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Haas 
& 
Haas 
Partnerschaftsgesellschft 
mbB
Bewertung

Ehrliche Meinung

3,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Recht / Steuern gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Parkplätze für Mitarbeiter
- gute Verkehrsanbindung
- zum größten Teil nette Mitarbeiter
- Geschäfte mit Nahrung in der Nähe
- Lange Pausen
- Urlaub wird immer genehmigt
- man merkt die Partner geben sich Mühe

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das man eindeutig sieht, dass einige Kollegen komplett überfordert sind mit der Arbeit, das sie weinend das Haus verlassen, das sie ständig krank sind oder lange krank sind und darauf nicht geachtet wird. Es gibt viel Arbeit es ist viel zutun, aber deswegen sollten Arbeitnehmer nicht an ihre Grenzen gehen müssen und darüber hinaus. Ein „Dankeschön“ gibt es nur an der Weihnachtsfeier, aber das man die Dankbarkeit auch mal gezeigt bekommt und das man geschätzt wird hier zu sein und seine Arbeit gut erledigt zu haben das ist Mangelware.

Verbesserungsvorschläge

Ein Menschlichkeits - Kommunikations - Training für Mitarbeiter. Mit Mandanten war der Kontakt immer gut, aber unter manchen gab es diese zwei Worte nicht.

Die Ausbilder

Es gab Tage an den sich die Ausbilder wirklich Mühe gegeben haben, aber zum größten Teil hatten sie keine Zeit oder auch keine Lust sich mit einem zu befassen. Sie waren nicht sehr kommunikativ und man bekam das Gefühl das man stört.

Spaßfaktor

Als Auszubildende/r hat man einige abwechslungsreiche Aufgaben, was echt angenehm war. Fande es auch immer toll einige Aufgaben mit meine Mitauszubildenden zu erledigen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben waren natürlich monatlich gesehen immer die selben, aber da es so viele waren, war man nicht gelangweilt von den Aufgaben. Als Auszubildende/r hat man dann auch noch andere Aufgaben wie Postdienst oder Archivarbeiten. Also für die doch monotone Arbeit wird den Auszubildenden eine Vielfalt an Arbeit geboten.

Variation

Im Großen und Ganzen war es immer das selbe, nur verschiedene Mandanten.

Respekt

Von all den Partnern wurden man mit vollsten Respekt behandelt. Von einigen Mitarbeitern wurde man auch mit dem vollsten Respekt behandelt. Aber es gab auch Mitarbeiter, die haben das Wort Respekt gerade gegenüber jüngeren Kollegen, gegenüber Auszubildenden und auch weiblichen Kollegen noch nie gehört. Der Tonfall und die Art wie mit einem umgegangen wurde, war bei ein paar Kollegen absolut nicht angebracht.

Karrierechancen

Wie ich es von Kollegen mitbekommen habe, unterstützt die Kanzlei einem bei Weiterbildungen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war katastrophal. Kollegen weinen an der Arbeit, Kollegen stehen kurz vor dem Burnout, Kollegen werden ständig krank und sind auch länger krank. Natürlich gab es auch angenehme Tage, nicht jeder Tag war schlimm. Aber zu 80% bin ich mit keiner Lust und mit Bauchschmerzen an die Arbeit gegangen, wenn ich darüber nachgedacht habe, dass ich die nächsten 8 Stunden da sein muss. Kollegen waren nur ein paar Meter weiter oder auf dem Flur und es wurde um die Wette gelästert. Arbeit war für mich manchmal wirklich nur Zeit absitzen bis ich wieder gehen durfte.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung war genau angemessen und selbst als die Tarife sich während dem bestehenden Ausbildungsvertrag erhöhte haben, hat man die erhöhte Vergütung bekommen.

Arbeitszeiten

Arbeitszeiten waren sehr flexibel. Selbst als Corona kam wurden die Zeiten nochmal angepasst.

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