10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eigentlich ein sehr interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet. In der Ausbildungszeit war mein leider sehr oft “Laufbursche” oder “Mädchen für alles”.
Die abwechslungsreichen Tätigkeiten
Für die Geschäftführung ist man nur „Humankapital“ welches jederzeit austauschbar ist
Anerkennungen und Förderungen der Mitarbeiter
Renovierung und Modernisierung
Die Arbeitsatmosphäre ist aufgrund der hohen Belastung und der ständigen Reibereien unter den Kollegen sehr belastend. Nach Außen hin wird alles getan um einen guten Eindruck zu hinterlassen, aber die Angestellten werden komplett vernachlässigt
Selbst vom Finanzamt muss man sich mittlerweile Hohn und Spott anhören. Dennoch gilt die Devise dass nach Außen hin der Schein gewahrt wird, während die Arbeitnehmer reihenweise das Unternehmen verlassen. Früher war man Stolz für Haas & Haas gearbeitet zu haben, mittlerweile leider nicht mehr. Auch die Mandanten werden immer unzufriedener weil Fristen verlängert werden müssen und Termine nicht eingehalten werden.
Vor Corona gab es die Homeofficevariante nur auf der Website des Unternehmens. Mitarbeiter wurden aufgrund des Datenschutzes abgewiesen. Corona hat dem Tor und Tür geöffnet, jedoch muss ein Nachtrag zum Datenschutz unterschrieben werden, der dem Arbeitgeber eine weiße Weste beschert. Wenn es Nachfragen der AN gab, hieß es nur, dass ist ein „Pro-Forma-Nachtrag“ den man für die Akten brauche. Den Rest kann man sich denken...
Überstunden fallen regelmäßig an. Wenn man beim richtigen Abteilungsleiter sitzt ist der Urlaub in der Regel kein Problem. Bei anderen Abteilungsleitern gibt es des Öfteren Diskussionen bzgl des Urlaubs.
Zu meiner Zeit gab es nur die diverse Standard-Steuerseminare an denen man teilnehmen durfte.
Man wird immer zu kurz gehalten. Es gibt keine Sozialleistungen
Jährliche Spende der Geschäftsführung an soziale Vereine
Es gibt einige Kollegen mit denen man sehr gut auskommt, aber leider wird von der Geschäftsführung die „Ellbogenmentalität“ gefördert, so dass auch aufgrund des hohen Stresslevels ständig Konflikte und Reibereinen zustande kommen.
Es gibt kleine Annerkennungen für langjährige Treue..
Wenn es ginge wären hier 0 Sterne zu vergeben. Hauptsache die eigenen Taschen vollmachen und den eigenen Arbeitnehmern die Butter auf dem Brot nicht gönnen (s.a. Arbeitsbedingungen). Es gibt keinerlei Sozialleistungen (außer den Beitrag zum Rentner-Fitnessstudio direkt gegenüber). Solange man sich krumm ackert ist alles in bester Ordnung. Hat man ein Anliegen an die Geschäftsführung wird man herabgesetzt und man hat das Gefühl im Kindergarten zu sein.
Die Arbeitsbedingungen sind miserabel. Die letzte Renovierung der Büros liegt mehr als 20 Jahre zurück (der Eingang, das Treppenhaus sowie die Flure sind renoviert). 80 % der Schreibtische stammen aus den 70er Jahren. Ist ein Kollege zu groß, kommt ein Schreiner und passt Klötzchen für die Tischbeine an. Die darf der Arbeitnehmer dann selbst unter seinen Schreibtisch bauen. Es gibt überwiegend nur kleine Blidschirme und selten mal einen Arbeitsplatz mit 2 Bildschirmen (hier versucht die Geschäftsführung aufzustocken, jedoch nur mit mäßigem Erfolg). Es gibt für eine Abteilung nur einen Drucker (im Schnitt 7 Personen), welcher regelmäßig an seine Grenzen stößt. Ein Frabdrucker steht im Sekretariat und darf nur bei Außnahmen genutzt werden.
Es gibt keine Kommunikation von Seiten der Geschäftsführung mit den Angestellten. Um ehrlich zu sein, ist es mir auch lieber kein Feedback der Geschäftsführung zu bekommen, da man die geheuchelten Worte nicht mehr für ernst nehmen kann.
Hat man selbst das Gespräch gesucht und sich über die hohen dauerhaften Stresslevel beschwert wurde es zur Kenntnis genommen und fertig.
Aufgrund der Verschwiegenheitserklärungen wird alles nur hinter geschlossenen Türen besprochen. Es ist aber ein offenes Geheimnis, dass einige Mitarbeiter nur ein Weihnachtsgeld erhalten, während andere sich über ein 13. Gehalt freuen können. Aus Erzählungen anderer, ist mir bekannt, dass es vor 20 Jahren mal eine jährliche Treueprämie gab, die aber eingefroren wurde, so dass diese nur noch an Arbeitnehmer mit mehr als 20 Jahren Betriebszugehörigkeit ausgezahlt wird.
Von der Einkommensteuer bis zum Großmandat mit Mutter- und Tochtergesellschaften ist alles dabei. Man arbeitet überwiegend eigenverantwortlich.
Die Atmosphäre empfinde ich im gesamten Haus als sehr angenehm
Image ist m. E. gut
Es fallen viele Überstunden an. Es wird aber auch immer versucht einen Abbau zu ermöglichen - was aber nicht immer funktioniert
Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten.
Gehalt ist für die geforderte Leistung angemessen
Durch zunehmende Digitalisierung hat sich der Papierverbrauch erheblich reduziert. Die Firma nimmt am Gießener Firmenlauf teil und zu Weihnachten wird im Haus Spendengeld gesammelt welches von der Geschäftsleitung aufgestockt wird
Der Zusammenhalt in meiner Abteilung ist super. Es wird immer versucht sich zu unterstützen
Viele Kollegen arbeiten trotz Renteneintritt weiter — Umgang ist prima
Das Verhalten gegenüber den Mitarbeitern empfinde ich als sehr korrekt
Arbeitsplatz / Ausstattung - alles in Ordnung. Zum Teil gibt es noch sehr alte Büroräume - die Renovierung ist aber in vollem Gange
Kommunikation mit den Vorgesetzten ist gut. Anmerkungen und Vorschläge werden gehört und wenn möglich auch umgesetzt
Ich kann keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern feststellen
Das Arbeitsfeld ist sehr abwechslungsreich
Ich bin angekommen in einer sehr familiären Kanzlei. Solch eine Atmosphäre kann man sich nicht backen. Man fühlt sich sofort wohl, die Kollegen sind freundlich und sehr hilfsbereit. Ich lerne hier sehr viel.
Ich gehe sehr gerne ins Büro. Es herrscht ein freundliches Miteinander. Das Team ist super.
Es gibt viel zu tun. Überstunden fallen an, diese werden aber auch in ruhigen Phasen wieder abgebaut. Home Office ist möglich.
Schulungen werden regelmäßig angeboten, Fortbildungen sind möglich, duale Programme sind vorhanden.
Durch das digitale Arbeiten wird immer weniger gedruckt.
Es haben sich echte Freundschaften entwickelt. Jeder hilft jedem. Auch wenn man mal längere Zeit krankheitsbedingt ausfällt, die Kollegen springen ein und lassen sich gegenseitig nicht im Regen stehen. Das finde ich toll.
Die älteren Kollegen sind sehr gerne im Büro. Es gibt Kollegen, die auch im Rentenalter noch gerne kommen.
Haben immer ein offenes Ohr, verhalten sich respektvoll und arbeiten im Team mit.
Computer sind sehr aktuell, jeder hat zwei Monitore, die Einrichtung ist nicht aktuell, soll bald gewechselt werden. So gut wie jeder von uns hat zusätzlich für zu Hause einen PC. Ich fühle mich wohl und kann meine Arbeit gut erledigen.
Es gibt regelmäßige Informationen zur Kanzlei über einen News Letter und weitere Informationen über ein Kanzlei Team.
Merke keinen Unterschied zwischen m/w/d.
Hier kommt absolut keine Langeweile auf. Es gibt sehr viele verschiedenen Aufgaben und sehr interessante Mandate.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten durch die größe der Kanzlei und ein großes Team mit vielen Kollegen.
Anerkennung und Wertschätzung der Mitarbeiter und bessere Bezahlung.
Es wird viel hinter dem Rücken über Kollegen geredet, ob von den Abteilungsleitern oder der Kollegen. Die Abteilungen sind sowas von unterbesetzt, aber der Ernst der Lage ist anscheint noch nicht erkannt. Die Mitarbeiter sind überlastet, trotzdem werden immer wieder neue Mandanten angenommen. Durch die Unterbesetzung und Arbeitsüberlastung der Mitarbeiter müssen sich Azubis die meisten Sachen selbst beibringen und werden ins kalte Wasser geschmissen, dadurch entstehen viele Fehler. In manchen Abteilungen besteht die Arbeitsatmosphäre aus Frust und Angst (bezüglich der Vorgesetzten), also man muss Glück haben welche Abteilung man erwischt. Die Mitarbeiter sind unzufrieden, was auch zu so einer hohen Fluktraktion führt. Es gehen wesentlich mehr Mitarbeiter als kommen, jedoch wird dagegen nichts unternommen.
Außen hui, innen pfui. Bei vielen Mandanten gehört Haas & Haas ja zu den führenden Kanzleien in der Umgebung. Wenn diese aber wüssten wie es innen zugeht. Es werden bei Mandanten viele Versprechungen über Termine gemacht, die oft nicht eingehalten werden und diese dann immer wieder vertröstet werden und letztendlich verärgert sind. Man versucht mit Mitarbeiterevents die Mitarbeiter freudig zu stimmen, möchte aber eigentlich nur nach außen Punkten und was für Instagram, Facebook und Co. haben.
Die Work-Life-Balance ist ein Witz! Es wird immer was von Gleitzeit gesagt, massig Überstunden aufbauen ist in Ordnung, aber wenn man vor der magischen 16 Uhr Grenze gehen will, wird man von den Vorgesetzten schief angeguckt und auch mal ein Gespräch geführt. Homeoffice wird auch nicht unbedingt gewollt, dürfen nur ausgewählte Mitarbeiter machen.
Viele Weiterbildungen sollen in der Freizeit gemacht werden.
Das Gehalt ist ein Witz. Vielleicht sollte man bei der Fluktraktion des Personals mal darüber nachdenken seine Mitarbeiter besser zu bezahlen und sich nicht selbst die Taschen voll machen.
Die Kollegen versuchen sich soweit es geht zu unterstützen, soweit es Ihnen bei Ihrer Arbeitsbelastung möglich ist
Wertschätzung ist mangelware. Manchmal schon ein sehr respektloses Verhalten der Vorgesetzten gegenüber der Mitarbeiter. Manche Vorgesetzte sollten vielleicht mal eine Führungsschulung besuchen
Wenn man beim Vorstellungsgespräch ist, denkt man noch wie schick alles ist, da dort alles renoviert ist. Sobald man dann die Treppe hoch geht macht man große Augen. Die letzte Renovierung liegt bestimmt 30 Jahre zurück. Die Büroausstattung und Co. ist aus dem letzten Jahrhundert. Bei den Schreibtischen bekommt man manche Schubladen gar nicht mehr richtig auf oder will man mal an den Schrank, so hat man auch mal den Türgriff in der Hand. Im Sommer sind es in den Büros teilweise 30 Grad oder heißer, da es keine Klimaanlage gibt.
Die Vielfalt der Aufgaben durch die verschiedenen Mandanten ist groß
Der Arbeitgeber geht auf die Zukunftswünsche der Arbeitnehmer ein und legt großen Wert darauf, zusammen an das Ziel zu gelangen
Homeoffice Möglichkeiten vorhanden
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Gute Perspektiven und Leistungsgerechte Vergütung
Digitalisierung wird stark mit eingebunden, wodurch der Papierverbrauch deutlich sinkt
Die Kollegen sind sehr hilfsbereit
Sehr hilfsbereit
Sollte man etwas benötigen, wird versucht die entsprechenden Wünsche zu erfüllen
Kollegen genau so wie die Partner haben ein offenes Ohr
Für Gießener Verhältnisse sehr interessante Aufgaben!
- Parkplätze für Mitarbeiter
- gute Verkehrsanbindung
- zum größten Teil nette Mitarbeiter
- Geschäfte mit Nahrung in der Nähe
- Lange Pausen
- Urlaub wird immer genehmigt
- man merkt die Partner geben sich Mühe
Das man eindeutig sieht, dass einige Kollegen komplett überfordert sind mit der Arbeit, das sie weinend das Haus verlassen, das sie ständig krank sind oder lange krank sind und darauf nicht geachtet wird. Es gibt viel Arbeit es ist viel zutun, aber deswegen sollten Arbeitnehmer nicht an ihre Grenzen gehen müssen und darüber hinaus. Ein „Dankeschön“ gibt es nur an der Weihnachtsfeier, aber das man die Dankbarkeit auch mal gezeigt bekommt und das man geschätzt wird hier zu sein und seine Arbeit gut erledigt zu haben das ist Mangelware.
Ein Menschlichkeits - Kommunikations - Training für Mitarbeiter. Mit Mandanten war der Kontakt immer gut, aber unter manchen gab es diese zwei Worte nicht.
Die Arbeitsatmosphäre war katastrophal. Kollegen weinen an der Arbeit, Kollegen stehen kurz vor dem Burnout, Kollegen werden ständig krank und sind auch länger krank. Natürlich gab es auch angenehme Tage, nicht jeder Tag war schlimm. Aber zu 80% bin ich mit keiner Lust und mit Bauchschmerzen an die Arbeit gegangen, wenn ich darüber nachgedacht habe, dass ich die nächsten 8 Stunden da sein muss. Kollegen waren nur ein paar Meter weiter oder auf dem Flur und es wurde um die Wette gelästert. Arbeit war für mich manchmal wirklich nur Zeit absitzen bis ich wieder gehen durfte.
Wie ich es von Kollegen mitbekommen habe, unterstützt die Kanzlei einem bei Weiterbildungen.
Arbeitszeiten waren sehr flexibel. Selbst als Corona kam wurden die Zeiten nochmal angepasst.
Die Ausbildungsvergütung war genau angemessen und selbst als die Tarife sich während dem bestehenden Ausbildungsvertrag erhöhte haben, hat man die erhöhte Vergütung bekommen.
Es gab Tage an den sich die Ausbilder wirklich Mühe gegeben haben, aber zum größten Teil hatten sie keine Zeit oder auch keine Lust sich mit einem zu befassen. Sie waren nicht sehr kommunikativ und man bekam das Gefühl das man stört.
Als Auszubildende/r hat man einige abwechslungsreiche Aufgaben, was echt angenehm war. Fande es auch immer toll einige Aufgaben mit meine Mitauszubildenden zu erledigen.
Die Aufgaben waren natürlich monatlich gesehen immer die selben, aber da es so viele waren, war man nicht gelangweilt von den Aufgaben. Als Auszubildende/r hat man dann auch noch andere Aufgaben wie Postdienst oder Archivarbeiten. Also für die doch monotone Arbeit wird den Auszubildenden eine Vielfalt an Arbeit geboten.
Im Großen und Ganzen war es immer das selbe, nur verschiedene Mandanten.
Von all den Partnern wurden man mit vollsten Respekt behandelt. Von einigen Mitarbeitern wurde man auch mit dem vollsten Respekt behandelt. Aber es gab auch Mitarbeiter, die haben das Wort Respekt gerade gegenüber jüngeren Kollegen, gegenüber Auszubildenden und auch weiblichen Kollegen noch nie gehört. Der Tonfall und die Art wie mit einem umgegangen wurde, war bei ein paar Kollegen absolut nicht angebracht.
Die Kollegen und natürlich das Parkhaus. Das Fitnessstudio. Zentral. Stempelkarte statt nur Zeiterfassung wie in anderen Büros.
Eigentlich wirklich nichts! Nur die Stunde pause nervt wirklich. Vor allem, weil hier eine Stechuhr vorhanden ist. Jeder, der länger Pause machen will, kann dies ja nutzen.
Damit wir uns noch mehr zu Hause fühlen, sollte es eine größere Küche geben :)
Vielleicht sogar eine Kantine oder Bestellung der Woscht Anna in der Mittagspause? Das wäre doch toll!
Die Atmosphäre ist sehr angenehm. Neben produktiver Arbeit, die wir Leisten, findet auch oftmals ein zwischenmenschliches Gespräch oder ein Gespräch über steuerliche Themen statt. Gute Laune zu Arbeitsbeginn... bei mir JA!
Das Image, was nach außen scheint, kann ich von innen nur bestätigen. Top Qualität der Arbeit. Mandanten werden fachlich in steuerlicher und rechtlicher Hinsicht nahezu perfekt betreut.
In meinem Fall optimal. Dank Home-Office Möglichkeiten und großem Vertrauen zwischen Arbeitgeber (Abteilungsleiter und Vorgesetzten) und Arbeitnehmer wird die Work-Life-Balance immer besser. So bleibt auch Zeit für Familie und Haushalt.
Soweit in dir potenzial gesehen wird, ist hier jede Weiterbildung Willkommen. Teilweise gehen die Vorgesetzten auf die Mitarbeiter zu und bieten Weiterbildungen in verschiedene Richtungen an.
Regelmäßige Anpassung des Gehalts ohne große Diskussion bei guter Leistung.
Kosten für das Fitnessstudio in der Nähe der Kanzlei wird übernommen.
Kosten für das Parkhaus (Gießen Innenstadt) werden (teilweise) übernommen und kann jederzeit genutzt werden.
Hoher Papierverbrauch (-)
Regelmäßige Spenden an Hilfsbedürftige Menschen (+)
1A
Ich kam aus einem kleinen Büro mit 34 Mitarbeitern, wo man denkt da würde Teamgeist herrschen. No Way!!! Wer das gesehen hat, weiß was es heißt, bei Haas & Haas arbeiten zu dürfen und solch einen Kollegenzusammenhalt genießen zu dürfen.
Ich würde es eher als eine Familie bezeichnen :)
Die guten älteren Kollegen. :)
Sie sind das, was die Kanzlei ausmacht und das wird Ihnen -soweit ich das beurteilen kann- auch immer wieder deutlich gemacht. Zumindest von uns Newcomern ;).
Respekt steht an erster Stelle!
Hier bin ich Mensch und keine Maschine!
Es wird auf Augenhöhe kommuniziert. Egal wie die Hierarchien auch sind.
Alles funktioniert. Ein neuer Tisch steht genauso wie ein alter Tisch. Die Technik ist auf dem neusten Stand. Ist es nicht so, wird dir sofort neues gestellt.
Ich bin seit 3 Jahren hier und egal was, egal wann und egal von wem! Es gab eine Lösung und wurde zeitnah geklärt. Ob unter Kollegen oder beim den Vorgesetzten persönlich. Egal, ob fachlich oder persönlich!
Zwischen allen gleich. Von Azubi bis zum Vorgesetzten hat jeder die gleiche Rechte. Die Vorgesetzten verhalten sich äußerst vorbildlich. Sämtliche Nationen und Religionen unter einem Dach. Und es funktioniert prima!
Alles Dabei!
Der Mitarbeiter kann von A-Z alles mitmachen (wenn er will).
Für Gießen (denke ich und soweit ich das beurteilen kann) die Kanzlei mit den interessantesten Aufgaben. Keine Fälle, die eigentlich für den Lohnsteuerhilfeverein wären, sondern Fälle, wo der Mitarbeiter immer wieder was neues dazu lernt.
Gehalt und teilweise sehr nette Kollegen.
Förderung der fachlichen Entwicklung.
Renovierung des Büros und neue Ausstattung der Arbeitsplätze.
Individuelle Karrierepläne mit Fortbildungskonzept.
Eine halbe Stunde Pause pro Tag reicht.
Ist in Ordnung aber sicherlich von der Abteilung abhängig. Bei Fragen kann es lange dauern bis man mal Rückmeldung bekommt.
Außenwirkung ist ok.
Überstunden fallen selten an und können ohne Probleme abgebaut werden. Urlaub kann flexibel genommen werden. Nervig ist die 1 Stunde Mittagspause, die verpflichtend genommen werden muss. Eine halbe Stunde würde auch reichen und man könnte früher nachhause.
Super, Büroausstattung wird 40 Jahre genutzt. Definitiv keine Wegwerfmentaliät.
Schulungen sind ein Witz.
Fortbildung soll größtenteils in der Freizeit passieren.
Die meisten Kollegen sind ganz nett aber ein paar komische Vögel sind gerade unter den ältern Kollegen dabei.
Teilweise sehr freundlich teilweise wird man auch mal angeschrien. Je nach Partner und Situation. Im Gegensatz zu den anderen Bewertung habe ich mit den neuen Partnern gute Erfahrungen gemacht. Die Herren sind sehr hilfsbereit und nehmen sich Zeit für meine Fragen und Probleme. Zur weiblichen Neubesetung kann ich nichts sagen.
Im Sommer wird es im Büro über 30 Grad heiß. Konzentriertes arbeiten ist fast unmöglich. Partner haben aber zum Teil Klimaanlage. Büroaussattung ist aus dem letzten Jahrhundert. Zugriff auf online Ressourcen (NWB, Beck, Haufe) ist nur sehr eingeschränkt möglich.
Eine klare offene Kommunikation der Partner über Unternehmensstrategie und Zukunftspläne findet selten statt.
Gehalt ist absolut in Ordnung. Ein Fitnesstudio in der Nähe der Kanzlei wird bezahlt.
Diskriminierung habe ich in keiner Weise erlebt.
Mandantenstruktur ist sehr vielfältig. Aufgaben wiederholen sich aber schnell.
Sowohl von dem direkten Vorgesetzten als auch von anderen Teilen der Geschäftsleitung erhält man regelmäßig Lob für gute Leistungen. Insgesamt würde ich den Umgang als sehr angenehm und freundlich beurteilen.
Home-Office, Gleitzeit und für unsere Branche eine sehr flexible Urlaubsplanung sprechen für sich.
Dem Wunsch der Mitarbeiter nach Fortbildungen wird, so wie ich das bislang mitbekommen habe, fast uneingeschränkt entsprochen. Finanziell müssen diese allerdings teilweise selber getragen werden.
Regelmäßige Spenden durch die Geschäftsleitung, aber relativ hoher Papierverbrauch durch eine (noch) kaum vorhandene Digitalisierung.
Grundsätzlich wird sich immer gegenseitig unterstützt. Von einer offenen, ehrlichen Kommunikation zwischen den Kollegen in meiner Abteilung würde ich allerdings nicht uneingeschränkt sprechen.
Das Mobiliar ist in die Jahre gekommen. Da keine Klimaanlage vorhanden ist, sind die Temperaturen in den Großraumbüros im Sommer oft schwer erträglich. Technisch gesehen ist aber sowohl im Büro als auch im Home-Office alles da, was man braucht.
Bedingt durch die Vielfalt in der Mandantenstruktur ist man immer wieder neuen, interessanten Tätigkeiten ausgesetzt, bei denen man nie alleine gelassen wird.
So verdient kununu Geld.