48 von 263 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Guter Ausbildungsbetrieb
Das immer nur Lügen erzählt wurden .
Mehr mit den Mitarbeitern reden sie sind das Herz jeder Firma
War mal gut seit Sap Einführung 2023 von Monat zu Monat schlechter
War mal gut jetzt nicht mehr
Überstunden abbauen konnte man. Fasst nie auch wenn man Viele hatte.
War bei uns trotz der vielen Überstunden und der Angespannten Lage immer Gut !
Haben immer nur das gemacht was für sie am besten passt
Wenn du es nicht im Internet oder der Zeitung gelesen hast haben Auswärtige eher was über die Firma gewusst als die Mitarbeiter
- Interessante Aufgaben
- Super Teamgefühl
- Blick in die Zukunft gerichtet
- Entgeltanpassungen
Wir sind ein junges Team, was super harmoniert. Leider haben wir einige sehr gute Kollegen in der Insolvenz verloren. Auch Abteilungsübergreifend herrscht meist eine gute Atmosphäre.
Das hat während der Insolvenz leider gelitten. Ich bin überzeugt, dass sich das wieder ändern wird.
Die Homeoffice-Regelung macht es möglich, Beruf und Privat gut unter einen Hut zu bekommen. Es gibt Tage an denen man mal länger bleibt genauso wie es Tage gibt, an denen man Überstunden abbummeln kann.
Mehr geht immer.
Es gibt in jedem Unternehmen Angestellte, die sich bisschen quer stellen. Aber im Ganzen wird hier Teamarbeit groß geschrieben.
Meine Chefin ist super. Sie unterstützt ihr Team wo sie kann und setzt sich für ihre Themen ein. Auch des ist wieder von Abteilung zu Abteilung anders.
Infos werden auf verschiedenen Wegen kommuniziert, so dass jeder die Möglichkeit bekommt, die neusten Infos zu erhalten. Kommunikation ist definitiv in den letzten Monaten besser geworden, sollte aber weiter ausgebaut werden.
Gerade im Marketing gibts immer wieder neue, spannende Aufgaben. Hier ist definitiv für jeden genug Spielraum, um sich weiterzubilden.
Den Zusammenhalt der einzelnen Teams.
Flexible Arbeitszeiten.
Moderne Laptops
Manchmal werden ANs super spät über Sachen informiert - verbessert sich aber.
Azubis mehr wertschätzen, v.a. in solchen schwierigen Zeiten.
Mehr Wert auf die Kommunikation zwischen Abteilungen legen.
Team ist top!
Seit der Insolvenzmeldung hat sich das Image verschlechtert. Sind aber auf dem Guten Weg das Image wieder aufzubauen.
Klar hat man ab uns zu man viel zu tun. Aber dennoch kam das Privatleben nicht zu kurz.
Azubis werden manchmal von der Geschäftsleitung vernachlässigt. Die meisten Abteilungen behandeln Azubis super!
Kommunikation unter dem Team top. Kommunikation zwischen Abteilungen ausbaufähig. Kommunikation von der Geschäftsleitung verbessert sich.
Könnte besser sein.
Kommt auf die Abteilung an.
Nix, Nix, Nix, Kann nur jeden raten nie hier anzufangen
Alles, Alles, Alles. Die Insolvenz hätte verhindert werden müssen. Hier haben doch die GF und das Controlling komplett versagt. Der einfache kleine Arbeiter hat hier frühzeitig gewarnt. Aber im internen Baustein würde ja von der GF die Einführung von SAP So was von gelobt. Dann ist die Lüge aufgeflogen.
Schreibt den Entlassenen Mitarbeitern wenigstens einen Brief / Mail in dem Ohr euch für die Entlassungen entschuldigt und euch für die teilweise über 30jährige Arbeit bedankt. Die können für die Insolvenz am Wenigsten, Das ist 100% Schuld der gesamten Geschäftsführung einschließlich der Family.
Einfach nur schlecht, schlechter, am schlechtesten. Wie kann man nach nach der Entlassungswelle wieder so Oberwasser haben. Die Hälfte des ehem. Personals ist gegangen oder entlassen worden und jetzt ist plötzlich alles wieder Sonnensein. Heuchelei hoch 5.
Die Family der Geschäftsführung duckt sich weg.
Zu keinen Entlassungsgesprächen, Versammlungen war jemand von der Geschäftsführer-Familie dabei. Stattdessen werden die Neuen vorgeschickt.
Ich hätte wenigstens ein Brief von der obersten Geschäftsführung und der Familie erwartet, wo sie sich bei den Entlassenen Mitarbeitern entschuldigen und für die jahrelange Arbeit bedanken, aber NIX passiert. Geschäftsführung und Familie schämt euch echt. -Sowas geht gar nicht. Die Entlassungen gingen definitiv niemals nach Sozialplan sondern ehr nach Vitamin B und Gesicht oder Nase. Eigentlich gehört das mal öffentlich gemacht.
Mehr Schein als Sein. Vieles wird offiziell versprochen aber fast nichts eingehalten.
Naja. Die Stimmung war mal super, dann total schlecht. Leichte Besserung im Team in Sicht.
Etwas ist Positiv: denn Schlechter kann es bald nicht mehr werden
schlechter geht es auch hier nicht mehr
Alles nur Lügen, Du wirst nur noch belogen.
Gehalt war schon immer mieß, Sozialleistungen sind eine Mogelpackung
Aktuell einfach alles, es tut weh, es so schreiben zu müssen aber man darf nicht lügen!!!
Bitte alle Verantwortlichen und höhere Führungskräfte geschlossen zurücktreten! Bitte
erdrückend und unangenehm
Alles verspielt, leider
0,0 oder nach Nase
Wie auf der ganzen Welt. Die Reichen werden reicher, die Unterbezahlten haben keine Aussicht auf positive Entwicklung nach oben
Die armen Kollegen, die noch da sind halten untereinander in dezimierten Teams zusammen damit sie bestmöglich die Arbeitszeit überstehen
Davon mussten viele bleiben, jetzt wird es noch schwieriger als zuvor für die Armen
Völlig daneben und nicht wertschätzend. Sie greifen weiterhin Monat für Monat ihre horrenden Gehälter ab solange es noch geht
Es werden schon wieder Luftschlösser gebaut und man beglückwünscht sich aufgrund angeblich erreichter Ziele
Nasenfaktor ganz großes Thema
Chaotisches Löschen verschiedener Brandherde
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, man spürt dass sich der Geschäftsführer wirklich bemüht es allen Recht zu machen. Hierfür meinen Respekt
Dass sich die Gesellschafter bisher nicht einmal geäußert haben, auf keiner Veranstaltung präsent waren und wenn es in einer E-Mail verteilt würde. Dass niemand eher die Reißleine gezogen hat, bei so vielen klugen Köpfen, hätte man den Absturz früher bemerken müssen, schade dafür.
Weiter so, fair und kollegial mit den Mitarbeitern umgehen, auf Augenhöhe bleiben - nicht vergessen , wie es in den Wald schreit, so halt es zurück. Wöchentliche Townhalls und interne Kommunikation muss so weitergeführt werden, sonst verliert die GF schnell wieder ihr Gesicht und vorallem das Vertrauen der Mitarbeiter. Diese Vertrauensbasis ist gerade das Wertvollste, enttäuscht uns nicht.
Anstrengend, da viele zusätzliche Aufgaben übernehmen müssen, aber es schweißt zusammen
Hat durch Eigeninsolvenz gelitten, kostet Kraft dies bei Kunden und Lieferanten wieder aufzubauen.
Zeit muss man sich nehmen, sonst erdrückt den Einzelnen die Last der Aufgaben, in der aktuellen Situation kommt Worklife Balance etwas zu kurz
In der Regel kein Problem, wird vom Vorgesetzten genehmigt, sofern gut begründet.
Wird jährlich geprüft, geschuldet der "Situation" in der sich HABA befindet, gestaltet sich dies momentan etwas schwierig. Aber meiner Meinung nach, jammern manche auf hohem Niveau
Wird dran gearbeitet
Gegenseitige Unterstützung und Wertschätzung, Hilfe wird gegebseitig gegeben, wo Hilfe gebraucht wird, Verständnis für Probleme der anderen
Gut, respektvoller Umgang, und wie überall, man darf nicht auf den Mund gefallen sein
Seit dem Crash verbessert es sich, viele der Vorgesetzten nehmen sich etwas mehr Zeit und hören zu, wenn Kolleg:innen Probleme ansprechen.
Es wird gerade Umstrukturierung durchgeführt....muss man bewerten, wenn man in der neuen Umgebung angekommen ist. Aktuell gut
Eine Kommunikation wird angestrebt und zeigt erste Früchte, Vertrauen diesbezüglich muss erarbeitet werden, aber die Vorgesetzten bemühen sich wirklich
Hier spürt man immernoch das Gefälle Mann-Frau ... leider, aber das wird sich hoffentlich im Laufe der Zeit noch ändern
Vielseitig und über das eigentliche Berufsfeld hinaus lernt man jetzt bei HABA dazu, was nicht das Schlechteste ist. Man kann immer was dazulernen
Den Zusammenhalt unter den Kollegen, HABA ist eine Familie!
Die schöne Büros, Technik und Gebäude.
Die Produkte und die leibe zum Detail.
Für mich haben am Ende meine persönlichen Ziele zu Entwicklung nicht mehr mit den Möglichkeiten und der Wertschätzung im Unternehmen zusammen gepasst.
An alten Werten weiterhin festhalten, mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter und mehr Förderung "junger Talente".
Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr gut, die Probleme der Vergangenheit haben aber auch Spuren hinterlassen.
Leider hat unser Image mit den Problemen der Vergangenheit etwas gelitten. Ich denke in der Region ist HABA dennoch eine feste Größe und ein gutes Unternehmen mit tollen Ruf.
Durch meine flexible Arbeitszeit, die Homeoffice Regelung und meiner Führungskraft habe ich nichts zu beanstanden gehabt.
Früher waren Weiterbildungen einfacher möglich und lagen auch mal im Budget. Auch bei der Weiterbildung zum Industriefachwirt hätte ich finanzielle Unterstützung erhalten können. Leider ist das Thema Weiterbildung in den letzten Monaten und auch in der Zukunft nicht mehr im Budget und wurde sehr stark gekürzt. Intern gibt es für Word, Excel, Kommunikation einige inhouse oder Videoschulung, die man kostenfrei buchen kann.
Leider war es für mich nicht möglich, in den letzten Jahren mit all dem Engagement, Ehrgeiz und Kow-how nicht möglich aufzusteigen. Auch in der Umstrukturierung wurde ich nicht gesehen. Meine persönliche Entwicklung ist der Hauptwechselgrund.
Wir haben seit einigen Jahren (endlich) ein eigens definiertes Lohnsystem, in dem jeder Job nach den Erfahrungen und Aufgaben der Mitarbeiter ein Gehalt hinterlegt ist. Das System finde ich sehr gut überlegt und auch mehr als fair bezahlt. Mit dem Gehalt kann man auch in anderen Branchen easy mithalten. Leider stieg mein Gehalt in den letzten Jahren nicht fair zu meiner Weiterbildung, Aufgaben und Verantwortungen und ich lag ca. 23% unter dem Gehaltsband meines Jobs.
Der Umweltgedanke sowie das generationsübergreifende Denken ist fest verankert in den Genen von HABA. Von den Gebäuden, der Wärmegewinnung, Stromerzeugung bis hin zu den Produkten steht das immer im Fokus.
In den Teams, in denen ich die letzten Jahre tätig war, hat jeder den andern geholfen und gemeinsam Überstunden gemacht, wenn es nötig war.
In den letzten Jahren wurde "regelmäßig" die Vorgesetzten meines Bereiches ausgetauscht.
Wir haben seit einigen Jahren Office 365, mit neuster Technik, höhenverstellbaren Schreibtischen, ziemlich neue Büros, echte Grünpflanzen, Schallschutz, Dachterrassen und eine super Kantine. Das alles werde ich in der Zukunft vermissen.
In meinen Abteilungen war die Kommunikation immer sehr gut, die Unternehmenskommunikation ist aber noch ausbaufähig. Leider gibt es unsere Firmenzeitschrift nicht mehr wie früher, diese habe ich immer sehr geschätzt.
Ich habe stehts nach neuen Aufgaben gestrebt und auch bekommen.
Gerade nichts
Sehr unpersönlich
Mehr mit dem AN reden
Jeder ist ansprechbar, von Geschäftsleitung bis runter
Bleibt an den Basics, die Basis muss stimmen.
Leider nichts mehr!
Einfach alles, sorry.
Führung muss komplett raus. GF vor allem! Die Gesellschafter müssen Verantwortung übernehmen!!!!! Aber leider sind außer Herrn Habermaass und eine Tochter alle anderen unfähig.
Es ist nicht mehr zum Aushalten:-(
Um Gottes Willen!
Homeoffice geht, wird aber nicht mehr so gerne gesehen.
Nix mehr! Kein Geld, keine Zeit!
tickende Zeitbombe!
Der letzte Strohhalm, an dem man sich festhalten kann. Leider wurden viele gute Kollegen einfach entlassen. Sozialplan 0, meist nach Gesicht.
Buh!!!!!!
Unter aller Kanone !!! Von oben herab, unfair, ständig kontrollierend, leider unqualifiziert und teilweise frech!!! Arrogant, nicht wertschätzend. Alle Direktoren und die Stufe darunter!!!!!!
gruselig, weil der Rucksack immer schwerer wird!!!!
Die normalen Angestellten sind die letzten um Glied und erfahren meist alles auf der Straße oder vom Buschfunk.
Leider nicht mehr, nur noch Druck!
So verdient kununu Geld.