16 von 119 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
- Kaffee, Wasser & andere Getränke, sowie Obst und Naschkram
- Tischkicker
- Überstundenabbau durch Freizeitausgleich
- betriebliche Altersvorsorge
- schreckliche Kommunikation
- Projekte überschnitten sich oft, sodass einige Abteilungen überfordert waren
- schlechte Projektplanung
- Lieblinge werden bevorzugt, Gehaltsklassen übersprungen
- es geht eher nach Attraktivität, als nach Können
- Hierarchien überprüfen
- nicht nur nach Aussehen einstellen
- gute offene Kommunikation auch schon von der Vorstandsseite
- Mitarbeiter sind keine leblosen Dinge, die herumgeschubst und schlecht behandelt werden können, nur durch sie läuft das Unternehmen
Meist gegen Monatsende herrschte kein gutes Betriebsklima. Zwischenzeitlich war alles super, dank der Firmenevents.
Aber jeder hat Angst um seinen Arbeitsplatz, fast monatlich kommt und geht jemand.
Nach Außen baut sich die Firma einen guten Ruf auf.
Doch im inneren sieht es ganz anders aus.
Ich war anfangs stolz dort zu arbeiten, denn ich stand 100% hinter dem Unternehmen.
Doch irgendeiner hat dich immer auf dem Kieker.
So kann sich keine Vertrauensbasis aufbauen.
Urlaub wurde 1 Jahr im Voraus "geplant". Nur damit ein Überblick vorhanden ist. Sobald Urlaub genehmigt wurde, konnte dieser genommen werden.
Keine Perspektiven. Weiterbildung nur durch sich selbst, obwohl es mehrmals versprochen wurde. Zudem wurde viel vorausgesetzt, was zeitlich kaum zu schaffen war.
Hohe Fluktuation in den Abteilungen.
Freundliches Team, immer hilfsbereit und für Späße aufgelegt.
Waren stets freundlich.
Im Personalgespräch haben sie sich Probleme angehört und versprochen etwas zu ändern. Es passierte aber leider nichts.
Hinten rum wurde gelästert.
Kommunikation gab es nicht wirklich, weil es nicht vorgelebt wurde.
Zusammengewürfelte Tische und Stühle. Technik neu. Beleuchtung ausreichend vorhanden.
Regelmäßige Teammeetings, trotzdem keine Kommunikation vorhanden.
Oft sollten fixe Ideen sofort umgesetzt werden. Statt diese etwas länger zu planen.
Doppelte Arbeit nach einer Luftnummer.
Kommunikation sehr durcheinander. Aufgaben werden verändert und später rückgängig gemacht.
Unzufriedenheit und Änderungswünsche werden nicht kommuniziert. Es wird stattdessen gelobt was das Zeug hält.
Alles sehr scheinheilig.
Einmal einen Fehler gemacht und man ist unten durch.
Bekomme immer wieder das Gefühl, dass es keine Arbeit, sondern auf Laufsteg ist.
"Attraktive" KollegInnen werden bevorzugt.
Die Arbeit war mal mehr mal weniger.
Manchmal Leerlauf und dann wieder zu viel zu tun.
Selten war ein Ansprechpartner vorhanden oder zu viele.
Jeder wollte verantwortlich sein, aber es gab keine direkten Absprachen unter allen beteiligten. Was dann zeitlich aufhielt und zu einem Durcheinander führte.
Gespräche wurden per Mail oder Telefon abgehalten, obwohl der betreffende 2 Türen weiter saß.
Danke für die Lektion, wie es niemals laufen sollte.
Die Zeichen reichen nicht.
Das Unternehmen sollte einmal Menschlichkeit ausprobieren
Ein Tag als Mitarbeiter im Händlerbund ist gekennzeichnet von dem Wunsch nie wieder so einen Tag verbringen zu müssen. Überforderung und Lügen sind total gewünscht, es wird gefördert.
Selber informieren, mal Händlerbund Bewertungen googlen, dann weiß man was passiert. Der Markt erkennt die Farce.
Viele Freiheiten, wenn man keine Aufgaben hat. Leider nur noch wenige da, dadurch ist besonders im Service keine Freizeit mehr.
Keine Chance für Aufstiege
Kurz über Mindestlohn
Man macht manchmal was Richtung Müll einsammeln, aber halt für Social Media
Jeder kämpft für sich, wenige halten zueinander.
Alle gleich schlimm behandelt
Ist ok.
gabs nicht
Alle gleich schlimm behandelt
Je mehr Informationen man von verschiedenen Quellen erhält, desto mehr fällt die schöne Fassade zusammen. Ich finde wirklich nichts mehr daran gut und bin bald weg.
Den Händlerbund trägt eine trügerische Fassade aus marketingdurchseuchtem "Wir"-Gefühl, das sich beim kleinsten Abweichen und aus völlig unlauteren Gründen ins abartige Gegenteil verkehrt: Wie hier mit Mitarbeitern in verschieden oben erklärter Weise verkehrt wird – vor allem von den höheren Entscheidungsträgern – ist in höchstem Sinne unmoralisch und verachtenswürdig. Ich kann ernsthaft nur jedem abraten, hier zu arbeiten.
Was der Händlerbund dringend bräuchte, wäre ein Betriebsrat. Oder Anstand.
Teils stressig durch unklare oder zu hohe Vorgaben, dazu ständige System-oder Strategiewechsel oder neue Tools, in die man sich einarbeiten muss. . Chefs haben teils selbst kaum Ahnung von der Materie, müssen aber die vorgegebenen Ziele erreichen, was zu schlechter Stimmung führt. Nervige Laber-Meetings, in denen man sich selbst lobt, dann aber Essenzielles unter den Tisch fällt.
Intern kennen viele Kollegen die genannten Probleme, manche harren aus, andere sind bereits auf dem Sprung. Die auffällige Personalfluktuation beim Händlerbund spricht für sich.
Viel Gelaber, wenig Substanz. Wenn die Arbeit nervt, der Umgang mies ist und die Gehälter niedrig sind, darf man das in seiner Freizeit ausbalancieren. Überstunden werden gern mal übersehen.
Weiterbildung, nichts von gehört. Aufstiegschancen minimal, weniger abhängig von Qualifikation oder Können, sondern vor allem von der Nähe zu den Vorgesetzten. Lange Zugehörigkeit ist auch kein Faktor, sondern führt eher zum Ende.
Einer der größten Kritikpunkte: Das Gehalt ist – sogar für Leipzig – unterdurchschnittlich schlecht. Und es wird auch langfristig nicht besser, da das Unternehmen versucht, bei den Mitarbeitern zu sparen. (Siehe "Kommunikation")
Der Müll wird getrennt.
Es gibt sicher in jeder Abteilung einzelne Lichtblicke, die man suchen und finden muss. Aber eben auch: Inkompetente, deren Arbeit man mitmachen muss; Unsympathen, Lästermäuler, – und jede Menge Mitläufer, die die Probleme und Machenschaften des Unternehmens kennen und, aus welchen Gründen auch immer, mittragen.
Kollegen, die zum Teil das Unternehmen mitaufgebaut haben oder zehn Jahre und länger dabei sind, werden unter dubiosen Umständen hinauskomplimentiert. Loyalität wird hier mit Füßen getreten.
Hinweis: Verhandlungen vor dem Arbeitsgericht sind öffentlich.
Vorgesetzte z.T. wochenlang nicht gesehen, weil in Meetings beschäftigt und daher stellenweise überfordert und selbst verunsichert. Menschlich und sozial nicht geeignet, obwohl sie angeblich gecoached werden. Verlangen Dinge, die sie selbst weder vorleben noch einlösen. Motivation oder irgendeine Wertschätzung – Fehlanzeige.
Dafür werden dann Fehler von "getreuen" Mitarbeitern gern mal übersehen oder vergessen.
Siehe auch "Kommunikation".
Man kann im HO arbeiten. Das Konzept "Mobile Office" sieht zwar schön aus, soll dem Unternehmen aber vor allem Miete sparen.
Noch nie ein derartig wahrheitsverzerrendes Unternehmen erlebt.
Absprachen bei Gehaltsverhandlungen werden "vergessen" oder im Nachhinein umgedeutet; bei Feedback-Gesprächen werden winzige "Fehler" aufgebauscht, um den Lohn (oder eben eine Erhöhung) weiter drücken zu können; Vorschläge, die nachweislich zu Verbesserungen geführt haben, werden abgetan; im Intranet und Chats werden ehemalige Mitarbeiter diskriminiert etc.
Ein trauriger Höhepunkt: Aus einem persönlichen Gespräch wurden von Dritten im Vorbeigehen falsch verstandene Informationen weitergetragen (!), die dann in weiteren Gesprächen gegen einen verwendet wurden. Informationen und "Beobachtungen" werden hier völlig verdreht, damit man sie gegen Mitarbeiter verwenden kann. Wer hier wirklich anfangen will (TUT ES NICHT!), zu arbeiten, sollte leider jederzeit aufpassen, was er zu wem wie sagt. Ironischerweise soll aber "Transparenz" einer der vielbeschworenen Werte sein – ein Hohn. Und für ehrliche Mitarbeiter ein Schlag ins Gesicht.
Pseudo-Extra-Gruppen kümmern sich um Vielfalt, Gendern und Co. Leider wie so vieles beim Händlerbund mehr Schein als Sein. Habe selbst schon anzügliche Kommentare gehört.
Auffällig, dass es vor allem nach genommener Elternzeit Kündigungen gibt.
Je nach Abteilung.
Die freie Zeiteinteilung und die Regelung zu. Homeoffice sind gut. Man hat die Möglichkeit seinen Tag gut zu gestalten.
Da die Unternehmen in jüngster Vergangenheit umstrukturiert wurden, wage ich es zu bezweifeln, dass es auch in Zukunft so sein wird.
Wo soll ich da anfangen... Das Gehalt, die Wertschätzung, Chancengleichheit, Umgang mit den Mitarbeitern.
Stets wird eine flache Hierarchie propagandiert, aber in Wahrheit wird vielen von oben herab diktiert. Die Du-Ansprache ist nicht als nur ein Schein.
Transparenz! Leider wird sie in falschen Situationen gewählt. Wenn es eine wahre Transparenz geben würde, wären die Strukturen und Abläufe nachvollziehbar.
Im Team super, aber im Bezug auf das Unternehmen unterirdisch.
Schade, was draus geworden ist. Denn es war mal ein guter Arbeitgeber. Am besten einfach dicht machen. Hier ist das Kind endgültig in den Brunnen gefallen.
Die direkten Kollegen sind größtenteils nett. Die Stimmung im Team ist angeschlagen, keiner ist (mehr) motiviert. Die direkten Vorgesetzen geben nur vor an der Meinung der Angestellten interessiert zu sein. Verbesserungsvorschläge oder gar Kritik ist nicht erwünscht/verboten. Die Folge: Kündigung.
Mies. Es wird ein "wir sind eine Familie"-Image vermittelt welches aufgesetzt ist. Ohne mit der Wimper zu zucken werden ganze Abteilungen entlassen. Angestellte die hier seit Jahren tätig waren müssen gehen. Die Kündigung wird nicht mal vom Chef persönlich sondern von den irgendwem (mit dem man vorher NIE zu tun hatte) ausgesprochen. Ganz schäbig!!!
Die Teamleiter sitzen ausschließlich nur in Meetings und arbeiten nicht im Tagesgeschäft mit. Selbst in Krisenzeiten (z. B. hoher Krankenstand) sind die Teamleiter nicht bereit auch nur einen Finger krumm zu machen oder gar ein Meeting zu vertagen. Es wird nur daraufhingewiesen "was brennt" und dass man doch "schneller machen muss". Gern auch noch nach 22 Uhr.
Sehr schlecht. In Meetings wird drum herumgeredet anstatt die Sache beim Namen zu nennen. Die wirklich wichtigen Infos erhält man nur über den Buschfunk.
Unterirdisch. Es gibt riesige Unterschiede zwischen den Kollegen. Wer hoch pokert und Selbstbewusst im Vorstellungsgespräch ist hat hier gute Karten andernfalls kratzt man am Mindestlohn.
OK, könnte aber besser sein. Als weißer Mann mit den richtigen Familien/Bekantheitsgraden in die Chefetage hat man hier leichtes Spiel nach oben zu kommen.
Diejenigen, die wirklich noch in Betracht ziehen, sich hier zu bewerben, wird vielleicht interessieren, dass es die Firma mit dem Namen nicht mehr gibt. Viele Abteilungen wurden in eigene Firmen ausgelagert, sind mittlerweile 6? 7?
Kann hier auch nur meine Vorredner wiederholen: demotiviert, angespannt durch Unsicherheit und fehlende Information, etc. etc. etc.
Schlecht, man hinterlässt verbrannte Erde.
Es gibt zwar Gleitzeit, aber durch das Wegkürzen der Stellen landet immer mehr Arbeit auf den Rücken immer weniger Mitarbeiter, was bei vielen starken Druck auslöst, wie ich mitbekommen habe. Überstunden werden gefühlt vorausgesetzt.
Nicht vorhanden, darf nichts kosten.
Lächerlich
Manche Angehörige der Chefetage finden es anscheinend eine gute Vorbildfunktion, sich vorm Privatjet in Szene zu setzen.
Jeder macht so sein Ding vor sich hin, Austausch findet nicht statt, jeder scheint nur seine Ruhe haben zu wollen. Dann muss man auch noch aufpassen, wem man was sagt - hat man sich hier vertan, stehen ganz schnell alle möglichen Vorgesetzten vor deinem virtuellen Tisch. Stille Post vom feinsten.
Wird gerne mal hinter vorgehaltener Hand gewitzelt
Mit am schlimmsten. Man soll immer sagen, wenn Dinge verbessert werden können. Die Kritik und Verbesserungsvorschläge will man dann aber nicht hören und alles wird schöngeredet ("wird schon alles", "wir sind dran", ...). Arbeitsbelastung ist zu viel? Kein Problem, dann musst du halt priorisieren. Du willst mehr Gehalt? Ja klar, ich höre dich, komme dann auf dich zu, kannst du dich drauf verlassen - nie wieder was gehört, trotz mehrmaligen Nachfragen und Anpassungsvorschlägen. Und trotzdem wird erwartet, dass man bei allem Hurra schreit, was die Firma einem wortwörtlich vor die Füße wirft.
Muss man selbst für sorgen
Alles per Chat, viel zu viele verschiedene Channels, Informationen gehen unter (wenn sie überhaupt weitergegeben werden). Das führt dazu, dass eigentlich meistens für die Tonne gearbeitet wird.
War mal, aber nicht mehr. Mal macht man was, dann findet man später raus, dass es umsonst war. Immer derselbe Brei, keine wirkliche Kreativität gewünscht.
100 % remote office und, als weisungsbefugte/r Angestellte/r, freie Zeiteinteilung
Unehrlichkeit, Dilettantische Arbeitsweise, unterirdisch unprofessionelle Systemlandschaft, absolute Unfähigkeit, Dinge zu planen, zu organisieren und umzusetzen. Außerdem das Kaputtsparen und die sich potenzierenden Probleme immer wieder nur damit zu "fixen", indem weitere Probleme erzeugt werden.
Das ist mir mittlerweile egal. Der Arbeitgeber weiß, was er besser machen könnte. Das wäre aber mit einem finanziellen Investment verbunden. Aber kaputtsparen ist und bleibt für das c-lvl attraktiver.
Angespannt, Demotiviert und Ausgebrannt. Von sehr vielen wird der Händlerbund als "sinkendes Schiff" wahrgenommen.
Der zweite Stern ist der schier unermüdlichen Selbstbeweihräucherung zu verdanken. Davon lässt sich immer mal noch der Ein oder Andere blenden.
Hier kann man viel rausholen. Die Arbeitszeit- und regelung lässt genügend Spielraum, um sich seinen Tag gut organisieren zu können.
Wenn Leistung stimmt. Und wenn Kapazitäten da sind. Und wenn Geld da ist. Also nein.
Unterirdisch. Aus zunächst gutklingendem Marketingsprech wird ein unverschämtes Taschengeld.
Wenn man eine einigermaßen gute Menschenkenntnis besitzt, merkt man, wem man vertrauen kann. Es gibt kollegialen Zusammenhalt unter einer handvoll Mitarbeiter.
Hier kann ich weder besonders negatives, noch besonders positives Hervorheben
Kommt immer auf den jeweiligen Vorgesetzten an. Davon gibt es aber leider zu viele. Persönlich empfinde ich die meisten als sympathisch, nur gehen sie ihren Aufgaben nicht nach. Ich denke aber, dass hier der vielzitierte "Fisch am Kopf anfängt, zu stinken"
Hunde sind im Büro erlaubt.
Transparenz wird gepredigt, aber nur im absoluten Minimum ausgelebt. Wichtige Informationen versacken irgendwo zwischen den viel zu vielen Verantwortlichkeiten oder werden bewusst zurückgehalten.
Hier kann ich weder besonders negatives, noch besonders positives Hervorheben
Auch hier gibt es eine sehr steile Abwärtskurve.
Mittlerweile leider nichts mehr.
Es wurde immer viel versprochen, am Ende hat sich nichts geändert. Die Probleme wurde verschleppt, von Teamleitung zu Teamleitung.
Den Mitarbeitern zuhören und als Teamleitung im täglichen Geschäft mitarbeiten, um Probleme besser nachvollziehen zu können! Nie mehr Neuerungen von einen auf den anderen Tag einführen, ohne vorher die Mitarbeiter zu schulen!
Büroräume, Inventar
Angeschlagen
In den Küchen trennt man den Müll, letztlich wird jedoch alles in einem Sack gemeinsam entsorgt.
Gab es nicht.
Bei uns im (kleinen) Team gut, sonst eher selten Kontakt zu anderen Abteilungen
Wenige ältere KollgInnen, viele junge Leute.
Insbesondere zum Ende meiner Zeit beim Händlerbund - miserabel.
Häufig technische Probleme, die IT kam nie wirklich hinterher. Frustrierend.
Häufig wechselnde Teamleitung (7x innerhalb von 4 Jahren). Schwierigkeiten dieser, Probleme die während der Arbeit auftraten darzulegen, da diese nur einen „oberflächlichen“ Blick darauf hatten. Wenn es in Meetings Änderungsvorschläge unsererseits gab, wurde der Grund dahinter häufig nicht verstanden (da die tägliche Arbeitsroutine fehlte) oder diese wurden zwar an die nächst höheren Leitungsebene herangetragen, jedoch erhielten wir keine Antwort dazu.
Am Ende, ein paar Cent über Mindestlohn. Nach mehreren Jahren, keine Gehaltserhöhung.
selten neue Aufgaben, häufig Routinetätigkeiten
Flexible Arbeitszeiten, Fitnessstudio und Mobileoffice
An sich bin ich gerne beim Händlerbund, aber leider entwickelt es sich alles sehr zum Nachteil der Auszubildenden...
Dem Ausbilder mehr Kapazität ermöglichen für seine Auszubildenden.
Auf Meinung der Auszubildenden hören und bei Problemen unterstützen.
Innerhalb des Teams ist alles super
Sehe leider nicht mehr die Chancen, die ich zu Begin der Ausbildung gesehen habe...
Sind sehr flexibel und man hat eine sehr gute Work-Life-Balance
Reicht nicht aus, um ein Zimmer in einer WG + Lebensmittel zu leisten. Bin auf einen Nebenjob angewiesen und muss vielleicht noch Bürgergeld beantragen...
Leider hat unser Ausbilder keine Kapazität für uns, weil er in andere Projekte voll eingewickelt ist. Wenn wir was haben und uns an ihn wenden, hat er ein offenes Ohr für uns und versucht uns bestmöglich zu helfen. Wir sind allerdings überwiegend im Selbststudium und vermitteln und selbst die Inhalte.
Ich habe großes Interesse an der Webentwicklung und es macht mir spaß, mich in diesem Bereich weiterzuentwickeln.
Am Anfang haben wir fiktive Aufgaben bekommen, wo wir uns mit neuen Programmiersprachen und Systemen beschäftigt haben. Durch Teamwechsel sind wir in realen Projekten und bearbeiten hier Aufgaben, allerdings sind diese nicht auf unserem Niveau und wir wünschen uns mehr gefördert zu werden...
Bis auf die Aufgaben die wir im Selbststudium bearbeiten, sind die Aufgaben bis jetzt seeehr ähnlich
Bis jetzt nur gute Erfahrungen mit den Kollegen gehabt
Dass er einem relativ freie Hand lässt. Mach deinen Job, erfülle die Vorgaben (welche erreichbar sind) und man lässt dich in Ruhe. Es wird nix übermenschliches erwartet und kein: "Ah schön, du hast 100 Tickets gemacht, dann schaffst du auch 120! Ah schön, du hast 120 Tickets gemacht, na dann schaffst du auch 150, ran da!"
Tatsächlich finde ich nichts "schlecht". Das Gehalt könnte besser sein aber das kann es immer und im Vergleich mit anderen Kundenservice-Unternehmen und den sonstigen Vorteilen ist es fair.
Die einzelnen Service-Mitarbeiter weniger spezialisieren, sondern eher generalisieren. In einem kleinen Team macht Spezialisierung wenig Sinn. Ich habe mir aber sagen lassen, dass das aufgrund von Lizenz-Kosten gemacht wird aber hier spart man an der falschen Ecke, da man alles verkompliziert.
Kein Druck der Teamleiter, kooperativer Führungsstil, allgemein kollegial
Manche reden schlecht, andere gut. Je nachdem was man im Leben schon so sehen durfte und manchen Menschen kann man es eben nie recht machen, die wollen nur meckern. Ich kann die anderen zT sehr schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen. Ich empfehle den (wahrscheinlich ehemaligen Kollegen) gern andere Arbeitgeber in dieser Branche auszuprobieren.
Meiner Einschätzung nach kann ein "Image" täuschen. Als Arbeitgeber im Kundenservice absolut Sahne, überdurchschnittlich gut.
Humane Arbeitszeiten Mo-Fr, maximal 1900 Uhr, teilweise freie Zeiteinteilung; Urlaub schwieriger, da kleineres Team.
Ich denke, dass wenn sich jemand weiterentwickeln und "Karriere" machen möchte, sich lieber in ein großes Unternehmen einbinden sollte. Es liegt in der Natur der Sache, dass in kleinen und mittleren Unternehmen nicht soviel Potential dafür da ist. Btw, die meisten, die sich "weiterentwickeln", tun das eh mit Wegbewerben, d.h. sie wechseln Jobs wie Ihre Unterwäsche, da sie sich extern auf eine höhere Position bewerben, sich super toll verkaufen können aber nicht lange iwo bleiben.
Gehälter kommen pünktlich, Höhe des Gehalts ist nicht das Gelbe vom Ei, allerdings muss man auch andere Aspekte einbeziehen. Ich kann 100% im Homeoffice arbeiten. Die Arbeitszeiten sind absolut super für einen Job im Kundendienst. Die Hälfte meiner Arbeitszeit kann ich mir flexibel einteilen. Gehalt steigt moderat, wenn du mehr Skills bekommst/mehr Verantwortung haben möchtest.
Kann ich nicht beurteilen was den Klimaschutz angeht, da dies ein Scam ist und das Klima sich seit Bestehen der Erde stetig wandelt, auch rapide, was den Schluss zulässt, dass der Mensch nicht zwingend dafür verantwortlich ist. Klimazertifikate auszustellen soll allerdings recht einträglich sein, hab ich mir von Gretas Familie sagen lassen.
Ich habe nicht den Eindruck, dass der Händlerbund ein Umweltverschmutzer ist.
Der Händlerbund an sich bietet seinen Mitgliedern ebenfalls an, fair commerce beizutreten, was zeigt, dass sie an fairen Umgang untereinander interessiert sind.
Bisher jede Frage oder Bitte um Unterstützung direkt beantwortet und Lösung gefunden
Ob explizit ältere Menschen eingestellt werden, kann ich nicht nachvollziehen, denke aber wenn er Erfahrung im Kundenservice hat, dass er die gleiche Chance erhält wie jüngere. Im Team sind ältere Kollegen und wir behandeln uns alle gleich. Verstehe den Zweck dieser Frage tatsächlich nicht ganz.
Normaler Umgang miteinander, kein Raushängen lassen des "Chefs", es wird gefragt bevor man Aufgaben bekommt.
Arbeitsbedingungen sind top. Wer im Büro arbeiten will, findet dort die Ausstattung, die er benötigt, zudem Fitnessstudio und Massagen. Wer im Homeroffice arbeiten will, der schafft sich seine Bedingungen.
2x/Woche kurzes Meeting, 1x/Woche längeres Meeting, Updates sofort kommuniziert über Slack,
Vorhanden und normal wie in jedem anderen Gewerbe. Ich kann das wirklich nicht mehr hören. Ich durfte in meinem Leben schon in mehreren Branchen arbeiten und überall gab es Gleichberechtigung. Wenn eine Frau natürlich keine Motorblockschraube mitm 80er Schlüssel festziehen kann, dann wird sie an der Stelle nicht eingesetzt werden können, genauso wie ein Mann der nicht mal 100 Anschläge pro Minute schafft, kein Stenographenmeister wird.
Sind wir ehrlich, die Aufgaben wiederholen sich natürlich ab dem Zeitpunkt, wo man alles mal gehabt hat. Aber wo ist das nicht so? Was hier aber gut ist, dass man nicht 8h am Stück dasselbe macht sondern die Aufgaben schon variieren und es ist nicht stumpf. Ticketbearbeitung und Anrufe bleiben nunmal Ticketbearbeitung und Anrufe, alelrdings variieren die Anrufe und Tickets stark.
So verdient kununu Geld.