Härter - Der Name ist Programm: Quantität über Qualität - in jeglicher Hinsicht
Verbesserungsvorschläge
Hört mehr auf die Angestellten - die sind nämlich nicht nur "Teil des Erfolgs"
Anonyme Mitarbeiterumfragen wären ein Anfang.
Arbeitsatmosphäre
Lob gibt es nur sporadisch um die Belegschaft bei Laune zu halten, gefolgt von der nächsten Kritik
Kommunikation
Viel davon, aber grundsätzlich aneinander vorbei.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung - und dann auch nur innerhalb dieser. Alle anderen sind grundsätzlich unfähig. Es wird gelästert was das Zeug hält.
Work-Life-Balance
Die Grundidee ist da - jedoch wahnsinnig schlecht umgesetzt.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt ganz klar schwarz und weiß - Keine Grauzonen
Interessante Aufgaben
Täglich derselbe Wahnsinn.
Gleichberechtigung
Es wird für die Quote gesorgt.
Umgang mit älteren Kollegen
Geschätzt werden sie in den meisten Bereichen - jedoch wird sich nicht rechtzeitig um Nachfolger gekümmert und ausbaden müssen es dann die Angestellten.
Arbeitsbedingungen
Luft nach oben ist da. Ginge besser, ginge aber auch viel schlechter
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Mülltrennung und erste Versuche Papier loszuwerden.
Gehalt/Sozialleistungen
Mittelmäßiges Gehalt, definitiv unter Tarif. Weihnachtsgeld haben wir seit Jahren nicht gesehen - davor auch nur, wenn man nicht Krank war.
Bonus: Gab eine freiwillige Sonderzahlung. Verrechnet mit einer vom Staat.
Image
Im Betrieb hört man kaum ein gutes Wort - lauft Mal durch die Produktion. Mitarbeiterumfragen werden nicht gemacht, weil "es nichts zu verbessern gibt"
Inzwischen ist das Image außerhalb dermaßen negativ, dass man bemitleidet wird dort zu arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird in der Regel unterstützt - man muss nur gut verhandeln können.