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5 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

kein Teamarbeit nur Mobbing

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante arbeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fast alles

Verbesserungsvorschläge

Mehr zu hören und Vertrauen Mitarbeiter


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Ein zweischneidiges Schwert.Probiert es.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

- kein langer Bewerbungsprozess. Zumindest bei mir nicht.
- Teils sehr sympathische Mitarbeiter.
- kleine Teams und Büros
- faire Arbeitszeiten.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

- starre Hierarchiekurve
- Sozialbewusstsein wird sehr klein geschrieben.
- privat und beruflich wird vermischt.
- neue Mitarbeiter stehen auf einem sehr wackeligen Posten.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Das kann ich nicht beurteilen.

Arbeitsatmosphäre

Ich war bei der Tochterfirma, durch Einarbeitung aber auch dort, nicht lange aber. Leider/ zum Glück. In der Einarbeitungsphase habe ich mich eigentlich immer sehr wohl gefühlt und mir wurde für viele Aufgaben entsprechend Zeit gegeben, was mir sehr entgegenkam. Das Tätigkeitsfeld ist sehr interessant, mal ist mehr los und mal weniger, ich habe erlebt dass man auf fachlicher Ebene gut zusammenarbeiten kann. Manchmal wird es auch etwas chaotisch, aber man redet innerhalb über Strukturiertheit.
Manchmal kommen aber seitens der Vertriebsleitung Anweisungen, die mehrere Nachfragen erfordern und bei denen ich meine Kollegen manchmal etwas angespannt erlebt habe. Das sind auch die Dinge, die hier dann Vorrang haben und man kämpft sich auch mal durch unübersichtliche Korrespondenzen - was auch mal für Misstimmung und Liegengebliebenes sorgte.

Image

Mir wurde von diesem Unternehmen von sehr vielen abgeraten und auch fielen mir privat sehr viele Berichte zu, die dafür sprachen, mich anderweitig umzusehen. Einige waren sehr zufrieden. Mir war es sehr wichtig, unvoreingenommen heranzugehen, meine eigenen Erfahrungen zu machen und nach einigen persönlichen, sich durch mein gesamtes Leben ziehenden Problematiken eine Chance zu bekommen.
Leider bleibt bei mir am schwersten der Tag meiner spontanen Kündigung nach einer wirklich kurzen Zeit haften und man mich versucht hat als eine unumgängliche Person hinzustellen, die man aber auf ihre angeblichen zwischenmenschlichen Fehler nicht hinweist, weil die Kollegen dazu zu höflich seien, aber man habe eine Verantwortung, sie vor schlechten Stimmungen durch einen möglicherweise unpassenden neuen Mitarbeiter zu schützen. Dennoch konnte man mir keine genauen Situationen nennen, mit der ich in Ungnade gefallen wäre. Gesamteindruck. Die Frage, wieso man dann kein gemeinsames Gespräch gesucht habe, hieß es, dass ich mich ja nicht verändern soll. Einer neuen Person sollte die Gelegenheit gegeben werden, auch hineinwachsen zu dürfen - mit Fehlern und Missverständnissen, an denen man arbeitet!

Work-Life-Balance

Arbeitsbeginn war um 8 Uhr, in den Feierabend gingen wir immer gemeinsam um 16:30, zumindest vor Corona und während meiner kurzen Zeit - völlig "normale" Zeiten wenn man Vollzeit arbeitet. Die halbstündige Pause mit den Möglichkeiten, in

Karriere/Weiterbildung

Ich habe nicht viel über die Verfügbarkeit dieser gehört, aber wer hier geschätzt wird (und halt hineinpasst), spürt es auch. Als eine Ex-Kollegin aufgrund persönlich schwieriger Umstände ihre Ausbildung dort nicht mehr weitermachen konnte, bot man ihr einen Direktanstieg an.

Gehalt/Sozialleistungen

Da ich hier alles andere als repräsentativ bin, kann ich nicht wirklich beurteilen, ob das Gehalt "ok" ist. Für mich hat es gereicht, obwohl an meine Schmerzgrenze gegangen wurde. Sozialleistungen oder sonstige Benefits gab es für mich in meiner Position zumindest keine, wobei es nach einem Jahr ununterbrochener Betriebszugehörigkeit meiner Erinnerung nach entweder Weihnachtsgeld oder ein 13. Monatsgehalt geben soll. Wie das in höheren Positionen geregelt ist, weiß ich nicht.
Da ich hier auch unentgeltliche Dinge darunterzähle:
Außer Leitungswasser und vielleicht einer zufällig drapierte Tasse wird hier nichts gestellt und auch Getränke müssen selbst mitgebracht werden oder man regelt das in den Abteilungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umweltbewusstsein kann ich nicht beurteilen. Ich hatte eine Vertragsklausel, die lt. Arbeitsschutzgesetz nicht zulässig war, ließ mich beraten und verzichtete anschließend auf Konfrontation, da sie keinen Bestand hatte, da es klar im Gesetz geregelt ist und dieses Vorrang hat- aber da frage ich mich erstens, ob sie ihre Verträge überprüfen lassen. Es wird viel über die Arbeitnehmerpflichten gesprochen, die eigene Fürsorgepflicht selbigen gegenüber von der Arbeitgeberseite bleibt unerwähnt. Einen Betriebsrat gibt es nicht, das scheint auch ein wunder Punkt zu sein, der schon zu Konflikten geführt hat.

Kollegenzusammenhalt

Ich musste leider miterleben, dass selbst über kürzlich verstorbene Mitarbeiter schlecht geredet wird sowie über deren Privatleben ziemlich abenteuerliche Spekulationen angestellt werden, was ich unangemessen und pietätlos finde. Selbst die Führungskräfte sind da gut mit dabei. Da hat niemand das Recht dazu, selbst wenn das Leben einer Person nach außen hin keinem "Ideal" entspricht und sie möglicherweise psychisch und/oder körperlich erkrankt war oder "es hätte sein können" - es geht keinen etwas an und selbst wenn man Informationen hat, teilt man sie nicht einfach in einer 'kleinen' Runde, gerade mit neuen Mitarbeitern. Desweiteren wurden mir in einer recht kurzen Zeitspanne Dinge anvertraut, die darauf schließen ließen, dass einige mit der Vorgesetztenkommunikation und einigen Entscheidungen nicht zufrieden waren, es sich aber nicht getrauen, das anzusprechen oder aufgegeben haben.
Hier steht einem grundsätzlich alles offen - von der Option, lange dazugehören und Freundschaften oder gar Partnerschaften zu bilden, individuell gefördert und gelobt zu werden, wenn "es passt". Wenn nicht, steht man so lange außen bis man gegangen wird oder freiwillig geht.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt auch einige ältere Mitarbeiter, was ich gut finde, da es erst mal eine gute Dynamik ist, wenn jung und alt zusammenarbeiten.

Vorgesetztenverhalten

Sie können sich freundlich und verständnisvoll zeigen. Sie kommunizieren ehrlich und sehr direkt, das fand ich zunächst positiv. Auch wurde ich direkt nach dem Gespräch angestellt, was ich positiv fand, weil sich viele meiner Erfahrung nach leider gar nicht zurückmelden oder ich ewig warmgehalten werde. Quereinsteiger mit einem undurchsichtigen CV erhalten eine Chance, z.B. bei häufigen Wechsel oder einer großen Lücke, wenn man Kinder betreuen musste. Nicht selbstverständlich!
Später sind die Menschen ein rotes Tuch, wenn sie versuchen, eigene Ideen vorzustellen + etwas zur Ablauf- u. Arbeitsprozessoptimierung beizutragen hätten(obwohl in den Bewerbungsgesprächen immer hochgehalten wird, dass man Leute mit selbstständiger Denkweise sucht - aber vielleicht Angst, dass sie irgendwann ihre Aufgaben übernehmen?, Gewerkschaften ein Thema sind o.krankheitsbedingt länger ausfallen. Eine sehr steile Hierarchiekurve und eher altmodische Führung, wenn man das aber akzeptieren kann und sich von Natur aus sehr zurücknimmt, kann das aber funktionieren. Es gibt schließlich auch viele MA mit jahrzehntelanger Betriebszugehörigkeit.

Arbeitsbedingungen

Auch, wenn ich schlimmeres befürchtet habe. Die Teams sind sehr überschaubar.
Ich hätte mir allerdings etwas flexiblere Arbeitszeiten gewünscht, gerade freitags hatten die meisten ab Mittag nichts mehr zu tun und haben sich den halben Nachmittag unterhalten. Irgendwann kann man sich auch die Aufgaben nicht mehr suchen. Da wäre vielleicht ein eigenmächtig überwachbares Vertrauensarbeitszeitkontingent ein angenehmes Entgegenkommen. Dass man z.B. nichts "absitzen" muss wie in der Schule, dafür die früher gegangenen Stunden an einem anderen Tag, an dem man vielleicht nicht fertig geworden ist, nachholen kann. Etwas Zeitmanagement könnte man seinen Mitarbeitern in meinen Augen zutrauen, wer es damit nicht genau nehmen sollte oder es großzügig ausnützt, der trägt eben die Konsequenzen zurecht.
Raucherpausen außerhalb der fixen Mittagspause sind nicht gestattet und bereits im Vorstellungsgespräch wurde ich darauf hingewiesen, dass dies ein Abmahnungsgrund ist.

Kommunikation

Leider beherrschen offenbar die meisten eine Sprache ganz besonders: über andere. Wir sind alles nur Menschen, manche tragen aber ihre private Unzufriedenheit jedes Mal mit sich mit und lassen es andere deutlich spüren und lassen es an den Kollegen aus, meistens sehr unterschwellig. - das schlägt sich in der Arbeit nieder.
Dementsprechend war die Stimmung häufig aufgeladen, meist wurde aber nicht darüber gesprochen. Nicht darüber sprechen ist letztlich auch der Grund für den Status "Exjob".
Wenn man auf der fachlichen Ebene bleibt, kommt man häufig kommunikativ auf ein gutes Ergebnis.
Dort ist es sehr wichtig, dass Techniker, die Laboranstellten und die Sachbearbeiter und auch der Vertrieb eng zusammenarbeiten und auch wenn es manchmal schwierig und desorganisiert verlief, kam man meistens auf einen Nenner.

Gleichberechtigung

Hinter dem Rücken der Leute lief viel. Sympathie und Antipathie spielten eine größere Rolle als es vielleicht gesund wäre. Wer gemocht wird, auf den wird mehr eingegangen - aber ich habe nicht das Gefühl bekommen, dass gewisse Vor- und Nachteile von Alter, Geschlecht, Nationalität oder Aussehen der jeweiligen Personen abhingen. Es gab auch einige Mitarbeiter mit Migrationshintergrund. Körperliche Schwerbehinderungen, die offensichtlich wären wie z.B. das Angewiesensein auf einen Rollstuhl, habe ich nicht gesehen, aber trotz einem Lastenaufzug, den man nach Absprache auch ohne Beladung nutzen dürfte, wäre der Zugang zu allen Räumlichkeiten partiell nicht barrierefrei, da man doch noch genug Treppen alternativlos steigen muss. Generell liegt mir keine Information vor, wie hier der grundsätzliche Umgang mit dem Thema 'Schwerbehinderung' ist.

Interessante Aufgaben

Ich habe hier sehr interessante Einführungen bekommen und viel lernen können, meine Aufgaben fand ich sehr vielfältig. Das lag vielleicht auch daran, dass ich nach meiner Einarbeitungsphase gehen musste und mehr Eindrücke gar nicht bekam. Monoton wurde es nur, wenn keine aktuellen Aufgaben da waren und man die Zeit nutzte, um mehrere Monate vorzuarbeiten ("früher" war lt. Aussagen üblich, dass man lediglich die Anfragen für den Folgemonat vorbereitete)- weil zu dem Zeitpunkt oft keine aktuellen Aufträge da waren. Falls das nicht nur eine "saisonbedingte" Phase war, ist das längerfristig mit Vorsicht zu genießen.

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Wenig Mitarbeitermotivation

3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sind hervorragend, Firmenleitung nicht.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Nicht gerade förderlich

2,8
Hat bis 2012 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Geräte und vor allem ein richtiges Chemielabor 
Mehr Interesse für die Persönlichkeit des Einzelnen 
Besserer Umgang mit Studenten

Arbeitsatmosphäre

Manchmal ist es zu "still" auch interne Querelen sind vorhanden, nicht unbedingt ein Zusammenhalt wie aus dem Bilderbuch

Image

Nach allem würde ich es unterm Strich nicht empfehlen, da die persönliche Weiterentwicklung nicht gefördert wird und etwas altmodisch gearbeitet wird.

Karriere/Weiterbildung

Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten da auch mittelständisches Unternehmen. Daher nicht genügend Kapazitäten.

Gehalt/Sozialleistungen

Mit dem Weihnachtsgeld ist es so eine Sache...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Definitiv vorhanden. Gerade für Schüler wird geworben.

Vorgesetztenverhalten

Ist soweit in Ordnung, jedoch kaum fachliche Unterstützung. Sind bei wichtigen Meetings jedoch auch oft nicht dabei.

Arbeitsbedingungen

Naja..da fehlt ein richtiges Chemielabor und auch sonst einige wissenschaftliche Geräte um die interessanten Aufgaben noch genauer und exakter zu bearbeiten. Die Arbeitsbedingungen sind nicht wirklich angepasst an die Aufgaben in manchen Fällen.

Kommunikation

Kaum Hintergrund zu dem Projekt, wenige Infos über die eigene Arbeit, obwohl es Meetings gab wo Ergebnisse oder Erfolge der ganzen Firma angesprochen wurden.

Interessante Aufgaben

Aufgaben sind zukunftsorientiert und interessant.


Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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sehr innovativ!

5,0
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Halbleiter Test & Vertriebs durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 0% der Bewertenden würden Halbleiter Test & Vertriebs als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 5 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Work-Life-Balance und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Halbleiter Test & Vertriebs als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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