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Bewertung

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Ich war mal glücklich...

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bin sehr viel selbstbewusster geworden.
Weine immer auf dem Arbeitsweg und am Arbeitsplatz und mittlerweile ist es mir egal was andere von mir denken.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben. Am schlimmsten ist es wenn ich andere Mitarbeitende weinen sehe.

Verbesserungsvorschläge

Fangt nochmal von vorne an. Überdenkt den Umgang mit den Angestellten.
Wenn man auf die Toillete möchte, um in Ruhe einen Nervenzusammenbruch zu haben und da ist bereits Jemand und hat auch einen Nervenzusammenbruch, dann spricht das nicht für Euch. Hört auf Resilienzschulungen anzubieten und sorgt dafür, dass die Angestellten gar nicht erst so gestresst sind.

Arbeitsatmosphäre

Nur die KollegInnen schaffen einen so zu unterstützen, dass man all das durchzusteht. Es gibt auch gute Vorgesetzte, aber leider entwickeln viele Führungskräfte einen Gotteskomplex.

Kommunikation

Unterm Kollegium gut. Wenn man Hilfe von höheren Instanzen braucht, dann bekommt man eine Motivationsrede, wie stark, flexibel und belastbar man sei und das andere Mitarbeitende es ja auch schaffen. Wir wollen nicht belastbar sein, wir wollen Hilfe.

Kollegenzusammenhalt

Frust und Schmerz schweißt zusammen.

Work-Life-Balance

Hahahahahahahahhahahahahaha

Vorgesetztenverhalten

Ich möchte nicht spoilern, vielleicht schreibe ich irgendwann ein Buch.

Interessante Aufgaben

Aufgaben können vielseitig und kreativ sein. Aber es gilt "lebenslanges Lernen" und Aufgaben ändern und erweitern sich. Gehaltserhöhungen gibt es dann Jahre später.

Arbeitsbedingungen

Wenn es keinen Betriebsrat gäbe, dann würden die Bücherhallen mit einem machen was sie wollen.

Gehalt/Sozialleistungen

Junge, alleinlebende Angestellte können sich keine vernünftige bzw. bezahlbare Wohnung in Hamburg leisten und müssen pendeln.

Image

Nach außen gut. Versteh ich auch. Aber mehrere KollegInnen sind jetzt im Therapie. Die Bücherhallen sind bei den Sitzungen Dauerthema.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt gute Fortbildungsmöglichkeiten, aber wenn man mehr Geld verdienen möchte, kommt man ums Studieren nicht rum.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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