57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Offenheit sich weiter zu entwickeln, die Offenheit und Dankbarkeit für Feedback und die Möglichkeit, die eigenen Prozesse im Sinne der Effizienzsteigerung weiter zu entwickeln
Nicht am Arbeitgeber, aber am Standort: die Verkehrsanbindung. Ohne Auto wird es ab Bushaltestelle ein längerer Fußmarsch von ca (25 min) bis zum Unternehmensstandort.
Pausenfreifläche gestalten, Personalbereich räumlich mit in Verwaltungsbereich integrieren
Themen werden offen angesprochen, Verbesserungsvorschläge, können eingebracht und umgesetzt werden, es ist ein freundliches und respektvolles Miteinander, ich komme gerne auf die Arbeit
Der Standort kann sich sehen lassen. Hier wird viel geboten, jedoch muss dies nach außen hin noch transparenter werden. Ich persönlich kann einige Bewertungen hier weder nachvollziehen noch bestätigen. Ich kenne sehr viele Mitarbeiter im Bereich der Produktion, die gerne zur Arbeit kommen und sich wohl fühlen.
Es gibt eine hohe Aufgabenvielfalt teilweise sehr komplexe Themen. Hier ist Selbstdisziplin und Eigenfürsorge gefragt. Meine Führungskraft, achtet darauf, dass es nicht zu viel wird und lässt trotzdem genug Entscheidungsspielraum eigene Prioritäten zu setzen.
Ich habe noch nie erlebt, dass in einem Unternehmen so viel wie hier in die Weiterentwicklung von Mitarbeitenden und Führungskräften investiert wird. Das ist richtig und wichtig.
Sehr gute und viele Mitarbeiter Benefits. Meiner Meinung nach in unserer Region ein gutes Gehaltsgefüge. Es gibt Betriebssportgruppen, flexible Firmen- Fitnessmitgliedschaften (Wellpass), Corporate Benefit und kleine Aufmerksamkeit zu besonderen Anlässen.
Es wird Müll getrennt, der Produktionsprozess läuft sehr umweltbewusst ab. Ich finde Wasserspender im Sinne der Nachhaltigkeit noch toll. Bisher wird dieses kostenlos in Plastikflaschen bereitgestellt.
Im Arbeitsalltag hat natürlich jeder seine Themen. Dennoch sind alle Kollegen mit denen ich zusammenarbeite hilfsbereit und setzen die richtigen Prioritäten. Gemeinsame Mittagspausen sind Standard. Man interessiert sich füreinander.
Ältere Kollegen werden genauso geschätzt und eingezogen wie jüngere. Es gibt ein Jubilar-Programm bei welchem Betriebszugehörigkeiten geehrt werden. Das ist toll.
Die Kommunikation ist offen und vertrauensvoll, auch im Bereich des Fehlermanagements wird respektvoll agiert. Weiterentwicklung ist ausdrücklich erwünscht und wird auch entsprechend gefördert.
Die Büro-Ausstattung und Arbeitsmittel sind top. Mir persönlich fehlen etwas Grünfläche und sichere Gehwege im Industriepark, um zum Beispiel auch mal einen Mittags Spaziergang machen zu können. Auch können derzeit nicht alle Kollegen meiner Abteilung in räumlicher Nähe zusammensitzen. Dies würde das Teamgefüge untereinander und zu anderen Abteilungen meiner Meinung nach noch mehr stärken.
Offen, lösungsorientiert, respektvoll, wertschätzend.
Wird in meinem Team und von meiner Führungskraft vollkommen gelebt
Tolle Aufgabenvielfalt und viel Handlungsspielraum. Für mich genau das richtige.
Die Aufstiegschancen Bezahlung, Kommunikation und Teambildende Maßnahmen
Nichts
Total nette Leute und immer für einen Spaß zu haben
Viele Aufstiegschancen
Top
Freundlich, kommunikativ, immer ein offenes Ohr
Vielseitig und nie langweilig
Ist ein Geben und ein nehmen.
Man hört nicht viel gutes
Eigentlich 0 Sterne 7 Tage Woche und 1,5 Tage frei aber immerhin 1 Wochenende im Monat frei
Schlechter Bruttostundenlohn
Fast keine Frauen in der Produktion
Kollegen
Ich glaube dazu hab ich genug gesagt. Der Firma sind die Mitarbeiter der Produktion vollkommen egal
Hört mal auf eure Mitarbeiter. Die wissen auch was und sind nicht nur Nummern.
Die Arbeitsatmosphäre ist alles andere als einladend. Es ist heiß, dreckig und teils extrem Stinkend. Auch allerlei Tiere sind hier vertreten: Von Papierfischchen, zu Kakalaken bis hin zu große Raten. Was die Atmosphäre eher suboptimal ausschauen lässt. Richtig geputzt wird eigentlich immer nur wenn Besuch kommt, da durch die alte Maschine und ihre ganzen Probleme eigentlich 3 Personen 24/7 putzen müssen. Sollte es wiedererwartend nicht laufen ist den Ton gern mal deutlich Rauer und Unterstellungen das man sich nicht wirklich anstrengt oder alles falsch macht sind von Schichtexternen Personal oft an der Tagesordnung
Von außen ganz gut innen alles andere. Man beschwert sich ständig und es ändert sich eh nichts. Der Firma ist nur wichtig wie sie dasteht
Einfach Furchtbar. Schichtarbeit ist nicht das Problem eher bestimmte andere Aspekte wie die Dispo Schicht was prinzipiell eine Bereitschaft ist ohne so bezahlt oder gerechnet zu werden. Schichten sind teils so schlecht besetzt das Azubis Planstellen ausfüllen und Sachen die eigentlich gesetzlich vorgeschrieben sind, in diesem Fall das wenn man arbeitssachen trägt, das umziehen zur Arbeitszeit gehört, werden komplett missachtet. Ganz im Gegenteil man soll vorher kommen damit man schichtübergaben macht, man arbeitet 8h ohne ein recht auf Pause, doch bekommt dafür täglich ungefähr ne halbe Stunde gut geschrieben außer man geht eine Minute zu früh. Natürlich wird alles vor Arbeitsbeginn an Überstunden immer automatisch erstmal unter den Tisch fallen gelassen
Probleme mit Aufträgen führt zu längerem stillstehen. Weiterbildungen sind mit Knebelverträgen möglich die bei nichtbestehen mit hörenden strafen versehen sind wo bestimmte Personen keinen scham haben dies zu nutzen sie finanziell zu ruinieren wenn man etwas macht was denen nicht passt
Gehalt ist ok aber hinkt der Branche deutlich hinterher. Im Vergleich zu anderen Papierfabriken arbeitet man hier für lau
Augenwischerei. Mehr ist das nicht. Alles was man für die Umwelt tut wird für Profit wieder weggeschmissen. Ich meine welche Erklärung gibt es für nen riesigen Wasserkocher der mehrere KW Strom verbraucht nur damit der Strom billiger ist. Aber Hauptsache 0.001% Fasern werden gespart
Der Zusammenhalt untereinander ist für die Basis eigentlich beeindruckend. Klar gibt es hier und da ein paar speziellere Charaktere aber im großen und ganzen hilft man sich so gut es geht untereinander und versteht sich schnell mit den meisten anderen Schichtarbeitern, Egal ob Produktion, Elecktrick oder Mechanik
Ältere Kollegen werden zwar in den Schichten gleich und etwas besser behandelt doch von oben haben diese bis zum letzten Tag zu rennen da diese das meiste wissen haben und durch die Hohe Fluktuation wenige alles lernen können
Man sieht selten Jemanden und wenn ist es selten was gutes. Sie beschäftigen sich mit nicht existenten Problemen und echte werden aufgeschoben. Arbeiter werden ignoriert und auch wenn sie so tun werden Ideen und Vorschläge auch selten umgesetzt
wie schon gesagt alles andere als gut. Um Arbeitsmittel muss gebettelt werden, sicherheitsbestimmungen werden von oben scheinheilig so wenig wie möglich beachtet, die Arbeit wird nicht geschätzt und wenn du ganz Pech hast kommst du aufgrund dieser Schlampigkeit nie wieder nach Hause
Die Kommunikation außerhalb der Schichten ist ein einziges Chaos. Es gibt mitlerweile 4 Portale für aktuelle Infos die sich teils auch gern wiedersprechen. Höhergestellte haben selten wirklich eine Ahnung was wirklich los ist, da die Fluktuation viel zu hoch ist, sodass teils unmögliche Sachen gefordert werden. Kommunikation ist auch unter den Schichten problematisch da aufgrund des geringen Personals gern mal der Werkführer fehlt und dann jemand anderer diese Aufgaben nebenbei erledigen muss wodurch so einiges auf der Strecke bleibt.
In den Schichten ist eigentlich egal wer du bist. Streng dich an und du gehörst dazu. Tu es nicht und es wird darüber geredet, von höheren Bereichen sind jedoch einige gleicher
Interessant ja, sicher, teils. Viele Bereiche arbeiten viel vor dem PC was halbwegs sicher ist doch auch viel in der Anlage wo es viele verschiedene, vielseitige Aufgaben gibt. Jedoch vieles davon gefährlich. Sich zu verbrennen, schwer zu schneiden, was zu quatschen ist sehr einfach. Das Problem ist das agregate verhalten und immer nur Notlösungen entstehen die immer mehr gefahren für Arbeitskräfte offenbaren. Bei Unfällen ist zu hoffen das die Maschine läuft da sonst Gild "Produktion geht vor" muss man halt warten bis es wieder läuft bis man Hilfe bekommt. Was ebenfalls zur vielseitigkeit beiträgt ist das man ohne Vorwarnung für gewisse Zeit auf andere Stationen versetzt werden kann, weil man diese halbwegs kann um die Produktion am laufen zu halten. Eine kleine erkändlichkeit zu erhalten sollte man aber von einem so großen Unternehmen nicht erwarten. Immerhin hat nichtmal jede Abteilung einen richtigen Aufenthaltsraum
Es gibt potentiell viele Möglichkeiten sich weiterzubilden, wenn man sie bekommt.
Das Gehalt ist prinzipiell in Ordnung
Life-Work-Balance ist extrem schlecht
Digitalisierung ist nicht angekommen in der Firma
Alle Möglichkeiten die das Arbeiten leichter machen, oder auch sonstige Boni wurden in den letzten Jahren abgebaut
Mehr Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern über den Produktionsprozess.
Veränderung des Schichtsystems auf ein zeitgemäßes.
Würdigung für engagierte Mitarbeiter.
Viele Möglichkeiten die das Arbeiten leichter machen werden Mitarbeitern entzogen. Natürlich sind diese Dinge keine Selbstverständlichkeiten, wie zum Beispiel im Sommer Eis für alle, aber dennoch machen diese den Alltag besser.
Klar wird viel unter den Mitarbeitern geschimpft, in welcher Firma nicht.
Ein Wochenende im Monat eventuell frei zu haben ist ein bisschen zu wenig
Man muss sich sehr dafür einsetzen um eine höhere Position zu besetzen oder sich weiterzubilden, und selbst dann kann es sein das man, trotz guter Leistung nicht die Förderung bekommt die einem zugesagt wurde.
Gehalt kommt immer pünktlich, dagegen ist nichts zu sagen. Jedoch ist die Verteilung in den unterschiedlichen Abteilungen sehr diskutabel.
ehrlich gesagt keine Ahnung und kein großes Interesse
Wenn man zum Beispiel frei braucht an bestimmten Tagen dann kann man mit vielen Kollegen reden und eine Lösung finden
Gibt viele Mitarbeiter die ältere Kollegen schätzen und auch ein paar Benefits, wie mehr freie Tage im Jahr
Die Zielsetzung in der Firma sind komplett unrealistisch, aber das ist in anderen Firmen bestimmt nicht anders
Leider ist die Digitalisierung in dieser Firma noch auf dem Weg, aber die Vorgesetzten reden viel davon das wir früher oder später durch Maschinen ersetzt werden
Änderungen an Maschine und Parametern werden erst Wochen nach der Einführung preisgegeben
Gibt wenig Frauen die sich für diesen Job interessieren
Jeden Tag der gleiche Trotz, es gibt selten Abwechselung
Die Atmosphäre innerhalb der Schicht ist gut
Man hört weniger gutes als schlechtes
Manche Führungskräfte erwarten das man kein Privatleben hat und nur für die Firma da ist
Bis zu einem Punkt ist sehr viel möglich
Gehalt für die Region gut für die Papierindustrie schlecht
Mit einigen wenigen hält man es aus
Bis Werkführer gut alles drüber eher schlecht
In der Produktion arbeiten fast ausschließlich Männer
Man sieht fast immer was neues
Nach Haustarif.
Höhere Positionen verdienen gut,
Tagschicht oder Schichtler eher schlecht
Freies Obst und Gemüse
Höhe Hierachien, kein Vertrauen!
Offenes und ehrliches Ohr für Wünsche und Anregungen der Mitarbeiter. Mehr für Mitarbeiter einsetzen und für Fairness stehen. Wieder positive Schmankerl für Mitarbeiter einführen und gerechte Bezahlung.
Für normale Mitarbeiter frustrierend. Das Motto überwiegend ist, "man wird nach Stunden bezahlt, nicht nach Leistung". Ist auch kein Wunder, da man für extra Engagement, weder Lob noch entgeltlich etwas erhält. Keine Fairness. Kein offenes und ehrliches Ohr für Mitarbeiter. Vertraust du dich dem BR oder einem Vorgesetzten mit einem Problem an, weiß es am nächsten Tag die ganze Firma. Hier herrscht leider eine Spezlwirtschaft. Leute verkaufen sich gegenseitig und das wird toleriert, wenn nicht insgeheim sogar gewünscht...
Spricht sich schon alles rum. Durch die "gute" Sparweise u.v.m mancher Leute, gab es schon einige Kündigen. Deshalb herrscht auch Fachkräfte/Personalmangel, die durch unqualifizierte Leiharbeiter gefüllt werden. Durch alle negativen Aspekte, natürlich in manchen Berreichen auch keine Lehrlinge seit paar Jahren. Die Motivation ist am Ende! Schade nur, dass es keinen interessiert. Hauptsache es wird produziert. Egal wie, auch wenn einer zwei Positionen gleichzeitig bedienen muss. Hauptsache es läuft!
Zu kurzen Wechsel kommt gehäuft vor. Es wird sich scheinbar vorgestellt, dass man für die Firma lebt und kein privates Leben hat. Auf Grund dessen, wird spontanes Einspringen im Krankheitsfall o.ä auch erwartet. Ein Nein wird nicht gerne gehört.
Egal wie oft man in Mitarbeitergespräche Wünsche und Ziele äußert, die von den Vorgesetzten verlangt sind, wird trotzdem nichts umgesetzt. Hauptsache das Formular ist ausgefüllt. Statt eigene Leute zu fördern, werden sich lieber qualifizierte Leute von außerhalb geholt.
Man kann seine Wohnung, Lebensmittel etc bezahlen. Von Jahr zu Jahr, wird den Mitarbeitern wo es nur geht, immer mehr gekürzt oder sogar komplett weggenommen. Man soll mehr Motivation und Engagement aufweisen und als Dank, erhält man nicht die angemessene Bezahlung für die Position. +++ Da immer wieder Sachen mit dem Lohnzettel nicht passendes, muss dieser immer kontrolliert werden!
Ganz OK
Wie bei Punkt 1. Viele Mitarbeiter, hängen sich leider gegenseitig hin. Oft Lästerreien, sobald einer den Raum verlässt. Da ist es auch egal ob normale Mitarbeiter oder höhere Positionen im Raum sind.
Keine Zugehörigkeitsjahre, keine Möglichkeiten für Schonarbeitsplätze o.ä
Keine flachen Hirachien! Manche Vorgesetzten grüßen nicht. Zwei Sterne dafür, da es 2-3 tolle und menschliche Vorgesetzten gibt, die aber leider nicht überwiegen. Mittlerweile immer mehr Kontrollen für Lapalien, für die man sich dann wie auf einer Anklagebank rechtfertigen muss. Wieso? Weshalb? Warum? Was war der Grund? Was haben Sie sich dabei gedacht? Etc. Deshalb sollte man bald ein Tagebuch einführen, damit man sich auch rückwirkend, für ein Geschehen, welches schon Wochenlang vergangen ist, rechtfertigen kann.
Sparen, Sparen und nochmal sparen ist hier das Motto. Viele sachen wie Bürotische oder Stühle müssten vor allem in der Produktion auf den neusten Stand gebracht werden. Es gibt 1000 Baustellen, da es kein strukturiertes Konzept gibt.
Keine menschliche Struktur vorhanden. Die Kommunikation geht immer über 1000 Ecken. Keiner will scheinbar auf dem einfachsten Weg mit betreffende Person kommunizieren. Egal ob es negativ, positiv oder eine Anweisung ist.
Frauen und Männer sind definitiv nicht gleichgestellt.
Wäre die Motivation nicht im Keller, wäre es ein interessanter und teilweise abwechslungsreicher Job.
Würde ich dem Arbeitgeber persönlich mitteilen.
Ich fühle mich wohl.
Mitarbeiter die seit Anfang an dabei sind sprechen für sich.
Die Arbeitszeit ist durch das Modell der Gleitzeit etwas flexibler wählbar. Über persönliche Probleme oder private Termine lässt sich jederzeit sprechen.
Bei eigenem Interesse lässt sich immer über Schulungsmöglichkeiten und neue Herausforderungen sprechen.
Das Teamgefühl wird durch den Arbeitgeber mit z.B. jährlich stattfindenden Teamevents gestärkt.
Beim Vorgesetzten findet sich immer ein offenes Ohr für Probleme, Sorgen und Nöte.
Der Arbeitgeber legt großen Wert auf die ergonomische Ausstattung des Arbeitsplatzes.
Im monatlichen Teammeeting werden alle Informationen mit den Mitarbeitern geteilt und offene Fragen beantwortet.
Die Mischung zwischen Routine und "Spezial"-Aufgaben ist ausgeglichen, auch die Aufgabenverteilung im Team findet gleichmäßig statt.
Karriere-Chancen
Ost - West - Lohnunterschied nach über 30 Jahren BRD... Das kann die Prinzhorn Group besser...
Es sollte wirklich mehr für den Mitarbeiter übrig sein...
So verdient kununu Geld.