Ungleichgewichte
Gut am Arbeitgeber finde ich
s.o.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s.o.
Verbesserungsvorschläge
zuhören und ernst nehmen, Gleichberechtigung allen gegenüber
Arbeitsatmosphäre
abteilungsabhängig, Lieblingsabteilung Verwaltung/ Finanzen hat keine erkennbaren Probleme und wird gut unterstützt
Kommunikation
kommt darauf an, wer etwas sagt, ob und wie darauf eingegangen wird
Kollegenzusammenhalt
ganz unterschiedlich, je nach Abteilung(sleitung)
Work-Life-Balance
es gibt Bereiche, die regelmäßig samstags zu tun haben - aber Zeitausgleich ist grundsätzlich möglich, gut ist die teilflexible Arbeitszeit (Rahmenzeiten von 7 bis 9 Uhr und von 15:30 bis 18 Uhr (freitags, samstags anders)
Vorgesetztenverhalten
angesprochene Probleme werden gern negiert, klein geredet oder fallen einem als Gegenvorwurf auf die Füße (dahinter erkennbar die Angst der Zwischenebenen, Probleme weiter "nach oben" zu melden, erinnert an Schönreden zu Ostzeiten manchmal), Vorgesetzte befördern teilweise (ggf. unbewusst) Mobbing/ Suche nach "Sündenböcken"
Interessante Aufgaben
kommt auf den Bereich an, es gibt Bereiche mit mehr oder mit kaum Gestaltungsspielraum
Gleichberechtigung
ältere Frauen erhalten in einigen Bereichen ein schlechteres Gehalt und werden nicht an Entscheidungen beteiligt, ihnen schlägt mitunter offen Missachtung entgegen
Umgang mit älteren Kollegen
siehe oben
Arbeitsbedingungen
auch hier abhängig vom Bereich, es gibt neu gestaltete gute Bereiche und genutzte "Kämmerchen"; grundsätzlich sind Teeküchen verfügbar, derzeit wird teilweise umgebaut/ modernisiert
Gehalt/Sozialleistungen
Anwendung nachweislich nicht immer tarifentsprechend (und nicht immer der Arbeitsmenge angepasst), aber Steigerungen analog Tarifsteigerung und pünktliche Zahlung
Image
intern bewertet sich "die Kammer" besser als es von außen wahrgenommen wird, man "schmort im eigenen Saft"
Karriere/Weiterbildung
kommt auf das Wohlwollen/ den guten Bezug zur höheren Ebene an, grundsätzlich/ offiziell ist Weiterbildung erwünscht, es gab Ablehnungen, die vom Betreffenden als Schikane empfunden wurden bzw. gibt es Bereiche mit so hoher Auslastung, dass Fortbildungen "stören" würden; Geld wäre genug da