14 von 48 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Führung von Oben bis hin zur mittleren Ebene.
Das Aufgabengebiet.
Die Work / Life Balance.
Der IT Support ist sehr langsam
Super zusammenhalt in der Abteilung. Regelmäßige gemeinsame Pausenaktivitäten. Regelmäßige Teambuildingmaßnahmen.
Ich bin Ausgeglichen wie nie
Es wird versucht alles zu realisieren.
Super!
Respektvoll, Klar und Fair
Mit Klarheit und Respekt.
Mehr geht doch immer
In einem Verantwortungsvollem Aufgabengebiet wird bei den Mitarbeitern eigenverantwortung wird groß geschrieben.
Eigene/ innovative Ideen werden unsterstützt!
- Kontakt zu Mitarbeitern suchen
- Feedback ernst nehmen und umsetzen
- nicht darauf ausruhen, dass das Geld durch die Pflichtbeiträge sowieso reinkommt
- auf Qualität anstatt Quantität in der Aus- und Weiterbildung setzen
- Büros die aufgrund von Fernbleiben der Führungskräfte nie besetzt sind, freigeben
- Teambuilding gezielt fördern
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Lästereien. KollegInnen die bereits lange nicht mehr bei der Kammer arbeiten, werden bis heute schlecht gemacht. Fehler werden grundsätzlich bei anderen gesucht. Wenn die Zeit, die für Lästereien und vor allem das Meckern in sinnvolle Arbeit investiert werden würden, stünde die Kammer deutlich besser da. KollegInnen erkennen keinen Sinn in Ihrer Arbeit, da viele Umsetzungen aufgrund von miserablen Vorgaben der Geschäftsführung nicht umsetzbar sind.
Es zeichnet sich ab, dass motivierte MitarbeiterInnen die Kammer nach 2-4 Jahren wieder verlassen. Alt eingesessene Mitarbeiter tragen die schlechte Stimmung immer weiter, ohne sich selbst zu reflektieren.
Nach außen hin scheinbar gut. Rückmeldung vieler Seminarteilnehmer aber miserabel.
Durch die Gleitzeit und verschiedene Mitarbeiterangebote gut. Allerdings sollte hier darüber nachgedacht werden, dass man, anstatt immer mehr Benefits einzuführen, vielleicht eher an der Arbeitsatmosphäre arbeiten sollte.
Ausbildungsmeister fühlen sich grundsätzlich schlechter behandelt (hier vielleicht mal über die Berufswahl nachdenken) als die Verwaltung. Dementsprechend hier immer eine "Ausbildungsmeister gegen die Verwaltung" Atmosphäre. Kollegenzusammenhalt gibt es immer dann, wenn über einen anderen gelästert werden kann.
Die Geschäftsführung wird zurecht nicht Ernst genommen. Alles was zählt ist der Aussenauftritt vor allem in der Politik.
Durch unrealistische Vorgaben sinkt die Motivation der Mitarbeiter enorm. Leider kommen diese Vorgaben von Personen die nie vor Ort anzutreffen sind.
Mitarbeiter können Projekte nur begrenzt umsetzen. Sobald Projekte Geld kosten, stellt sich die Geschäftsführung quer.
Obwohl auf offensichtliche Missstände und durch die Arbeit krank werdende Mitarbeiter mehrmals in Gesprächen hingewiesen wurde, hat sich nichts getan. Probleme werden schöngeredet anstatt diese anzugehen.
Allgemeine Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Der Zusammenhalt im Team ist da und wird durch diverse Events etc. weiter gestärkt. Außerdem gelebte Feedbackkultur und diverse Möglichkeiten für Mitarbeitende (Essensmarken, Mitarbeiterbenefts, ..)
Kernzeit ist so gestaltet, dass man recht unflexibel in der Einteilung der Arbeitszeit ist. Durch Buchungssystem kann der Arbeitsplatz in der Kernzeit nicht verlassen werden - hier wäre mehr Felxibilität schön.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt gut. Der Umgang untereinander ist freundlich, die Büros sind gut ausgestattet. Höhenverstellbare Schreibtische wäre schön.
Gute Angebote wie Essengutscheine, Benefits, etc.
Die Handhabung der flexiblen Arbeitszeiten könnte verbessert werden und das mobile Arbeiten weiter gestärkt bzw. spontaner Möglich sein.
Klimaneutraler Arbeitgeber
Die Kolleg*innen sind sehr nett und hilfsbereit. Insgesamt gibt es viele Absprachen zwischen den Kolleg*innen und und das Miteinander ist sehr angenehm.
Die Kommunikation ist insgesamt sehr gut. Man wird über Neuigkeiten insbesondere über das Intranet informiert.
TVL
Sonderleistungen sind vorhanden
Vielfältige und spannende Themen
- Freundliche Kollegen und eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Die Handwerkskammer Ulm bietet hervorragende Karrierechancen, die sich durch die Möglichkeit eines dualen Studienplatzes nach meiner Ausbildung eröffnet haben.
- Gleitzeit mit Kernzeit
Die Ausbildungsvergütung ist tarifgebunden, aber trotzdem angemessen.(Weihnachtsgeld gibt es auch)
Die Ausbilder haben eine ausgezeichnete Fähigkeit, komplexe Konzepte verständlich zu vermitteln und ein positives Lernumfeld zu schaffen. Ihre geduldige und unterstützende Art hat meine Lernmotivation gesteigert und meinen Fortschritt enorm beeinflusst.
Während meiner Ausbildung hatte ich sehr viel Spaß und konnte dadurch auch jeden Tag mit viel Motivation arbeiten.
In der Ausbildung erlangte man umfassende Einblicke in diverse Fachbereiche.
Dank der vielfältigen Einblicke in verschiedene Fachbereiche konnten während der Ausbildung eine breite Palette an abwechslungsreichen Tätigkeiten ausgeführt werden.
Bei der Handwerkskammer Ulm wird man als Azubi respektvoll behandelt und wertgeschätzt.
Sicherer Arbeitgeber, interessante Aufgaben, Vieles wird kontinuierlich verbessert.
Teilweise lange / umständliche Entscheidungswege.
Abhängig von den Bereichen. In meinem Bereich sehr ordentlich. Und Nörgler gibt es schließlich immer und überall.
Solider Partner des Handwerks und wichtiger Anwalt in Richtung Politik/öffentliche Wahrnehmung.
Sehr arbeitnehmerfreundliches Arbeitszeitmodell. Mobiles Arbeiten in Abhängigkeit vom Arbeitsplatz möglich.
Wird definitiv gefordert und gefördert. Sowohl fachliche als auch persönliche Weiterbildung. Aufstiegsmöglichkeiten je nach Hierachiestufe gegeben.
Gehalt: TVL
Sozialleistungen: sehr viele. Vom Mittagessenzuschuss über Jobticket, Weiterbildungsangebote, Ausflüge, Weihnachts-/Geburtstagsgeschenke, goodhabitz, Corporate Benefits,...
Ausbaufähig. Wird aber konstant verbessert.
Man hat das gemeinsame Interesse, den Bereich weiterzuentwickeln und voranzutreiben. Hat sich sehr verbessert.
Wird alle 3 Jahre anonym durch die jeweiligen Mitarbeiter bewertet.
Sehr ordentlich, je nach Bedarf. Es wird viel investiert.
Wird in meinem Bereich immer besser. In Summe ausbaufähig.
Sehr viele weibliche Führungskräfte, teilweise in Teilzeit. Familienfreundlich.
Auf jeden Fall. Man hat selbst echten persönlichen Gestaltungsspielraum, wenn das Vertrauen durch den /die Vorgesetze/n gegeben ist. Interne Bewerbungen werden idR auch gerne gesehen und die Aufgabenstellung in der Handwerkskammer ist sehr breit.
Freundliche, hilfsbereite Kollegen
Zentrale Lage
Benefits wie kostenlose Getränke, Obst
-Hohe Fluktuation
-Gleitzeit mit unattraktiver Kernzeit
-Innerhalb der Kernzeit darf man das Gebäude nicht verlassen
-Es wurde mit der Möglichkeit auf Homeoffice sowohl in der Stellenanzeige als auch im Vorstellungsgespräch geworben. Fakt ist, dass nur 40 % der Mitarbeiter diese in Anspruch nehmen dürfen
-Flexible Arbeitszeiten? War schwer umsetzbar, da die durchgehende Erreichbarkeit der Abteilung bis 17:30 Uhr (auch freitags) gewährleistet sein musste
-Mittagspause musste jeden Tag im Team abgesprochen werden
-Ungemütlicher Pausenraum im Durchgangsbereich
-Die Hälfte des Urlaubsanspruchs sollte in den Schulferien genommen werden
-Mehr Wertschätzung bitte
-Weniger Kontrolle und Misstrauen
-Die Bewerber nicht nur mit attraktiven Versprechungen (wie Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, Mittagspause bis 2 ½ Std. täglich) locken, sondern sich auch daran halten
-Homeoffice nicht nur für 40 % der Mitarbeiter, sondern für alle
-Höhenverstellbare Schreibtische für alle
Das Miteinander unter Kollegen war gut. Kollegen waren sehr hilfsbereit und freundlich. Getrübt wurde die Stimmung durch kontrolliertes und misstrauisches Verhalten einiger (nicht aller) Vorgesetzte. Schade.
Gute Außendarstellung. Leider war’s das auch schon.
Es wird mit flexibler Arbeitszeit geworben. Meine Flexibilität wurde eingeschränkt durch abteilungsbezogene Erreichbarkeit bis 17:30 Uhr, die unter drei Vollzeitkräften verteilt werden musste.
Arztbesuche außerhalb der Kernzeit nur mit Bescheinigung vom Arzt möglich.
Mittagspause musste ich JEDEN Tag mit den Kollegen absprechen. Oft war eine längere Mittagspause (mehr als eine Stunde) nicht möglich.
Weiterbildungen wurden angeboten. Die, die auf einer Liste zur Auswahl standen, wurden auch genehmigt. Ich weiß aber nicht, ob auch individuelle Weiterbildungen bezahlt werden.
Die Kollegen waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Druck kam von oben und wurde nach unten weiter gegeben. Einige (nicht alle) Vorgesetzte meinten, sie könnten durch Druck, Misstrauen und Kontrolle alles im Griff haben. Dadurch bei/unter manchen Kollegen schlechte Stimmung, (innere)Kündigung.
Moderne Büros vorhanden, aber höhenverstellbarer Schreibtisch bekommt man nur gegen Vorlage eines Attests vom Orthopäden und nur, wenn der direkte Vorgesetzte hierfür das Budget bereit stellt.
Technik nicht auf dem neuesten Stand.
TV-L - habe ich jetzt auch, allerdings in einer viel höheren Stufe
Aufgaben waren sehr vielseitig und interessant. Allerdings hat dies leider nicht ausgereicht um zu bleiben. Deswegen folgte meine Kündigung.
Einführung von mobiler Arbeit war ein großer, wichtiger Schritt. Fokus auf Digitalisierung. Fokus auf KundInnen (zahlreiche Beratungsleistungen) und das Handwerk = Verständnis als Dienstleister und nicht als Behörde. Gerechte Eingruppierung von Mitarbeitenden. Für jedes Problem wird eine passende und gerechte Lösung gefunden. Wichtige politische Arbeit.
Mehr Innovatives wagen, leistungsgerechte Bezahlung (liegt aber an TV-L), (intensivere) Beteiligung von Mitarbeitenden an Entscheidungsprozessen durch Umfragen oder Barcamps o. ä.
Ich fühle mich sehr wohl.
Leider einzelne Mitarbeitende, die innerlich seit Jahren gekündigt haben und dadurch schlechte Stimmung verbreiten: sowohl bei den Betrieben als auch bei den KollegInnen und bei Kununu. Dadurch wird das Image natürlich mit beeinflusst. Ein Appell an alle potentiellen BewerberInnen: lasst euch davon nicht beeinflussen, denn die Mitarbeitenden der HWK Ulm haben Lust, etwas zu bewegen.
Wer sich weiterentwickeln will, bekommt die Chance.
Ich habe auch schon in der freien Wirtschaft gearbeitet und dort weniger verdient… Mir persönlich ist Sicherheit wichtiger, aber das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Die Gehälter im ÖD sind transparent und nur eine Googlesuche weit entfernt, so dass sich jeder vorab informieren kann, ob er damit zufrieden sein wird. Eine Leistungskomponente wäre trotzdem schön ;)
Top Ausstattung.
Es könnte keine interessantere Stelle geben ;)
Sehr flexible Arbeitszeiten. Rahmenarbeitszeit von 6.30-19.30. Hatte ich in meiner Laufbahn noch nie. Auch im Teilzeit-Bereich ist alles möglich.
Sehr gute Personalentwicklung.
In vielen Abteilungen sehr gut. (z. B. gemeinsame Mittagspause). Oft bekommt man es aber auch mit das in manchen Abteilungen die Stimmung nicht sehr gut ist.
Nach der Mitarbeiterbefragung hat man an der Kommunikation gearbeitet was vielen Mitarbeitern positiv aufgefallen ist.
Öffentlicher Dienst eben. Jedoch sehr viele Bonusleitungen. (Jobticket, Wasserspender, Obst, Coporate Benefits, QualiTrain, uvm.)
Vielseitige Möglichkeiten
Auf Weiterbildung wird sehr viel Wert gelegt. Durch flache Hierarchien sind die Führungspositionen dünner gesät. Spannende Projekt und somit Projektleitungsmöglichkeiten gibt es jedoch sehr viele.
Öffentlicher Dienst ist meist nicht so gut wie die Industrie. Dafür aber ein sicherer und verlässlicher Arbeitgeber
Auf Klimaneutralität wird großen Wert gelegt
Sehr gute Büroausstattung.
- Essensgutscheine
- Mitarbeiterevents
Das Betriebsklima in manchen Geschäftsbereichen ist unglaublich schlecht. Daraus folgend hoher Krankenstand und viele frustrierte Mitarbeiter, die innerlich gekündigt haben.
- Eine moderne und zeitgemäße Personalpolitik betreiben
- Hierarchien abbauen
- Führungspositionen mit fachlich und menschlich geeigneten Personen besetzen
- Kommunikation verbessern
- alle Geschäftsbereiche gleich behandeln
Druck, Druck, Druck. Unrealistische Zielsetzung.
So verdient kununu Geld.