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Hanns-Seidel-Stiftung 
e.V.
Bewertung

Ich arbeite gern dort! Flexibles und eigenständiges Arbeiten möglich -> perfekt für Generation Z, Y und Nachfolgende...

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeitgestaltung; Kommunikationsbereitschaft; Homeoffice-Möglichkeit; Hilfsbereitschaft bei Mitarbeiterproblemen oder schwierigen Situationen wie jetzt die Unterstützung der Auslandsmitarbeiter in Kriegsgebieten; Bereitstellung von Masken und Tests während der Pandemie;

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Veraltete Ausstattung der Büros und Materialien

Verbesserungsvorschläge

Nicht an der Ausstattung für Mitarbeiter sparen (höhenverstellbare Schreibtische, zumindest Schreibtische, die auf die Höhe der Mitarbeiter eingestellt werden können wären überfällig); Ansprechbarkeit im IT und Personalwesen erhöhen; Fahrtkostenpauschale an Benzinpreise anpassen oder zumindest die "große Wegepauschale von 30 Cent" bezahlen; Arbeitszeiterweiterung während Pandemien großzügiger gestalten (z.B. Samstag, Beginn ab 6 Uhr -> so könnte man dem Hauptberufsverkehr im ÖPNV ausweichen)

Arbeitsatmosphäre

In meiner Abteilung arbeite ich gerne. Die Kollegen sind nett und hilfsbereit, die Vorgesetzten lassen uns Raum zum selbstständigen Arbeiten.

Kommunikation

Bislang war Luft nach oben. Derzeit sehe ich allerdings Verbesserungstendenzen, so wurde bspw. ein "Kummerkasten" bzw. "Briefbox für Anregungen" eingerichtet. Und regelmäßig informieren Betriebsrat und Chefetage via Newsletter über alles Wissenswerte.

Kollegenzusammenhalt

Natürlich gibt es auch in dieser Firma Kollegen, mit denen man besser auskommt und mit denen man weniger kann. Doch im Grunde sind alle nett und wenns drauf ankommt hilft man sich.

Work-Life-Balance

Gerade für Sachbearbeiter und Referatsleiter sind bis zu zwei Tagen Homeoffice die Woche möglich. Bis auf die Kernzeiten kann man sich die Arbeitszeit zwischen 7 und 19 Uhr flexibel einteilen.

Vorgesetztenverhalten

Mit meinen Vorgesetzten bin ich sehr zufrieden. In anderen Abteilungen hört man mal Gutes, mal weniger Gutes.

Interessante Aufgaben

Ich komme gern zur Arbeit und schätze das eigenständige Arbeiten und die Vielfalt an Möglichkeiten, die man selbst festlegen kann. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen ist möglich, wenn man engagiert ist.

Gleichberechtigung

Bei uns arbeiten mehr Frauen als Männer, auch in Führungspositionen.

Umgang mit älteren Kollegen

Jung und Alt arbeiten gut zusammen. Ältere Mitarbeiter haben meist weniger Motivation und Bereitschaft, Neues auszuprobieren, aber das muss man halt so hinnehmen. =)

Arbeitsbedingungen

Das ist leider mein einziger negativer Punkt. An der Ausstattung für Mitarbeiter wird sehr gespart. Das sieht man anhand der Möbel, Technikbereitstellung und der Bereitschaft, auf Antrag "neues Material" zu beschaffen. Für die sehr engagierten ITler und auch für das Personal - und Beschaffungswesen im Haus würde ich mir Verstärkung wünschen. Davon würden auch die anderen Abteilungen profitieren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird zunehmend besser, da sich ein Team für "Nachhaltigkeit" einsetzt. Es gibt inzwischen auch einen "Bienenbereich" auf dem Dach.

Gehalt/Sozialleistungen

Anlehnung an den TVÖD. Sachbearbeiter verdienen im Vergleich sogar ausgesprochen gut, wegen höherer Einstufung als in vergleichbaren Einrichtungen.

Image

Die HSS ist sehr angesehen von außerhalb. Das interne Arbeits-Image ist leider nicht so gut wie verdient, weil die wenigen unzufriedenen Mitarbeiter, leider auch die lauteren sind.

Karriere/Weiterbildung

Man kann Fortbildungen besuchen, muss diese aber selbst recherchieren und rechtzeitig genehmigen lassen. Ansonsten steigt man mit den Jahren in den Stufen des TVÖD auf, ein Stellenwechsel ist eher schwierig.

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