Let's make work better.

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Hanns-Seidel-Stiftung 
e.V.
Bewertung

Man wird hier ausgepresst wie eine Zitrone. Finger weg!

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass man krank machen kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man ist hier nur eine Nummer. Und angeblich schnell ersetzbar.
Aber diese Zeiten sind schon längst vorbei und die HSS hat ein großes Problem geeignete Bewerber zu finden. Jedoch das größte Problem ist es, die Mitarbeiter, die noch da sind, zu halten. Und das liegt an der Ignoranz und Arroganz der Führungskräfte. Aber die können es sich mit ihren Entgeltstufen auch leisten- Aber nur solange der Steuerzahler noch zahlt und zahlen kann!

Verbesserungsvorschläge

Bitte rekrutieren Sie kein Personal aus ihrem Betrieb, damit dieser auf diesem Portal "gute Bewertungen" schreibt. Das ist nicht fair!
Zumindest der GS, wenn es der Vorstand schon nicht schafft, könnte sich einmal persönlich in jeder Abteilung vorstellen oder zumindest den Anschein machen, dass er sich für seine Mitarbeiter/-innen interessiert.

Arbeitsatmosphäre

Wenn man eine gute Abteilung erwischt hat, so kann man sogar mit einem aufrichtigen "Guten Morgen" rechnen. Ansonsten kann es bei Betreten der Stiftung schon einmal vorkommen, dass man es aus anderen Büros schreien hört.

Kommunikation

Der Flurfunk funktioniert hier sehr gut. Auch das allgegenwärtige Lästern über Andere ist in jeder Haushälfte stark ausgeprägt. Sofern es interne News gibt, erfährt man diese, wenn man Glück hat, über die Homepage oder dem Intranet. Aber nicht von seinem direkten Vorgesetzten.

Kollegenzusammenhalt

Man muss sich aber auch die neuen Mitarbeiter/-innen nicht zwingend merken, da diese selten lange bleiben.

Work-Life-Balance

Es gibt die Möglichkeit zum Homeoffice. Einen Laptop. Da jedoch der Verdacht da ist, dass der Krankenstand bei der HSS exorbitant hoch ist, muss man häufig die Arbeit der Kollegen/-innen übernehmen. Und das über Monate hinweg. Ohne etwas dafür zu bekommen. Klar Überstunden, aber die nützen einem im Burnout auch nichts mehr.

Vorgesetztenverhalten

Egal, ob mit abgeschlossenem Magister Studium, Master oder Bachelor-Studium, sobald man keine Leitungsfunktion inne hat, wird man wie ein(e) Kassierer/-in an der Kasse behandelt. Hier zählt nur Vitamin-B und nett zu den wichtigen Leuten sein. Mit Kompetenz haben viele Stellenbesetzungen nichts zu tun. Und wenn man "nur" einen Bachelor hat, dann hat man quasi "nicht zu Ende studiert".

Interessante Aufgaben

Man hat die Möglichkeit in verschiedene Bereiche hinein zu schnuppern. Und wenn Not am Mann ist darf man auch Bereiche übernehmen von denen man gar keine Ahnung hat. Aber das haben diejenigen, die diesen Bereich verantworten, auch nicht. Aber darum geht es bei der HSS auch nicht.

Gleichberechtigung

In den höher bezahlten Jobs arbeiten fast nur Männer.
Die Frauen findet man oft in den Sachbearbeitertätigkeiten und hier beinahe ausschließlich.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Know-How wird abgesprochen. Es wird gehofft, dass diese selbst bald gehen und wenn nicht, wird "nachgeholfen". Einen Dank gibt es selten.

Arbeitsbedingungen

Es wurden neue Teppiche verlegt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt Trenn-Tonnen

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist in Ordnung, wobei manche für den gleichen Job und Grundvoraussetzung mehr Geld bekommen als andere. Obwohl öffentlicher Dienst gibt es manchmal einen großen "Verhandlungsspielraum" was die Gehälter anbelangt. Sehr fragwürdig.

Image

Lässt immer mehr zu wünschen übrig. Früher war man stolz hier zu arbeiten und jetzt ist man froh, wenn man endlich gehen kann.

Karriere/Weiterbildung

Keine

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