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Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Regionale Verbundenheit und Freiheit im Arbeitsablauf, sowie stehts neue spannende Projekte
Fehlende Kommunikation
Mehr Transparenz/Kommunikation können Wunder wirken.
Hängt auch sehr vom Büro/Abteilung ab. Generell kann man aber sagen, das der Zusammenhalt unter den Kollegen sehr gut ist.
Es gibt flexible Arbeitszeiten und Überstunden Ausgleich. Homeoffice sollte allerdings dringend wieder eingeführt werden.
Weiterbildungen werden unterstützt und sind gewünscht.
Ich denke das könnte immer besser sein, allerdings gibt es unterschiedliche Sozialleistungen wie eine Unfallversicherung, Fahrradleasing, Altersvorsorge. Generell denke ich liegt man in einigen Bereichen hinterm Branchendurchschnitt, es gibt allerdings keinen einsehbaren Gehaltsspiegel was die Beurteilung insgesamt schwierig macht.
Der ist wirklich ausgesprochen gut, es wird sich untereinander geholfen und unterstützt. Ausreißer gibt es überall.
Das vorhandene Wissen wird sehr geschätzt
Der Flurfunk ist in 9/10 Fällen schneller als der offizielle Weg. Hier gibt es viel Luft nach oben
Es handelt sich um ein mittelständisches Unternehmen im Handwerk.
Jeder Tag bietet neue spannende Projekte. Das muss man mögen, aber es bringt viel Abwechslung und viel Raum zum Lernen.
Den Zusammenhalt im Team, es gibt kaum jemanden, der unfreundlich ist.
Schenkt den Mitarbeitern wieder mehr vertrauen und Wertschätzung!!! Und vielleicht mal ein Seminar "Was macht eine gute Führungskraft aus".
Work-Life-Balance ist gut, es gibt Gleitzeit. Allerdings geht man auch hier den Weg zurück und schenkt den Mitarbeitern kein Vertrauen mehr, sondern es wird wieder eine Stempeluhr eingeführt, um auch ja alles zu kontrollieren. Home-Office wurde abgeschafft, weil auch dort den Mitarbeitern unterstellt wird, sie würden nicht arbeiten sondern ins Fitnessstudio gehen oder sonstiges.
Der Zusammenhalt im Team ist gut!
Kommt immer darauf an, mit welchem Vorgesetzten man es grad zu tun hat. Die einen Kümmern und Interessieren sich und den anderen ist es schlicht weg egal, wie es einem geht, oder welche Anliegen man hat. Leider trifft Letzteres auf die Meisten zu.
Das Büro ist total veraltet, aber mit der IT-Ausstattung kann man arbeiten. Wenn man keine hohen Ansprüche hat, ist das absolut okay.
Die Kommunikation ist unterirdisch. Entweder es wird gar nichts kommuniziert oder es werden Details über Kollegen preisgegeben, die einen selbst nichts angehen.
Der projektbezogene interne Austausch ist sehr gesund.
Die Qualität der Montage ist sehr stark
Das Unternehmen ist sehr Controlling-lastig.
Man kommt nicht immer dazu das Projekt zu behandeln, weil zu viele Reports und dergleichen vorbereiten muss, die zumal sehr aufwendig sind und sehr detailliert (zu detailliert) sind.
Man sollte aufpassen, dass man sich nicht im Micro-Management wieder findet. Viel zu viele Listen sind im Umlauf, die am Ende des Tages nicht viel aussagen und vor Allem nicht viel bringen.
Die Monteure sollte einfacher bzw. schneller Zugang zu Montagematerialen und Werkzeugen bekommen.
Das Verhältnis untereinander ist sehr freundlich und man bekommt auch Unterstützung, wenn man die auch benötigt
Die Monteure machen auf den Baustellen einen fabelhaften Job, Kunden fragen gerne wieder an.
Leider wurde die Home-Office-Option kürzlich abgeschafft.
Leasing-Angebote zu E-Bikes.
Gleitzeit
Man wird permanent aufgebaut
Man wird nicht unbedingt reich :(
Die Standards werden eingehalten, einige Dienstfahrzeige bereits auf Elektro
Es herrscht untereinander ein gutes Klima, neue Kollegen werden gut aufgenommen
Der Umgang ist sehr familiär.
Die Vorgesetzten nehmen sich gerne Zeit, wenn die MA das Gespräch suchen. Es wird auch geholfen und man kann auf Rückmeldungen zählen.
Leider sind die Führungskräfte nur zu oft in Terminen, sodass man sie zu den üblichen Zeiten selten antrifft.
Die Austattungen in den Büro ist zeitgemäß, jedoch müssten die Werkzeuge für die Montagen überholt werden
Es gibt (vielleicht auch zu viele) Termine zum Austausch gewisser Themen
Unfairness wird nicht geduldet.
Viele spannende und vielseitige Projekte im In- und Ausland
Immer ein Anlaufpunkt bei fragen, Firmenevents, die Höflichkeit
Nichts
Wieder mehr Benefits einsetzen
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm
Das Unternehmen bietet an, sich immer weiter zu entwickeln
Die Arbeitszeiten sind flexibel, man hat gleitzeit
Die ausbildungsvergütung ist auch entsprechend gut
Die Ausbilder sind stets Nett
Es gibt immer viel zu lachen
Die Aufgaben sind sehr gut verteilt
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, da man durch verschiedene Abteilungen gehen kann
Respekt ist auch sehr hoch angeschrieben im Betrieb
Betriebliche Altersvorsorge, Hansefit (aber wer weiß wie lange noch, es werden nach und nach alle Benefits gestrichen)
Home Office wurde verboten, es wird sogar mit Abmahnung gedroht. Der Arbeitgeber wirbt aber weiterhin damit.
Auf die Wünsche und Gedanken der Mitarbeiter eingehen. Ein bisschen mehr Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter haben
Keinem Mitarbeiter wird vertraut, Vorgesetzte setzen sich nicht für die Mitarbeiter ein.
Gehaltserhöhungen sind so gering, dass sie schon eher lächerlich sind.
Einziger Vorteil sind die 50% Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge.
Ist in Ordnung..
Keine Kommunikation, kein Vertrauen
Ein ungestörtes Telefonat mit Kunden führen ist nicht möglich, da es so hellhörig ist, dass man den/die KollegIn drei Büros weiter reden hört..
Ausstattung ist ausreichend.
Die Kommunikation ist unterirdisch. Wichtige Änderungen in den Abteilungen werden nicht kommuniziert.
Benefits
In Krisenzeiten höflich bleiben und respektvoller Umgang mit ehemaligen Mitarbeitern wäre wünschenswert.
Mobbing sollte verhindert werden!
Mitarbeiter besser binden
Notwendige Maßnahmen werden vom Vorgesetzten nicht genehmigt.
Kommunikation innerhalb des Unternehmens
Keil Anlagenbau steht für Offenheit und Klarheit. Entscheidungen werden im Team getroffen. Demokratie bedeutet auch Kompromisse einzugehen, auch wenn man anderer Meinung ist.
Wirklich schlecht ist eigentlich nichts!
Wie in allen Unternehmen bringen Veränderungen Wachstumsschmerzen mit sich. Neue Denkweisen treffen auf "das haben wir schon immer so gemacht". Die Strategie ist auf Langfristigkeit ausgelegt (10 Jahre).
Jeder ist für die eigene Arbeitsatmosphäre mit verantwortlich.
Ein Familienunternehmen im Wandel zum Industrieunternehmen.
Sehr gut. Es werden, wo es in den Bereichen möglich ist, die persönlichen Belange berücksichtigt (flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten).
Für alle Positionen werden Weiterbildungen angeboten. Von den bauleitenden Monteuren, über den Vertrieb, Projektmanagementschulungen bis hin zu den Führungskräften.
Das Gehalt und die Sozialleistungen entsprechen den jeweiligen Aufgaben.
Die aktuellen Standards in Umwelt und Sozialbewusstsein werden eingehalten.
Ist gut bis sehr gut.
Ob ältere Kollegen oder Newcomer, alle werden gleich behandelt. Es ist ein repektvoller Umgang miteinander.
Die Vorgesetzten gehen auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ein und lösen Herausforderungen.
Die Arbeitsbedingungen sind zeitgemäß.
4x im Jahr finden Mitarbeiterversammlungen statt. Mit allen Informationen zum Unternehmen (Strategie, Personal, wirtschaftliche Situation).
Die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, Alt und Jung ist ausgewogen.
Da kein Projekt wie das andere ist, sind die Aufgaben herausfordernd.
Die Kollegen in der Fertigung. Hervorragende Techniker; liebe Kollegen.
Autoritärer Stil der Führung. Das Großraumbüro sollte eingeführt werden; eine absolute Katastrophe.
Zuhören. Bewerten. Loben.
Unter den Mitarbeitern recht ordentlich. In der Hierarchie nach oben wird das Klima eisig.
Das Unternehmen hatte in der Region mal eine gute Reputation. Diese wurde ab Mitte 2015 durch eine Personalentscheidung auf höchster Ebene beschädigt.
Ging so. Ich habe in der Woche "gesammelt", damit ich freitags um 12 Uhr gehen konnte.
Karriere? Persönlichkeitsentwicklung? Fehlanzeige.
War in Ordnung. Oft war das Gehalt eher als "Schmerzensgeld" zu betrachten.
Sozialbewusstsein? In diesem Unternehmen unbekannt.
Jeder für sich. Unterstützung gab es kaum. Man musste sie stets aktiv einfordern.
In Ordnung.
"Quod licet bovi, non licet Iovi". Dies fasst das Verhalten mancher Vorgesetzten zusammen. Außerhalb von Schemata denken? Undenkbar!
Ein Büro ganz für mich allein. Perfekt zum effizienten Nachdenken und Arbeiten.
Kommunikation nur unter den Angestellten sinnvoll möglich. Die obere Hierarchie kommunizierte nicht wirklich. Es wurde "erwartet".
Wiedereinstieg wurde nicht gewünscht.
Inhouse Consulting. Marketing. Assistenz der Geschäftsführung bis zum Wechsel dieser. Leitung Innendienst. Patente begleiten. Sehr abwechslungsreich.
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