HANSAINVEST als Arbeitgeber ist gut!
Gut am Arbeitgeber finde ich
In einigen Teams besteht ein sehr, sehr gutes Klima, grosser Kollegenzusammenhalt, fröhliche Stimmung und gute Arbeitsergebnisse. Selbst bei grossem Arbeitsanfall hält das Team zusammen und liefert gute Arbeitsleistung.
In anderen Teams hingegegen ist es rauher und dort spürt man weniger Hilfsbereitschaft untereinander. Dies mag sicher teilweise von Mitarbeitern und auch von Vorgesetzten abhängig sein. Wünschenswert wäre hier mehr Kommunikation im Team und eine gewisse Lockerheit von allen. Dies würde die Arbeit anderer Teams erleichtern. Der Ton macht bekanntlich die Musik. Vorgesetzte dieser Teams sollten das Klima positiv beeinflussen und nicht weggucken.
Veränderungsvorschläge werden gehört, bewertet und auch häufig umgesetzt. Wichtig ist, dass sich der Mitarbeiter als Teil des Unternehmens sieht und selbst konstruktive Ideen einbringt. Dass nicht jeder Vorschlag umgesetzt wird, ist in der Arbeitswelt normal.
Gute Mischung aus älteren, erfahrenen und jungen Mitarbeitern.Unternehmen überwiegend sehr kundenorientiert.
Ausstattung in den Büros modern und ansprechend. Kantine gut, grosse Auswahl.
Flexible Arbeitszeit +++
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr häufig zuviel Arbeit bei zu wenig Personal!
Das Unternehmen wächst und wächst, viele neue Herausforderungen und zunehmende Arbeitsbelastung des Einzelnen. Überstunden sind oft normal.
Die ein oder andere Festanstellungen anstatt Aushilfskräfte, die befristet von Zeitarbeitsfirmen kommen, würden in einigen Teams dauerhaft Entlastung bringen und sinnvoller sein. Leider sind unbefristete Personalstellen schwer bei der Geschäftsführung durchzusetzen. Da tun sich auch engagagierte Abteilungsleiter schwer.
Karriere/Weiterbildung
Zu wenig Entwicklungsmöglichkeit
Teamleiter- und Abteilungsleiterpositionen werden überwiegend extern besetzt. Gehaltsentwicklung dementsprechend begrenzt.
Weiterbildung eigenverantwortlich, wenig Unterstützung durch Vorgesetzte. Externe Seminare, die Kosten verursachen, oder Bildungsurlaub ungern gesehen.