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Harzklinikum 
Dorothea 
Christiane 
Erxleben 
GmbH
Bewertung

Der Arbeitgeber hat sich bemüht - so meine codierte, zensurierte Einschätzung

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH in Quedlinburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die zentrale Lage und gute Erreichbarkeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hohe Mitarbeitefluktuationsraten deuten häufig auf eine toxische Unternehmenskultur hin.
Es zeigt sich am Personalparkplatz - welcher nicht kostenfrei genutzt werden darf, sowie auch in der nicht vorhandenen Mitarbeiterpflege wo hier der Focus liegt.

Verbesserungsvorschläge

Ein gutes Team, gelebte Werte, Vertrauen in die Kollegen und postwendend in den Arbeitgeber und eine gesunde Fehlerkultur würde sicher vieles wettmachen.

Arbeitsatmosphäre

Meiner Meinung nach ist die Arbeitsatmosphäre in diesem Haus sehr schlecht, was wohl multifaktorieller Genese ist.
Diesen Eindruck des negativen Klimas hatte ich (leider) vom ersten bis zum letzten Tag in diesem Haus

Kommunikation

da diese sowohl verbal als auch non verbal stattfindet, Vertrauen braucht und den Willen, als auch die Fähigkeit zuzuhören und diese Attribute für mich dort nicht zu finden waren, bewerte ich die Kommunikation als mangelhaft bis ungenügend.
Unter sogenannten Kollegen erlebte ich ein Reden über - nicht einmal ein Reden mit Personen.

Kollegenzusammenhalt

Den konnte ich nicht erkennen.
Siehe auch den Punkt Arbeitsatmosphäre.
Ein gutes Team, gelebte Werte, Vertrauen in die Kollegen und in den Arbeitgeber und eine gesunde Fehlerkultur würde sicher vieles wettmachen

Work-Life-Balance

ich weiß nicht, ob dies ein Unternehmensziel ist und in die strategische Zielplanung aufgenommen ist.
Die Arbeitszeiten sind auf jeden Fall geregelt in drei Schichten wie in, so gut wie, jedem Krankenhaus.

Vorgesetztenverhalten

in meinem Falle mangelhaft.
Mitarbeiter verlassen nicht Unternehmen, sie verlassen Vorgesetze - exakt so sieht es aus

Interessante Aufgaben

auf die Ausgestaltung des Aufgabengebietes hatte ich keinen Einfluss - dies ist auch nicht erwünscht, so mein Eindruck.
Durch Offenheit für Impulse von Außen wäre es ganz sicher möglich die Arbeitsbelastung Einzelner auszugleichen und Spitzen zu entschärfen. Siehe Punkt und Kollegenzusammenhalt Kommunikation.
Ich empfand die Organisation und das Management in dem Bereich in dem ich tätig war als insuffizient, so daß ein Ausrichten auf interessante Aufgaben oder Tätigkeiten nicht möglich war.

Gleichberechtigung

Es gibt ihn, den Heldenbonus für den Mann in der Pflege-oft der Hahn im Korb mit entsprechender Narrenfreiheit.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich kann meinen "Vorrednern" nur zustimmen

Arbeitsbedingungen

Mein eigener Eindruck ist - im Ganzen strahlt das Haus eine starke Unruhe (Dysharmonie) und Spannung aus welche überall herrscht, unter der Bedingung ist es sehr schwierig zu arbeiten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

in die Ökobilanz dieses Hauses habe ich keinen transparenten Einblick finden können.
Jedoch wird mehrheitlich Einmalmaterial genutzt und damit ein nicht zu verachtender Verpackungs -und Plastikmüllberg produziert.
Auch das Bewusstsein des Pflegepersonals selbst scheint nicht existent zu sein - es ist den Meisten schlicht egal.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt kam stets pünktlich

Image

Das Image dieses Hauses ist, so meine gemachte Erfahrung in Gesprächen mit Personal und Personen mit Kenntnissen und gemachten Erfahrungen, nicht gut.
Spricht man über dieses Klinikum, wird direkt abgewunken.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden meines Wissens mit Bindung an das Haus ermöglicht.

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