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Bewertung

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Nie wieder! Ich bin froh, dass ich den Absprung geschafft habe!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein bis drei Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles!

Verbesserungsvorschläge

Führungsriege austauschen, und darauf achten, dass es in der Zukunft unter der Führungsriege keine familiären Verbindungen gibt. Dem Eigentümer kann ich nur dringend raten, mehr auf seine Mitarbeiter zu hören, und den Geschäftsführern, sowie den Abteilungsleitern mehr auf die Finger zu schauen, die warten nur darauf, dass er das Unternehmen verlässt, und sie endlich ihr eigenes Ding durchziehen können.

Arbeitsatmosphäre

Intrigen! Intrigen! Intrigen! Vorgelebt von der Führungsebene, leben dieses Motto, bis auf wenige Ausnahmen, auch die Kollegen nach! Wer gut schleimen kann, ist in dieser Firma richtig aufgehoben. Wer gelernt hat, seine Meinung zu vertreten, wird hier nicht alt werden. Von der Klamotte bis hin zur privaten Lebenssituation wird hier alles auseinander genommen, mit Kollegen und Vorgesetzen diskutiert, und auf jeden Fall für schlecht befunden.

Kommunikation

Kommunikation findet fachlich so gut wie gar nicht statt, oder Informationen werden gezielt zurück gehalten, damit gewisse Mitarbeiter sich blamieren und andere dafür glänzen können. Das einzige, was funktioniert, ist der Flurfunk und die besondere Fremdsprache: "über andere Leute"

Kollegenzusammenhalt

Man muss wissen, wem man was erzählen kann (es gibt einige wenige gute Kollegen), aber man muss auch aufpassen, weil sich dies durch die Manipulation der Führungsetage jederzeit ändern kann. Es gibt Kollegen, die sich wirklich für die Firma krumm machen, dafür von der Führungsebene aber nicht einmal ein Lob bekommen, andere Kollegen können sich permanent vor der Arbeit drücken, regelmäßig zu spät kommen und Anweisungen missachten, und werden dafür auch noch gestreichelt. . . man muss eben nur die richtigen Leute kennen.

Work-Life-Balance

Ich habe noch nie so wenig Urlaubstage gehabt und auch in einem Vertriebsbüro noch nie so starre Arbeitszeiten erlebt. Dies rührt hauptsächliich daher, dass die Führung, den Mitarbeitern permanent misstraut - man unterstellt den Mitarbeitern, dass sie keinen Handschlag mehr machen, sobald kein Vorgesetzter mehr anwesend ist. Es werden keine weiteren Benefits wie z.B. Gesundheitsvorsorge, Betriebssport, Betriebsrente angeboten.

Vorgesetztenverhalten

So schlimm, dass mir spontan die Worte fehlen.....von wertschätzend so weit weg, dass ich dafür keinen Ausdruck finde. Das fängt beim Eigentümer an und setzt sich bis zur unteren Führungsebene fort. Wenn man sich persönlich mit seinen Sorgen um die Firma an den Eigentümer wendet, ignoriert dieser einen, und lässt es die Geschäftsführung auf ihre Art regeln.....

Interessante Aufgaben

Langweilig bis einschläfernd!
Ausserdem wird man genötigt, Aufgaben zu erledigen, die absolut sinnfrei und / oder überflüssig sind.

Gleichberechtigung

Ich bin mir nicht sicher, ob man dieses Wort in dieser Firma kennt. Wie schon erwähnt, sind die Mitarbeiter "gleicher", die der Führung nach dem Mund reden und Mitarbeiter mit einer eigenen Meinung sind weniger wert.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen sind wenig willkommen, da zum einen "teuer" und zum anderen meist nicht so gut zu manipulieren.

Arbeitsbedingungen

Hier kann ich mich tatsächlich mal positiv äußern: ich habe noch nie so einen geilen Bürostuhl gehabt, leider muss man nur damit rechnen, dass an diesem gesägt wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wenn man sich die Produkte genauer (!) anschaut, kann man sich den Rest zu diesem Thema denken.

Gehalt/Sozialleistungen

Auch hier geht es nach persönlichen Sympathien und Beziehungen. Ich konnte meine Rechnungen bezahlen, mehr nicht. Sozialleistungen wie VWL, Betriebsrente etc. gibt es nicht.

Image

Hört Euch einfach in der Branche und in Jever um, hätte ich mich vorher mit meinen Bekannten über dieses Jobangebot unterhalten, wäre ich nicht in dieser Firma angefangen. Sobald ich dort war, konnte ich nur hinter vorgehaltener Hand erzählen, wo ich arbeite, denn fast jeder war bestürzt darüber. Viele, die ich getroffen habe, haben selber schon bei dieser Firma gearbeitet, und sind genauso froh wie ich, nicht mehr dort zun sein.

Karriere/Weiterbildung

Führungspostitionen sind auf lange Sicht "familiär" besetzt. Weiterbildung gibt es auf Zuteilung, nicht auf Wunsch. Die Umsetzung der Weiterbildung wird ohne Berücksichtigung der individuelle Firmensituation durchgedrückt.

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