Fordern und wollen das Maximum, geben das absolute Minimum
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Büro war gut eingerichtet. Die Kommunikation war freundlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehaltsvorstellungen, Utopische Anforderungen (insbesondere an Junioren). Diese werden für das was sie leisten in allen
Verbesserungsvorschläge
Wenn man hohe Anforderungen stellt, sollte man mehr als ein paar nette Worte übrig haben, um zu fördern und zu fordern. Besonders lachhaft wurde es, wenn es einem als Gier vorgeworfen worden ist, nach einer Gehaltserhöhung zu fragen, während die Führungspositionen sich die Taschen voll machen.
Arbeitsatmosphäre
Durchschnittlich. Im Büro fühlt man sich wohl. Pitches werden allerdings sehr ungemütlich, da man hier auf die Work Life Balance der Beteiligten einen großen Haufen legt und einfach alles annimmt was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
Kommunikation
Stets respektvoll und freundlich.
Vorgesetztenverhalten
Es kam immer wieder dazu dass sich die Führungskräfte mit den Lorbeeren der Mitarbeiter geschmückt haben.
Interessante Aufgaben
Kreativität und Vision wird im Keim erstickt. Wichtig ist das Lehrbuch und die Vorstellung des Vorgesetzten. Dem Kunden wird nie die Stirn geboten, es ist wie in der Kirche, man sagt lediglich "amen"
Arbeitsbedingungen
Ergonomische Arbeitsbedingungen waren nicht gegeben. Equipment (Laptops / Bildschirme) veraltet, langsam, fehlerhaft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde ewig lang nicht einmal der Müll getrennt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war am untersten Minimum angesetzt. Man kam sich ausgebeutet vor.
Karriere/Weiterbildung
Um keine höheren Gehälter zu bezahlen, wurde man schlichtweg gar nicht oder erst sehr spät befördert.