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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Kollegen sind wie Familie, man kann über alles reden. Interessante und vielseitige kreative Aufgaben, Herausforderungen.
Teilweise werden Mitarbeiter ohne triftigen Grund bevorzugt behandelt - ob bei interessanten Projekten oder Beförderungen. Zu wenig Leute für den Workload. Muss globale Forderungen erfüllen und kann deshalb nicht so flexibel agieren, wie es sein müsste. Hat Schwierigkeiten die sich häufenden Krankheitstage mit dem Workload und Stress in Verbindung zu bringen...ein Teufelskreislauf.
Die Gesundheit der Mitarbeiter wieder mehr in den Mittelpunkt stellen. Mehr die Stimmung im Blick behalten und überlegen, was man den Menschen bieten kann, um sie zu halten, anstatt sie hinzuhalten. Einfach mehr Leute einstellen.
Die Kollegen unterstützen einen sehr, bei hoher Arbeitsbelastung leidet das aber
Durch den Namen havas ist das Image ganz OK.
Viele Überstunden besonders in der Kreation. Auch andere Abteilungen sind extrem gestresst durch zu viel Workload, auch am Wochenende kommt man kaum runter.
Ich kenne keine Kollegen die Fortbildungen bezahlt bekommen. Manchmal interne, 2 h Vorträge von Google oder Influencern
Sehr familiär, sehr guter Umgang miteinander!
Lässt sich wenig zu sagen
Wenn Email der Vorgesetzten durchblicken lassen, dass man sich in nächster Zeit wohl einige Nervenzusammenbrüche einstellen muss, dann zeigt dass, das man hier keinen Wert auf einen gesunden Workload legt. Kaum Feedback Gespräche, es sei denn man fordert sie ein. Generell ehrliches Miteinander.
Großraumbüro: sehr laut. Wasser, Tee und Kaffee gibt's umsonst. Vor Corona auch einen Obstkorb.
Kommunikation ist teilweise zu spät und hinkt dem Flurfunk hinterher.
Wie in jeder Agentur nicht besonders
Typisch Agentur: hoher Frauenanteil. Relativ kleine Agentur, über Inklusion von LGTBQ lässt sich wenig sagen. Sprache ist Deutsch, keine Englischsprachigen Kollegen.
Vielseitige und anspruchsvolle, auch viel kreative Arbeit.
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Von oben herab. Zumindest zu meiner Zeit (2012-2013).
Offener und ehrlicher zu den Mitarbeitern sein. Die Arbeit des Einzelnen schätzen.....
Aufgrund der vielen Überstunden nicht gegeben.
Mit einigen Kollegen mehr und mit anderen weniger.
Hier würde ich nicht mal einen Stern geben wenn ich könnte.
Führungsstil und Strukturen überdenken, an heutige Zeit & Anforderungen anpassen. Prozesse modernisieren. Mitarbeiter weiterbilden & fördern. Professioneller agieren.
Betriebsklima schlecht. Kein vertrauensvolles Miteinander. Fairness Fremdwort. Lob in Ausnahmefällen (nach Tageslaune) & Wertschätzung nicht vorhanden. Mitarbeitermotivation = null.
Mitarbeiter zufrieden mit Führungsstil. Agentur hat keinen guten Ruf - intern wie extern.
Sehr unausgewogen. Ungerechte Handhabung.
Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung gering. Aufstieg nicht gewünscht. Weiterbildung nur einzelnen Personen vorbehalten, wird nicht gerecht gehandhabt.
Gehalt ok, jedoch Verantwortung nicht entsprechend.
Zusammenarbeit und Zusammenhalt unter Kollegen mäßig. Jeder kocht eigenes Süppchen. Mitarbeiter unsicher, Atmosphäre spürbar angespannt, Verhalten stark angstgetrieben. Teams unterbesetzt.
Zielvereinbarungen und klare Entscheidungen nicht vorhanden. Kleinhalten der Mitarbeiter ist Devise. Versprechungen werden gemacht und nicht eingehalten. Verhalten in Konfliktfällen passiv, ignorant oder aggressiv/unter die Gürtellinie gehend und respektlos. Ehrlichkeit nicht gewünscht. Wird viel unter den Teppich gekehrt und ausgesessen.
Etwas veraltete Computer & Systeme. Es gibt Laptops & ausreichend Büromaterial. Büroräume könnten sauberer sein. Kleine Büros von 1-4 Personen.
Keine Infos über Strategie, Zukunftspläne, Ergebnisse und Agentur-Situation/ Gewinne. Insgesamt schlechte bis nicht vorhandene interne Kommunikation. Meetings i.d.R. langatmig ohne konstruktive Ergebnisse. Keine zielführenden Strukturen. Keine Führung vorhanden.
Arbeitsbelastung hoch. Unfaire Verteilung der Aufgaben. Fokus liegt auf reinem Abarbeiten. Zeit um Projekte zu durchdenken kaum vorhanden. Quantität vorrangig.