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Den Umgang untereinander, das Familiäre Verhältnis welches herrscht, die Möglichkeiten die uns geboten werden und die Hilfsbereitschaft - auch bei Arbeitsübergreifenden Dingen. Auch finde ich das gut, das wir zum Ausbildungsbeginn Tablets bekommen haben, die uns die Ausbildungszeit erleichtern und unsere Arbeitsplätze modernisieren.
Es gibt zwar Kleinigkeiten die man verbessern könnte, aber schlecht finde ich an Haver & Boecker nichts.
Fände es noch schöner, wenn man mehr Arbeitskleidung bekommen würde, welche kostenfrei ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist sowohl in, wie auch außerhalb der Ausbildungswerkstatt super, meistens wird man fair und respektvoll behandelt, auch wird sich die Zeit genommen, um neues zu erklären oder auch mal etwas doppelt zu erklären, so macht das Spaß etwas zu erlernen, außerdem werden einem Aufgaben passend zum Wissensstand erteilt, so kann man gut eigenständig arbeiten und etwas zum Endprodukt beitragen.
Die Arbeitszeiten gefallen mir sehr gut, durch das System der Gleitzeit welches wir nutzen können, somit kann man seine Arbeitszeit flexibel gestalten.
Durchschnittliche Ausbildungsvergütung, man kann sich für eine Ausbildungsvergütung nicht beschweren, das kann auch ganz anders ausschauen.
Ein gutes Team aus Ausbildern, welches gut funktioniert. Auch Ausbildungsberuf übergreifend, besteht ein gutes Verhältnis zwischen den Ausbildern und den Auszubildenen, ich würde sagen es ist ein gutes miteinander wo es Spaßt macht etwas zu erlernen.
Der Spaßfaktor ist allemal gegeben, es ist ein spaßiges miteinander, wo auch neben dem lockeren und humorvollen Arbeitsklima noch Veranstaltungen organisiert werden die dies nochmal steigern. (Fußballturnier, oder einfach grillen in der Mittagspause wo man einfach untereinander quatschen kann)
Je nach Wissensstand und/oder gezeigtem Interesse werden einem auch größere Aufgaben zugeteilt, oder man kann wenn man es anspricht auch in Abteilungen reinschauen, die sonst nicht in unserem Durchlaufplan stehen (wie z.B das Rausfahren auf Montage) was ich sehr gut finde.
Je nach Abteilung gibt es da große Unterschiede, es gibt nun mal Abteilungen wo die Arbeitsabläufe ziemlich monoton sind, anders gibt es aber auch Abteilungen wo man jeden Tag andere Dinge macht, also wird uns eine ziemlich abwechslungsreiche Ausbildung geboten.
In den meisten Fällen herrscht ein gutes, respektvolles Verhältnis, wie überall gibt es Ausnahmen - dies bleibt nun mal bei so vielen Mitarbeitern nicht aus - Trotzdem herrscht im Allgemeinen ein Top Verhältnis, wo man sich auch als Azubi integriert und wertgeschätzt fühlt.
Es herrscht eine gute und kollegiale Arbeitsatmosphäre. Für Abzubildende wird im Bereich Teambuilding viel geboten (jährliches Fußballturnier, Fahrsicherheitsseminare, Einführungsseminar etc.) .
Als international agierendes Unternehmen kann Haver & Boecker viele Perspektiven und Einstiegsmöglichkeiten bieten. Es gibt sehr viele unterschiedliche Berufsfelder und Positionen, nicht nur in der Drahtweberei und der Maschinenfabrik sondern im gesamten Konzern, sowie im Ausland.
Haver & Boecker orientiert sich auch hier nach den Vorgaben der IG-Metall und führt somit ein 35 Wochenstundensystem. Abzubildende machen i.d.R. keine Überstunden. Kommt dies jedoch vor können die überschüssigen Arbeitszeiten abgebaut oder ausgezahlt werden. Es wird eine gute Work-Life Balance hergestellt.s
Die Ausbildungsvergütung erfolgt nach dem Tarif der IG Metall und ist somit mehr als ausreichend. Zusätzlich gibt es sowohl Urlaubs- als auch Weihnachtsgeld. Duale Studierende bekommen ihren Semesterbeitrag von Haver & Boecker erstattet.
Das Ausbilderteam zeichnet sich besonders durch fachliche Kompetenzen im Bereich Elektro und Metall aus. Die Ausbilder führen ein angemessenen und respektvollen Umgang mit ihren Auszubildenden. Ausbildungsinhalte werden mehr als nur ausreichend vermittelt.
Wie in jedem Beruf gibt es Tage die mehr und Tage die weniger Spaß machen. Jedoch würde ich aus persönlicher Perspektive einschätzen, dass die guten Tage klar überwiegen. Ich gehe gerne zur Arbeit.
Besonders spürbar ist, dass nach einem kürzlichen Generationswechsel der Ausbildungsleitung viele Investitionen und Maßnahmen im Bereich Werkstattinfrastruktur und Digitalisierung durchgeführt worden sind. Das Ausbildungszentrum verfügt über neue Maschinen und ein neue Elektrowerkstatt. Die Aufgaben sind sowohl rein Ausbildungsbezogen, als auch teilweise für den Produktionsprozess und die Wertschöpfung des Unternehmens unterstützend. Auszubildende arbeiten in eigenen Projekten und übernehmen Verantwortung für wichtige Aufgaben im Unternehmen.
Der Abteilungsdurchlauf bei Haver & Boecker ist abwechslungsreich organisiert und berücksichtigt auch persönliche Präferenzen. Im Bereich des Maschinenbaus ermöglicht die klassische Werkstattsorganisation der Firma Einblicke in viele unterschiedliche Bereiche der Fertigung. Zudem bietet die Ausbildung unterschiedliche Lehrgänge (z.B. Pneumatik, Hydraulik, SPS) an, wodurch Aufgaben und Lernfelder stetig variieren.
Haver & Boecker ist ein Familienunternehmen. Dies wird durch den Umgang zwischen Mitarbeitern untereinander und auch mit Führungskräften validiert. Auszubildende werden in neuen Abteilung freundlich aufgenommen und unterstützt.
Nach der Ausbildung können einige Azubis direkt gehen.
Es wird der normale Tariflohn gezahlt.
Die Anzahl der Ausbilder wurde abgebaut. Ausbilder bilden zum Teil in Bereichen aus die sie selbst gar nicht richtig gelernt haben. Und ältere Azubis müssen jüngere Azubis in Aufgaben und Bedienung von Maschinen einweisen. Das da die Qualität der Ausbildung leidet kann man sich ja denken.
Es gibt zu wenige Maschinen, damit jeder Azubi alleine eine Bedienen kann. Montage technik wird in der Lehrwerkstatt nicht vermittelt.
Viele einfache, monotone Tätigkeiten . Für Anspruch volle Aufgaben würde aber auch die Betreuung durch Ausbilder fehlen.
Respektvoller Umgang
Kaum Organisation
Kürzere Wartezeiten
Bessere Planung und Organisation
Sehr engagiert und hilfsbereit
Längere Wartezeiten wenn man etwas möchte
Sehr abwechslungsreich!
Auslandspraktika
Arbeitszeiten
Ausbilderin
Vergütung
Produkt
Schulungen
In manchen Bereichen eher konservativ Denkend
Mehr Projektarbeiten
Zusammenarbeit zwischen Azubis stärken/mehren
Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten in der Ausbildung fördern
Nähe zum Produkt verbessern
Sonderurlaub für ehrenamtliche Tätigkeiten (Ferienlager)
Man wird ins Unternehmen eingebunden. Die Arbeit die man tätigt ist gewinnbringend fürs Unternehmen.
Die Struktur der Vorgesetzten ist nicht immer klar erkennbar. Man muss seinen Vorgesetzten fragen, welcher seiner ist und so weiter.
Auszubildende sollten innerhalb der Abteilungen mit ausgewählten Gesellen arbeiten, da nicht jeder "Bock drauf hat". Dies ist verständlich, sollte aber angepasst werden.
Die Ausbildung umfasst sehr viele Ausbildungsberufe und man hat es mit vielen Mitazubis zutun. Das Programm um die Ausbildung herum, wie gemeinsame Fahrten, Fußballevents etc. sind gegeben. Leider kommt es einem gerade in der Ausbildungswerkstatt zum Beginn der Ausbildung so vor, als seien die Ausbilder teils überfordert, auf Grund der schieren Menge der Azubis.
Bei sehr gutem Abschluss der Ausbildung ist die Übernahme fast schon garantiert. Allerdings wird hier die Spreu vom Weizen genausten getrennt. Wer Karriere machen will, der muss sich dahinter hängen und in jeder Situation vollen Einsatz zeigen.
Zu Beginn der Ausbildung kommt man nicht drum herum von 07:00 - 15:00 Uhr zu arbeiten. Dies schreibt nun mal auch das Jugendschutzgesetz vor und da nicht alle Volljährig sind wird dort gleich gezogen. In den Abteilungen kann man jedoch auch von 06:00 - 13:45 Uhr arbeiten mit dem Gleitzeitmodell. Sobald man dieses nutzen kann ist die Arbeitszeit top gestaltet.
Der Lohnt ist immer pünktlich und in dem Umfang enthalten, den die IG Metall vorgibt. Eventuelle Änderungen des Tariflohnes werden auch Umgehend umgesetzt. Urlaubs und Weihnachtsgeld wird gezahlt.
Fachlich sehr kompetent. Netter, manchmal fast freundschaftlicher Umgang mit den Azubis. Sie greifen jedoch auch ordentlich durch, wenn man mal vorsätzlich Mist gebaut hat.
Gerade im Bereich Elektroniker/-in hat man ein Vielfältiges Arbeitsangebot welches aktiv mit der Ausbildung einhergeht. Leider muss man Arbeit erstmal bekommen. Innerhalb der Abteilungen kann es sehr darauf ankommen, welchem Gesellen man "unterstellt" ist und wie sehr dieser sich für den Azubi einsetzt.
Natürlich. Nicht jeder Arbeitsauftrag ist der beste. Es gehört auch eintönige Arbeit, gerade für einen Azubi, mit dazu. Es soll aber gesagt sein, dass gerade die "Besonderen" bzw. "Fordernden" Aufgaben einen alle anderen vergessen lässt!
Im Verlauf der Ausbildung landet man praktisch in jeder Abteilung. Diese binden einen dann auch effektiv ein.
Respektvoller Umgang ist im Unternehmen definitiv gegeben. Den wirklichen Respekt der Kollegen/Kollegin für seine Arbeit muss man sich danach jedoch verdienen.
Dass die Meinung der Azubis schon einen hohen Stellenwert hat. Man kann alles kommunizieren und es wird stetig an Verbesserungen der Ausbildung gearbeitet.
Die etwas schlechter organisierten Ausbildungsabteilungen bei der Organisation unterstützen und die Azubis dort mehr in die Arbeit integrieren
Auch das hängt von den Abteilungen ab, im Schnitt aber eher gut
Grundsätzlich wird sich darum bemüht, dass jeder Azubi übernommen wird der auch übernommen werden möchte
Gleitzeitmodell schon während der Ausbildung. Bei einer 35 Stunden Woche ist man super flexibel und hat dazu noch viel Freizeit. Auf private Termine wird nach Absprache Rücksicht genommen.
Sehr gut, da tariflich vergütet wird. Zusätzlich gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Es wird sehr viel für die Azubis gemacht. Teambuilding-Fahrt, Azubi Fußball-Cup, Azubis Weihnachtsfeier, Fahrsicherheitstraining. Man ist viel mit den Azubis zusammen und das macht natürlich super viel Spaß. Wie sehr einem dann auch die Arbeit gefällt ist natürlich subjektiv. Mir persönlich macht auch die Arbeit sehr viel Spaß und ich schätze das selbstständige Arbeiten sehr.
Sehr stark Abteilungsabhängig ob und wie gut man mit spannenden oder langweiligen Aufgaben beschäftigt wird. Einige Abteilungen sind nicht sehr gut organisiert was einen Azubi-Aufenthalt angeht, andere integrieren die Azubis von Tag 1 ins Alltagsgeschäft
Der Durchlauf durch alle wichtigen Unternehmensbereiche während der Ausbildung macht es sehr abwechslungsreich
Man wird in jeder Abteilung respektvoll behandelt und in das Team integriert
Bei Problemen kann man sich an den jeweiligen Ausbilder wenden.
Oft längere Wartezeiten, wenn man etwas von den Ausbildern möchte.
Leider sind sehr viele Urlaubstage vorgeschrieben(15 Tage Sommer, alle Brückentage, Weihnachten komplett). Dadurch bietet sich außerhalb dieser Tage vergleichsweise wenig flexibilität.
-Arbeitskleidung komplett stellen
-Kommunikation verbessern
-Termine früher ankündigen
Die Arbeitsatmosphäre ist stark von den Abteilungen abhängig.
An sich sind Chancen da, allerdings wurden in meinem Fall persönliche Wünsche allerdings außer acht gelassen.
Sehr angenehm. 35h Woche, 30 Tage Urlaub. Dank Gleitzeit sehr flexibel.
Sehr gut dank IG-Metall Tarif.
Ebenfalls Weihnachts- und Urlausgeld.
Meistens sehr nett. Kommunikation untereinander sollte allerdings verbessert werden.
Die Arbeit ist meistens nur wenig Spannend. Innerhalb der Abteilung häufig eintönig. Sehr abhängig von der Abteilung.
Als Azubi hat man viele Hilfsaufgaben, oft eintönig und wenig berufsbezogen. Kommt ebenfalls stark auf die Abteilung an.
Da man regelmäßig die Abteilung wechselt ist die Abwechslung innerhalb der Ausbildung recht hoch. Innerhalb der Abteilungen ist es unterschiedlich.
Insgesamt wird man als Azubi hier respektiert.
Gutes Bewerbungsverfahren mit schneller Rückmeldung. Gute Einführung der neuen Azubis und viel "Kennenlernarbeit". Teilnahme an Fahrsicherheitstrainings und vielen anderen Schulungen möglich.
Zum kleinen Teil sehr hohe Leistungsanforderungen und zu wenig Erklärung von Tätigkeiten. Teilnahme am Azubi-Fußballcup verpflichtend.
Etwas mehr Flexibilität bei Terminen. Weniger "Du hast da jetzt Zeit".
Sehr gutes Arbeitsklima. Immer nette Kollegen. Chefs auch sehr locker und freundlich.
Sehr Flexibel dank Gleitzeit auch in der Ausbildung. Nur in der Lehrwerkstatt gibt es feste Arbeitszeiten.
Jedes Jahr Weihnachts und Urlaubsgeld (ca. 70% zusätzlich)
Zwischendurch etwas viel Wartezeit wenn man etwas klären möchte... Aber eigentlich top.
Betrieblicher Durchlauf durch alle Bereiche. Im Büro auch abwechslungsreiche Aufgaben. Im ersten Lehrjahr zwischendurch, im zweiten fast nur noch reale Aufträge.
Respektvoller Umgang von alles Mitarbeitern.
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