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Gerade durch die Corona-Pandemie gestaltete sich der Berufseinstieg als schwierig, da viele Unternehmen nur noch sporadisch eingestellt haben. Haver & Boecker hat mir in dieser Zeit eine Chance gegeben, die ich sehr gerne wahrgenommen habe!
Die Parkplatzsituation gestaltet sich manchmal schwierig. Da nicht alle Parkplätze sofort einsehbar sind, muss man des Öfteren wieder umdrehen und sich einen anderen Platz suchen.
Insgesamt herrscht eine sehr kollegiale und harmonische Arbeitsatmosphäre.
Haver & Boecker wurde meiner Außenwahrnehmung mehr als gerecht. Familienunternehmen steht drauf - Familienunternehmen ist drin. Ich bin stolz, dass ich in meiner Region bei so einem gut geführten Unternehmen unter gekommen bin.
Durch ein Gleitzeitkonto bin ich sehr flexibel was den Arbeitsbeginn und das Arbeitsende betrifft. Mir wurde ebenfalls ein Laptop zur Verfügung gestellt, um bei Bedarf bis zu 25% meiner Arbeitszeit pro Monat von zuhause aus zu erledigen.
Bereits 4 Wochen nach meiner Einstellung durfte ich bereits an einer ganztägigen Schulung teilnehmen, die mich sehr in meinem Arbeitsbereich weitergebracht. Leider sind die Folgetermine durch Corona ausgefallen. Ersatztermine sind aber bereits in der Planung und werden auf jeden Fall nachgeholt.
Der Kollegenzusammenhalt ist klasse! Ich wurde von Tag 1 abgeholt und in die laufenden Aufgaben integriert.
Durch die Corona Einschränkungen konnte ich noch nicht viele Mitarbeiter außerhalb meiner Abteilung kennen lernen. Mein Eindruck ist, dass viele Mitarbeiter hier ihre komplette berufliche Laufbahn durchleben und nach ihrem Renteneintritt als geschätzte Menschen und Kollegen im Gedächtnis bleiben.
Die Vorgesetzten stehen mit Rat & Tat zur Seite und unterstützen die Mitarbeiter bei Fragen oder Problemen. Darüber hinaus erhält man bei der Bearbeitung seiner Aufgabenbereiche viel kreativen Freiraum und kann sich seinen Arbeitstag selbst einteilen.
Die Kommunikation unter den Kollegen funktioniert einwandfrei. Jeder hat ein offenes Ohr und steht bei Fragen oder Problemen zur Verfügung, genau so soll es sein!
Einige Informationen, die alle Mitarbeiter betreffen, werden teilweise noch durch Aushänge an "Schwarzen Brettern" kommuniziert und erhalten dadurch nur sporadisch Aufmerksamkeit. Mittlerweile gibt es bei Haver & Boecker eine Mitarbeiter-App fürs Smartphone, mit der daran gearbeitet wird, diese Kommunikationslücke zu schließen. Dadurch sollen in Zukunft sowohl PC-Nutzer als auch Produktionsmitarbeiter gleichermaßen informiert werden.
Ist tariflich geregelt und entspricht meinen Vorstellungen.
Sowohl Männer als auch Frauen befinden sich in Führungspositionen.
Ich habe das Glück ein sehr abwechslungsreiches, modernes und spannendes Aufgabengebiet bearbeiten zu dürfen. Jeder Arbeitstag gestaltet sich anders und bringt neue Herausforderungen und Erfahrungen mit sich.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen lieben Dank für Ihr Feedback! Familie hat in unseren Werten eine hohe Priorität und wir sind stolz, dass wir Ihre Anforderungen an ein Familienunternehmen erfüllen.
Wir freuen uns auch weiterhin auf die gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen alles Gute.
Beste Grüße
Karin Rasche
Der "Familien-Gedanke" der nicht nur Oelde sondern auch die Tochterfirmen weltweit mit einschließt.
Das wird nicht nur im beruflichen Alltag deutlich sondern auch bei den diversen Veranstaltungsangeboten, wie zum Beispiel bei der Oldtimer- oder Schwalbentour. Regelmäßig nehmen an diesen oder anderen Veranstaltungen Kollegen aus den Tochterfirmen teil.
Die Kommunikation muss verbessert werden, damit durch evtl. Missverständnisse, die zur Zeit herrschenden negativen Schwingungen wieder abgebaut werden können.
Auch wenn die Arbeitsatmosphäre aufgrund der Maßnahmen ins wanken geraten ist, so spricht es auf jeden Fall für sich, dass viele Kolleginnen und Kollegen, schon seit mehreren Jahrzehnten bei H&B tätig sind und sich der Firma sehr verbunden fühlen.
Haver & Boecker genießt einen guten Ruf in der Region. Wir alle können dazu beitragen, dass das auch weiterhin so bleibt, indem wir wieder intensiver und gemeinsam an einem Strang ziehen.
Wir sind flexibel in der Einteilung unserer Arbeitszeit und haben auch die Möglichkeit des mobilen Arbeitens. Das läßt sich mit dem Privaten sehr gut vereinbaren.
Die Academy bietet viele interessante und gute Seminare an. Da ist für jeden Bereich / Mitarbeiter etwas dabei. Es ist auch auf jeden Fall möglich Karriere bei H&B zu machen, man muss seine Chance nur sehe, nutzen und sich aktiv einbringen.
Haver & Boecker engagiert sich bei vielen örtlich ansässigen Vereinen, unterstützt viele soziale Projekte und pflegt eine sehr enge Bindung zur H&B Altengemeinschaft.
Der Zusammenhalt der Kolleginnen und Kollegen geht in vielen Fällen weit über das Berufliche hinaus.
Aus meiner Erfahrung heraus werden oft ältere Kollegen um Rat gefragt und das wird auch sehr geschätzt.
Um im Büro oder auch zu Hause flexibel und gut arbeiten zu können, stehen uns diverse Arbeitsmittel zur Verfügung. Wir haben gut ausgestattete Büros und auch in der Produktion ist in den letzten Jahren viel optimiert worden.
Die Kommunikation während der Corona-Situation war und ist sehr gut. Wir sind immer regelmäßig und schnell mit den neusten Informationen und Maßnahmen versorgt worden. Da hat der Krisenstab einen sehr guten Job gemacht.
Bei der Kommunikation der Führungskräfte untereinander und zu den Mitarbeitern ist noch Luft nach oben und sollte auf jeden Fall optimiert werden. Oft werden Informationen nicht richtig oder ausführlich genug weitergegeben und führen somit zu Irritationen und einer negativen Stimmung.
Es gibt immer wieder neue Aufgaben die das Arbeitsleben interessant machen und einen fordern.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für ein Feedback genommen haben. Ihr Beitrag freut uns sehr. Als Personalabteilung möchten wir jedoch klarstellen, dass dieser Beitrag kein offizieller Beitrag der Geschäftsführung von Haver & Boecker ist.
Beste Grüße
Karin Rasche
- Die erstklassige Belegschaft
- Das überdurschnittliche Interesse vieler Mitarbeiter
- Die internationalen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung / Karrierefindung
- Die mangelnde Einstellung zum teamorientierten Führungsstil einiger Führungskräfte
- Den fehlenden Mut vieler Mitarbeiter Ihre Meinung offen aber respektvoll ohne Sorge vor negativen Konsequenzen auszusprechen
- Den destruktiven Ansatz einiger, weniger Mitarbeiter lieber dem Unternehmen über soziale Medien zu schaden als die Initiative zu ergreifen unternehmensintern positive Veränderung herbeizuführen.
- Verbesserung der Kommunikation durch den direkten Zugang zu allen Mitarbeitern mit dem Ziel Misverständnisse zu vermeiden
- Entwicklung des Vorgesetztenverhalten durch 360 Grad Analysen und gezieltes Coaching
- Neuaufbau der derzeit herrschenden Leistungszulage
Dank erstklassiger Kolleginnen und Kollegen, einem überdurchschnittlich engagierten Betriebsrat und einer sehr motivierten Personalabteilung, ist die Arbeitsatmosphäre grundsätzlich hervorragend. Allerdings während Corona, sind gerade in den letzten Wochen bzw. Tagen vereinzelt kritische Stimmen laut geworden, die nicht damit einverstanden waren, dass ein krisenorientiertes zwei-Phasen Modell erst am 15.06. aufgehoben wird, anstatt am 01.06.2020. Weiterhin fürchtet man, dass das Unternehmen in die Freizeit der Mitarbeiter eingreifen möchte um die Erreichbarkeit für Kunden während dieser kritischen Zeiten zu sichern. Die damit verbundenen Misverständnisse lösen unnötige Unsicherheiten aus.
Dank der herausragenden Arbeit von Kolleginnen und Kollegen vorheriger Generationen, geniesst das Unternehmen einen guten Ruf. Allerdings gilt es diesen stets zu schützen. Insbesondere in den letzten Jahren kam es aufgrund subidealer Zusammenarbet zwischen den Abteilungen zu Beschwerden der Kunden im Projekt. Hier gilt es in nächster Zeit ein ganz besonderes Augenmerk auf den Zusammenhalt und die abteilungsübergeifende Zusammenarbeit zu legen.
Die Möglichkeit das Arbeitsleben mit der Familie zw. dem Privatleben erfolgreich zu verbinden ist im Unternehmen zu 100% gegeben. Die Arbeitszeiten sind flexibel. Es besteht in vielen Abteilungen die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten. Die (momentan unter Kritik stehende) Modelle zur Sicherung der Erreichbarkeit auf Abteilungsebene beruhen auf dem Prinzip der Freiwilligkeit.
Darüber hinaus bietet das Unternehmen sämtichen Mitarbeitern die Möglichkeit zur gemeinsamen Freizeitgestaltung in Form von Radsportgruppen, Fussballmannschaften, Lauf Veranstaltungen, Oldtimer Ausfahrten etc.
Wer im Unternehmen nicht die gewünschte Karriere der Weiterbildung macht, der ist selber schuld. Das Unternehmen bietet jedem die Möglichkeit sich zu entwickeln und Karriere zu machen. Regelmäßig werden interne Stellenausschreibungen angeboten. Es gibt die Möglichkeit zum konzerninternem Wechsel auf lokaler Basis z.B. nach Münster, Warendorf, Hamburg oder Düsseldorf als auch auf internationaler Basis auf alle Kontinente dieser Erde. Weiterhin gibt es für jeden Mitarbeiter die Möglichkeit die eigene Weiterentwicklung mittels der hauseigenen Academy in Zusammenarbeit mit der Personalabteilung zu planen und zu steuern.
Augrund des Tarifs sind das Gehalt als auch Sozialliestungen weitesgehend geregelt. Die im Unternehmen eingesetzte Leistungszulage ist allerdings nicht ideal ausgestaltet und muß dringend angepasst werden.
Das Unternehmen unterhält 4 Stiftungen. Eine Stiftung dient ausschliesslich der Unterstützung von Mitarbeitern in besonders schweren Lebenssituationen. Die drei weiteren Stiftungen dienen der allgemeinen Unterstützung von bildungs-, kultur- oder sportorientierten Projekten. Desweiteren unterstützt das Unternehmen diverse lokale Vereine als auch internationale wohltätige Zwecke.
Ein besonderen Beitrag zur Umwelt können die Produkte des Unternehmens leisten, insbesondere bei der momentan stark geforderten CO2 Reduktion. Dazu hat das Unternehmen für die interne als auch externe Kommunikation eine eigene Kampagne gestartet.
Im eigenen Beitrag zur Umwelt legt das Unternehmen besonderen Wert auf das energieschonende Design von Neubauten als auch Sanierungsprojekten. Ein 2014 errichtetes Bauwerk in Münster als auch das gerade im Bau befindliche Gebäude eines neugegründeten Joint Ventures wird besonders umweltfreundlich ausgebaut. Bei sämtichen Umbauprojekten innerhalb bestehender Gebäude wird die Möglichkeit zum Einsatz umweltfreundlicher Technologie stets auf Machbarkeit überprüft und womöglich eingesetzt.
Der Zusammenhalt der Kollegen untereinander ist vorbildlich und kann sich mit jedem Unternehmen dieser Welt messen lassen.
Ältere Kollegen werden insbesondere wegen Ihrer Erfahrung sehr geschätzt. Die hauseigene Academy bietet älteren Mitarbeiter Weiterentwicklungsmöglichkeiten ohne Beschränkungen an. Auch nach Ihrem Renteneintritt bleiben einige Mitarbeiter als weiterhin für das Unternehmen tätig. Das Unternehmen unterstützt die eigene Altengemeinschaft die Treffen, Ausflüge, Krankenbesuche und Gemeinsachaftsarbeit organisiert.
Die Kritik an dem Vorgesetztenverhalten ist andauernd und berechtigt. Es wurde sehr viel in die Entwicklung von Führungskräften invesitiert. Es gibt klar definierte Führungsgrundsätze, ein umfängliches Führungsprogramm der eigenen Academy, sowie diverse Workshops der Personalabteilung während den regelmäßigen Führungssitzungen.
Es fällt manchen Führungskräften schwer das theoretisch Erlernte auf die Realititäten der Praxis zu übertragen. Das liegt zum einen daran, dass sich das Unternehmen nach wie vor in einem Generationswechsel von einem hierarchischen Führungsstil hin zu einem teamorientierten Führungsstil befindet. Zum anderen liegt es daran, dass der Fokus einiger Führungskräfte nach wie vor auf Sachthemen anstatt auf die Entwicklung der eigenen Mitarbeiter gesetzt wird. Abschliessend, leiden einige Führungskräfte auch unter mangelnden Empathie Ihrer Mitarbeiter. Oft wird der Druck, den eine Führungskraft in der Anleitung eines selbstbewusten, starkem und gestandenem Teams empfindet, unterschätzt. Es ist wichtig, dass auch die Mitarbeiter Ihre Führungskraft unterstützen, indem sie Ihre Meinung offen aber auch immer respektvoll äußern.
Im internationalen Vergleich bestehen die Arbeitsbedingungen des Unternehmens jeden Wettebewerb. Die gewerblichen als auch verwalterischen Arbeitsstätten werden regelmäßig saniert. Die wenigstens Büromöbel sind älter als 10 Jahre. Die digtitalen Arbeitsmittel werden extra geleast um regelmäßig ausgetauscht zu werden.
Ein besonderer Schmerzpukt der letzten Jahre war die Diskussion über höhenverstellbare Schreibtische. Während diese früher von den Krankenkassen bei einer Vorlage eines Attestes bezuschusst wurden, gilt diese Regelung heute nicht mehr. Im Sinne der Gleichberechtigung stellt diese Situation das Unternehmen vor eine besondere Herausforderung. Die hauseigene Ausbildungsabteilung hat nun ein Kit für den Umbau von herkömmlichen zu höhenverstellbaren Schreibtischen entworfen. Die ersten 17 umgebauten Schreibtische sind bereits ausgeliefert und befinden sich gerade in einer Testphase. Die Kritik, dass dieser ganze Prozess zu lange dauert, ist nachvollziehbar und absolut gerechtfertigt.
Das Unternehmen hat bereits vor einigen Jahren erkannt, dass die Kommunikation verbessert werden muss. Als Konsequenz wurden in den Fertigungshallen tägliche, abteilungsübegreifende Informationstreffen eingerichtet. Alle Abteilungsleiter treffen sich mindstens ein Mal pro Monat um sich persönlich über die Firmenlage zu informieren. Sämtliche Führungskräfte des Unternehmens treffen sich einmal pro Quartal mit dem gleichen Ziel. Insbesondere während der Corona Krise, hat der Krisenstab wöchentlich alle Mitarbeiter über die gesundheitliche und wirtschaftliche Lage des Unternehmens berichtet.
Dennoch muß die Kommunikation weiter verbessert werden. Viele Informationen erreichen trotz des regelmäßigen Austausches mit den Führungskräften nicht alle Mitarbeiter, obwohl Präsentationsmaterial stets zur Verfügung gestellt wird.
Ganz wichtig ist jedoch die Erkenntnis aller, dass die Kommunikation zweispurig sein muß. Es gibt seitens der Mitarbeiter häufig Hemmungen eigene Meinungen zu äußern und offen zu vertreten. Damit Kommunikation erfolgreich funktioniert, kann man nicht allein das Recht auf Information einfordern, ohne die Pflicht Information zu geben auch wahrzunehmen.
Das Unternehmen beschäftigt heute Mitarbeiter(innen) in allen drei Geschlechtsformen, die gemeinsam mehr als 85 unterschiedliche Nationalitäten und nahezu jede Religion vertreten. Die Altersspanne der Mitarbeiter liegt zwischen 16 und 75 Jahren. Die Geschäfts-, Bereichs- Abteilungs- als auch Gruppenführungen sind sowohl durch Männer als auch Frauen besetzt.
Zwar beschäftigt statistisch gesehen das Unternehmen nach wie vor mehr Männer als Frauen, aber das liegt an der Zusammensetzung der Bewerberlandschaft nicht am Auswahlverfahren des Unternehmens.
Wer im Unternehmen keine interessante Aufgabe hat, der ist selber schuld. Das Unternehmen bietet jedem die Möglichkeit sich einzubringen. Das eigens für die Mitarbeiter entwickelte Handbuch bietet nicht nur jedem Mitarbeiter die Chance Projekte für die Entwicklung des eignen Aufgabengebietes vorzuschlagen, sondern fordert sie regelrecht dazu auf. Es gibt Möglichkeit zu Pratktikas in anderen Abteilungen als auch zum Austausch mit konzernverbundenen Unternehmen auf der ganzen Welt. Interne Stellenausschreibungen zur Möglichkeit der Arbeit in anderen Unternehmensbereichen werden regelmäßig angeboten.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für ein Feedback genommen haben. Bitte sehen Sie folgende Kommentierung von Dr. Fabian Festge zu Ihrer Bewertung:
„Tja, der Typ hält sich ja wohl für besonders schlau! ;) – Fabian Festge“
Firma mit gutem Ruf und gute Produkte.
So richtig schlecht eigentlich nichts. Eine Kantine fehlt meiner Meinung nach
Mehr auf die Meinung der Mitarbeiter hören, und das die Vorgesetzten die Mitarbeiter ernst nehmen.
Aufgrund der momentanen Corona Krise teilweise bei einigen Kollegen eine kritische Arbeitsatmosphäre. Meiner Meinung sind die meisten Maßnahme wichtig und richtig gewesen. Die Schichtarbeit hat zu einigen Unmut geführt,war aber dem Virus geschuldet und mit Sicherheit notwendig.
Hat einen sehr guten Ruf im Kreis.Muss aber immer mehr aufpassen nicht durch unpopuläre Maßnahmen das Image zu verlieren.
Da sehe ich noch ein großes Potenzial.Es wird oft darüber geredet,aber leider noch zu wenig gemacht.
Kann da nicht viel zu schreiben.Höre aber immer wieder das interessierte Kollegen gefördert werden und oft Karierre machen.
Zahlt nach Tarif und bietet auch einige Sozialleistungen wir Betriebsrente oder Mitarbeiterbeteiligung und Jobrad an.
Ich habe selten so einen guten zusammenhalt gesehen wir hier. Ich kann aber nur über meine Abteilung schreiben.
Meiner Meinung nach eins der größten Probleme im Unternehmen.Konkurrenzdenken untereinander, wenig Kommunikation zu den Mitarbeitern,und viele Vorgesetzte hören leider nicht zu,wenn man Probleme oder Fragen hat.Da müsste noch viel geschult werden.
Es wären fast 5 Sterne, wenn nicht soviel bei allem gespart werden würde.
Im Zusammenhang mit der Coronakrise wurden wir 1-2 mal die Woche mit einem Newsletter informiert, über jede Entscheidung die der Krisenstab mit der GL und dem Betriebsrat beschlossen hat.Auch im hausinternen Intranet besteht die Möglichkeit sich zu informieren.Leider haben einige Vorgesetzte nicht immer richtig „zugehört“ und dadurch die Infos falsch interpretiert,was oft zu Missverständnissen geführt hat.
Von der Krise abgesehen ist die Kommunikation relativ gut.
Ich sehe da keine Probleme.Es gibt einige Frauen in den Führungsetagen.
Top!Interessante Aufgaben,das muss ich zugeben.Die Arbeit fordert und fördert mich persönlich sehr.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für ein Feedback genommen haben. Wir schätzen Ihre Rückmeldung sehr und es freut uns zu lesen, dass Ihnen Ihre Aufgaben gefallen und Sie durch diese gefordert und gefördert werden. Wir nehmen Ihre Hinweise gerne auf und lassen diese in unsere Verbesserungsmaßnahmen einfließen. Sollten Sie Interesse haben einen besonderen Verbesserungsprozess direkt mitzugestalten, so melden Sie sich bitte bei uns.
Wir freuen uns auch weiterhin auf die gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen alles Gute.
Beste Grüße
Karin Pottgüter
- Grds. flexibel
- sicherer Arbeitsplatz
- Schlechte Karrieremöglichkeiten
Die Geschäftsleitung sollte nicht krampfhaft versuchen die Arbeitsmentalität zu ändern. Die Identifikation unter den Mitarbeitern ist eigentlich sehr hoch, wird aber schleichend schlechter.
Der Betriebsrat darf sich ruhig mal wieder als Mitarbeitervertretung zeigen und nicht als Gremium, dass Entscheidungen der GL durchwinkt.
Lob des Vorgesetzten erhält man selten. Motivation auch eher nicht.
In der Region hat Haver & Boecker einen sehr guten Ruf. Dieser verschlechtert sich aber schleichend. Besonders die zähen Lockerungen während der Corona-Krise, wenn im alltäglichen Leben bereits seit mehreren Wochen ein wenig normalität wiederhergestellt wird, H&B aber am strikten Schichtmodell festhällt.
Die Geschäftsleitung versucht eine "Leben für die Firma"-Mentalität aufzubauen. Die flexible Arbeitszeit wird in Zeiten von Corona aufgeweicht. Es werden Kernarbeitszeiten eingefordert, die die Flexibilität von Familien auf eine harte Probe stellt. Dies wird ziemlich gleichzeitig mit der Öffnung der Kitas kommuniziert. Familien sind seit März 2020 schon genug belastet, da ist es nicht gut fürs Betriebsklima, wenn die Arbeitszeiten nun auch strikter reglementiert werden sollen.
Es gibt, wie eigentlich alle Unternehmen ab einer bestimmten Größe haben, ein Fortbildungszentrum (Haver Academy).
Wenn man sich weiterbilden möchte, dann wird dies grds. gerne gesehen. Man braucht sich aber keine zu großen Hoffnungen machen, dass einem große Karrieresprünge bevorstehen. Personalentwicklung ist schwach ausgeprägt.
Das Gehalt kommt pünktlich und ist dem Tarif entsprechen in Ordnung. Die Sozialleistungen sind überschaubar.
In manchen Bereichen wird im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr gut bezahlt.
Die Maschinen werden vom Marketing als umwelt- und ressourcenschonend beworben.
In der Firma gibt es kein über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehendes Engagement, um ienen grünen Fußabdruck zu hinterlassen
Kritik wird selten direkt kommuniziert. Entweder es wird hinter dem Rücken der beteiligten Person gemacht, oder direkt über den Vorgesetzten.
Innerhalb der Abteilungen herrscht i.d.R. ein guter Zusammenhalt. In vielen Bereichen trifft man sich auch mal außerhalb der Arbeitszeit und tauscht sich privat aus.
Wenn ältere Kollegen Schwierigkeiten mit sich wandelnden Arbeitsbedingungen haben, werden diese nicht gefördert, sondern durchgezogen.
Der Vorgestzter darf dann auch mal darauf hinweisen, wenn diese am Status quo festhalten, anstatt Unterstützung zu suchen.
Wenn, der Vorgesetzte mal erreichbar ist, dann pflegt dieser eine Laissez-faire Haltung, um Konflikten möglichst aus dem Weg zu gehen. Dieses Verhalten hört man auch aus anderen Unternehmensbereichen.
Technik ist soweit ok. Ideen zu Neuerungen in Sachen Hard- oder Software verlaufen relativ schnell im Sand, weil die Vorgesetzten entweder Prozesse nicht ändern wollen/ können, oder es wird bei Investitionen abgeblockt.
In den Abteilungen finden regelmäßige Besprechungen statt. Entscheidungen werden aber selten nachfollziehbar erklärt. Insbesondere das lange Festhalten am Schichtmodell während der Corona-Krise und die Art der Rückkehr in den Ein-Schicht-Betrieb mit den Änderungen an den Arbeitszeiten. Hier ist aber auch der Betriebsrat gefordert, von dem man auch nicht viel hört.
Wenn man diesen Punkt an der Anzahl weiblicher Führungskräfte ausmacht, dann schwach.
Starke Monotonie, da strikte Aufgabenteilung. Wenn man sich anbietet, dass man mehr Leistung bringen möchte und auch kann, kommt danach nichts.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für ein Feedback genommen haben. Bitte sehen Sie folgende Kommentierung von Florian Festge zu Ihrer Bewertung:
„Liebe Mitarbeiterin oder lieber Mitarbeiter, auch Ihre Kommentierung hat mich stark getroffen. Allerdings wird mit Ihrem Beitrag jetzt deutlich, dass diese neuen und plötzlich sehr negativen Bewertungen einer Systematik unterliegen. Wenn Sie im Unternehmen wirklich etwas zum Positiven bewegen möchten, so lade ich auch Sie zu einem persönlichen Gespräch ein. Ansonsten wünsche ich Ihnen die Erkenntnis, dass diese Art der spaltenden Kommunikation gerade in einer Zeit, in der Zusammenhalt im Vordergrund stehen müsste, uns allen schadet. – Florian Festge“