17 von 217 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gut finde ich das Gehalt in der Ausbildung, das Arbeitsklima und die gegenseite rücksichtsname.
Sehr Hohe Übernahme Chance
Die Arbeitszeiten sind sehr Unregelmäßig. Jeden Tag andere Uhrzeiten. In der Frühschicht zwischen 2 & 6 Uhr Morgens.
Zum Azubi Gehalt gehören noch zusätzlich Spesen & Nachtschicht Zulagen ;-) & ein volles 13. Gehalt.
Ausbilder mit Herz, sehr nett, Verständnis voll, immer ein offenes Ohr, man kann offen reden
Die Arbeit macht sehr viel Spaß.
McDonalds, Nordsee, Vapiano & Ikea in ganz NRW mit dem LKW beliefern.
Abwechslungsreich würde ich jetzt nicht sagen, im Grunde macht man immer das gleiche. Die einzige Abwechslung wären die Kunden oder das man vereinzelt auch mal seinen LKW selbst beladen muss.
Sehr nettes Klima
Es fühlt sich an wie in einem großen Familienunternehmen
Wirklich schlecht finde ich nichts, kein Unternehmen ist perfekt aber HAVI ist gut mit dabei.
Mehr mit allen auf einer Ebene arbeiten
Respekt, Spaß an der Arbeit, Arbeitsatmosphäre, Vielfalt an Aufgaben
Nichts
Dabei bleiben, alles super.
Mitarbeiter sind alle sehr sehr nett, offen, sehr kommunikativ, man macht gemeinsam Mittagspausen, ist sehr oft im Austausch, dadurch entsteht einer sehr gute Zusammenarbeit. Die anderen Azubis sind ebenfalls sehr zufrieden und die Kommunikation ist super.
Dazu kann ich noch nicht viel sagen, es wurde aber sehr viel Positives berichtet und wenn alles passt, ist die Übernahmechance sehr groß.
Arbeitszeiten sind super, es gibt die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten, dies ist ein Vorteil für viele Mitarbeiter, die eine etwas größere Strecke zum Betrieb haben.
Alles super, alles fair. Es wird sogar mehr gezahlt. Pünktlich.
Man nimmt sich viel Zeit für die Azubis, man fühlt sich neben den festen Mitarbeitern wie ein Mitglied (und DAS als Azubi)
Man hat einen guten Kontakt zum Ausbilder und zu den Abteilungsleitern.
Die Mitarbeiter sind alle sehr offen, kommunikativ und haben viel Humor. Es macht sehr viel Spaß im Betrieb zu sein und im Team zu arbeiten!
Es gibt für Azubis sehr viele verantwortungsvolle und spannende Aufgaben, es wird daher nie langweilig und eintönig. Es ist immer sehr abwechslungsreich.
Man lernt sehr viel! Es wird immer versucht, den Azubis viel beizubringen.
Absolut! Respekt ist immer vorhanden und wird groß geschrieben. Das ist mit das Schönste an der Ausbildung. Der Respekt und die Wertschätzung.
Verdienst, Bekleidung
Kleinkrieg zwischen Büroleuten, Fahrern und Lagerarbeiter.
Insbesondere die Disposition ist die Hauptursache für das miese Arbeitsklima. Menschlich eine Katastrophe. Ein Kurs über Personalführung würde denen mal gut tun. Einer hat selbst als Fahrer nichts auf die Kette bekommen und will den anderen Fahrer erklären wie sie ihren Job zu machen hätten.
LKW Fahrer kommen und gehen wie im Bienenstock. Teilweise schleimen sich einige Fahrer bei den Disponenten ein, agieren als Spitzel um angenehmere Touren oder mehr freie Wochenenden zu bekommen.
Kaum ein Azubi bleibt dort, einige haben auch abgebrochen. Leider hinterfragt die höhere Führungsebene das nicht. Das liegt halt alles nur an den Azubis, so die Aussage.
Als Fahrer keine
Uns wurde zu Beginn der Ausbildung gesagt, man hätte ein 3-Schichtsystem. Wir wurden während unserer Ausbildung zu 90% nur in der Frühschicht eingesetzt. Arbeitsbeginn zwischen 00:05 Uhr bis 04:00 Uhr. Bei mir kam es öfters vor, dass ich nach einer Samstagsschicht von 12 Stunden schon wieder Sonntag nachts raus musste, weil die Montagstour auf 00:05 Uhr geplant war. Ständig wurde ich nur von Tag zu Tag eingeplant. Kam ich von einer Tour mittags zurück, konnte man mir nicht sagen, wann ich am kommenden Tag anfangen soll. Man würde mich später anrufen, was nur selten geschah. Wann soll man denn dann schlafen? Wir mussten ständig hinter unseren Schichtplänen herlaufen.
Sehr positiv und pünktliche Bezahlung.
Die Ausbildungsleitung war zu Beginn der Ausbildung sehr motiviert und hatte sehr viele gute Ideen. Leider wurde diese von den Disponenten boykottiert/ignoriert, weil diese ständig die Planungen umgeschmissen haben. Am Ende war dieser sehr demotiviert und frustriert, was wir Azubis auch zu spüren bekommen mussten, wenn wir nicht so sprangen wie man wollte.
Man hatte nur seine Ruhe, wenn man auf Tour war.
Leider haben wir Azubis nicht alle Ausbildungsbereiche komplett durchlaufen. Büro und Werkstatt kamen zu kurz. Und wenn man mal dort eingesetzt war, war man nur Handlanger und hat Botengänge erledigen müssen.
Sobald man den LKW Führerschein hatte, war die Ausbildung vorbei und man wurde als billiger Fahrer verheizt.
Insbesondere die Disposition hatte keinen Respekt. Weder vor den Fahrern, noch weniger vor den Auszubildenden. Arrogant und abgehoben, von sich überzeugt. Kennen sich im Arbeitsrecht nicht aus und nutzen Schwächen rigoros aus.
Weihnachtsgeld sowie Urlaubsgeld, nette Arbeitsatmosphäre, öfter umsonst Waren verschenkt, P-Käufe sehr günstig.
Ausbilder/in, öfter einen Azubi ohne ihn zu fragen einteilen für Samstag Arbeiten, Arbeit leisten lassen, die ein Festeingestellter machen müsste!
Ausbilder/in die mehr Zeit für ihre Azubis sich nehmen und haben sollten und mehr auf die Azubis eingehen welchen Bereich sie bevorzugen.
Mehrere Auszubildene
Übernahme Chance hieß anfangs stehe sehr gut aber waren nur leere Worte.
Diesmal sogar eine Positive Anmerkung: Urlaubs sowie Weihnachtsgeld wurden immer bezahlt und das für ein Azubi echt gut! Die Ausbildungsvergütung an sich ist wie in allen Lagerbetrieben angepasst.
Als Auszubildende/r muss man immer wieder nach Monaten vom selbst auf seine/n Ausbilder/in zukommen zwecks Problemen oder Berichtshefter schreiben. Schien dennoch sehr überfordert mit ihrer Position zu sein, absoluter Minus Punkt.
Wenig Abwechslung, da man immer in den selben Bereich meistens immer über ein halbes Jahr eingeteilt wird.
Wenn man zum WE oder WA für ein paar Stunden gesteckt wird, ist dies eine große Abwechslung, die dann wiederum auch mal Spaß Faktor am Arbeiten hervorruft. Kommissionieren oder Putzen wird einer der Haupttätigkeiten.
Kollegen waren immer super freundlich und zuvorkommend. Gibt natürlich immer denn einen oder anderen Vorarbeiter der sich nicht einmal die Hände schmutzig machen muss und dir selber als Azubi nur die Arbeit gibt.
/
Krank = wird einen unterstellt, dass man es extra mache und einen wird unterstellt nicht krank zu sein.
Kompetente Lagerleiter einzustellen, der einen nicht als Maschine ansieht.
Null Veständnis, interesse die Azubis durch die Ausbildung zu bringen gleich null.
Arbeit ist abwechselnd aber halt Lager, denke ich kann sich jeder selber ein Fazit draus bilden.
Zeit ist mehr als Genug vorhanden zum lernen. Arbeitsmittel wird alles gestellt sowie bei verlust.
Es wird den Azubis die Möglichkeit gegeben, neben der Arbeit in den Abteilungen auch an Workshops und Projekten teilzunehmen. Auch wird auf persönliche Wünsche eingegangen, sofern diese sich im möglichen Rahmen befinden.
Fahrtkosten zu Workshops werden erstattet.
Der Betrieb ist nur wenig auf den Bereich Spedition ausgelegt, weshalb die Anwendung von schulischem Wissen nur sehr selten möglich ist.
Es könnte seitens der Ausbilder mehr Zeit investiert werden, um sich mit den Azubis besser auseinanderzusetzen. Dadurch könnten ggfs. das Protential der Azubis und mögliche Verbesserungsvorschläge zur Ausbildung besser ermittelt und kommuniziert werden.
Größerer Zuschuss zum Prüfungsvorbereitungskurs.
Je nach Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre unterschiedlich. Dies hängt natürlich auch davon ab, wie man sich selbst mit den Mitarbeitern versteht, ist also abhängig von den Persönlichkeiten. Ich habe bereits einige Abteilungen kennengelernt und bis auf einer Abteilung war das Klima immer gut, teilweise sehr gut.
Die Übernahmewahrscheinlichkeit ist sehr hoch. Nur in seltenen Fällen wird der Azubi nicht übernommen.
Im Betrieb gilt Vertrauensarbeitszeit. In der Regel wird von 8-16:30 Uhr gearbeitet, dies kann aber von Abteilung zu Abteilung etwas variieren. Wir an einem Tag etwas länger gearbeitet, weil es z. B. viel zu tun gibt, kann an einem anderen etwas weniger vollem Tag früher gegangen werden. Vor allem als Azubi gibt es hier keinerlei Probleme.
Vergütung erfolg tariflich.
Im Allgemeinen ganz gut. Die schulischen Leistungen haben eine hohe Relevanz.
Je nach Abteilung, ist der Spaßfaktor mal höher mal niedriger. Dies ist aber immer abhängig von dem persönlichen Empfinden.
In dem Ausbildungsberuf durchläuft man viele Abteilungen (ca. 2-3 Monate je Abteilung). Dadurch lernt man immer wieder Neues. In den meisten Abteilungen wird man in das Tagesgeschäft eingebunden, sodass man hier auch als mehr oder weniger voller Mitarbeiter angesehen wird. Dies gefällt mir besonders gut. Ein Kritikpunkt ist die fehlende Nähe zum schulischen Lernstoff. Es werden nur wenige Abteilungen durchlaufen, die tatsächlich etwas mit Spedition zu tun haben.
In der Ausbildung werden 12 verschiedene Abteilungen durchlaufen, wodurch man ganz verschiedene Aufgabenbereiche kennenlernt. Die Vielfalt beginnt im Lager, über Lagerwirtschaft, Transport (hier kann man auch eine Tourenbegleitung im LKW machen), Beschaffung, Planung, Controlling, Kundenbetreuung etc.
In den meisten Fällen wird der Azubi mit Respekt und Freundlichkeit behandelt. Fragen sind in der Regel gerne gesehen. Dadurch, dass wir Azubis viele verschiedene Abteilungen durchlaufen und die unterschiedlichen Prozesse und Arbeitsschritte kennenlernen, sind die meisten Mitarbeiter auch erfreut, wenn man sein eigenes Wissen aus den anderen Bereichen teilt.
Das kollegiale Umfeld und die Mitarbeiterangebote.
Die Ausbildung ist in Ordnung, dennoch gibt es Entwicklungspotenzial. Für das was man theoretisch in der Berufsschule erlernt, findet man im Betrieb häufig keinen Nutzen. Die HAVI ist keine Spedition, man merkt das man sich in einem Großhandelsunternehmen befindet. An der Stelle befindet sich im Ausbildungseinsatzplan Entwicklungspotenzial.
Man wünscht sich in jedem Lehrjahr 3 Auszubildende und versucht das Konkurrenzdenken untereinander zu pushen. Die Auszubildenden sehen sich jedoch als Team und unterstützen sich in allen Bereichen. ( z.B. Bereitstellen von Lernmaterialien für Prüfungen, Abteilungsberichte, etc.)
Grundsätzlich bildet die HAVI für sich aus. Man versucht jeden Auszubildenden nach der Ausbildung in seiner Wunsch-Abteilung unterzubringen.
Man muss 2 mal die Woche in die Berufsschule, danach aber nicht mehr in den Betrieb. Die Zeit, in der man zu Hause sitzt und vom Betrieb freigestellt wird, sollte man schon zum Lernen nutzen. Schulische Leistungen werden sehr ernst genommen! In den restlichen 3 Arbeitstagen wird in der Regel von 8 - 16:30 Uhr gearbeitet.
Als Azubi wird man stets dazu angehalten keine Mehrarbeit zu leisten.
Geld kommt IMMER pünktlich, man wird tariflich bezahlt und erhält anteilsmäßig Weihnachtsgeld.
Die zuständigen Personen in den Abteilungen sind meistens schlecht informiert. Oftmals wirkt man eher überrascht wenn ein Azubi im Rahmen der Ausbildung in die Abteilung wechselt. Daher dauert die Einarbeitung häufig etwas länger. Aus dem Grund kann man meistens nicht eigenständig arbeiten und wechselt kurz darauf wieder die Abteilung.
Alle nehmen Rücksicht, nehmen einen dennoch ernst. Es wird viel miteinander gelacht und daher ist es sehr spaßig.
Innerhalb der Abteilungen bekommt man Aufgaben meistens mit Nachfrage. Eigenständig arbeiten, bzw. Routine, ist nicht möglich, da man keine festen Tätigkeiten hat.
Die Variation ist top! Im Schnitt wechselt man alle 3 Monate spätestens die Abteilungen. Nach der Ausbildung kennt man wirklich alle Abteilungen und Mitarbeiter des Unternehmens, auch wenn man diese, für das was man theoretisch erlernt, nicht unbedingt braucht. Die Variation ist dennoch optimal!
Alle Kollegen sind freundlich und rücksichtsvoll. Man spürt nicht wirklich das man "nur" ein Auszubildender ist.
-Gutes Angebot an Zuschüssen für Schule, Material und Weiterbildung
-Events und Angebote für den Zusammenhalt der Kollegen
Einfach top !
Azubiübernahmechancen sind nicht garantiert aber hoch
tarifgebunden
Individuelle Aufgaben je Abteilung
Zahlreiche Abteilungswechsel- man lernt alles kennen und ist gut vernetzt
Als Azubi wird man hier geschätzt!
gute Betreuung durch den Ausbildungsleiter, Schulungen speziell für Azubis, vielseitiger Einsatz der Auzubildenden
Das Geschäft ist sehr speziell, weniger auf Spedition ausgelegt, eher auf Logistik & Groß- und Außenhandel
bessere Aufteilung der Abteilungen, die SpeLo Ausbildung befindet sich noch in "Kinderschuhen"
Es gibt in jedem Azubi-Jahrgang mehrere Azubis, mit denen man die Pause verbringen und sich über Abteilungen und schulische Inhalte austauschen kann.
Mit den unterschiedlichen Abteilungen ändert sich auch die Arbeitsatmosphäre. Von den 12 Abteilungen, die ich besucht habe, war nur in einer Abteilung die Atmosphäre wirklich schlecht und in 9 davon war eine Top-Atmosphäre. Allgemein gesehen macht die Zusammenarbeit mit den Kollegen spaß.
Nur in Ausnahmefällen wird ein Azubi nicht übernommen. Im Regelfall ist die Übernahme unbefristet.
Hier gilt das Prinzip der Vertrauensarbeitszeit. Die Regelarbeitszeit ist 8-16:30, Überstunden sind (wenn auch selten) möglich, diese werden aber durch Freizeitausgleich geregelt. Termine können nach Absprache mit dem Vorgesetzten problemlos eingehalten werden, als Azubi musste ich nie samstags arbeiten.
Vergütung nach Tarifvertrag, jährlich steigender Lohn, ist völlig in Ordnung
größtenteils sehr gut, Ausnahmen bestätigen die Regel. Es wird Wert auf gute schulische Leistungen gelegt
Durch den ständigen Abteilungswechsel (alle 2-3 Monate) wird es nie langweilig, allerdings muss man am Ball bleiben und sich immer wieder motivieren, sich auf neue Abteilungen einstellen und permanent neue Prozesse lernen
Je nach Abteilung ändern sich auch die Aufgaben. Hier heißt es nicht Azubi = Ablage. Natürlich sind auch solche Dinge zu erledigen, diese weden aber auch von "normalen" Mitarbeitern gemacht, daher fühlt man sich nicht benachteiligt.
Die meisten Abteilungen sind bemüht, so viele relevante Inhalte wie möglich zu vermitteln.
Durch die unterschiedlichen Abteilungen werden die unterschiedlichsten Inhalte vermittelt. Von Bestellungen beim Lieferanten in der Beschaffung, über Inventuren im Lager und Reklamationsbearbeitung in der Kundenbetreuung bis zum Vertrieb der Ware zum Kunden ist alles dabei.
Obwohl es den ein oder anderen konservativ eingestellten Mitarbeiter bezüglich der Azubibetreuung gibt, ist die allgemeine Einstellung gegenüber den Azubis sehr respektvoll und freundlich. Viele Mitarbeiter vermitteln gerne Prozesse an die nächste Generation, sind erfreut über Rückfragen und fordern sogar das Hinterfragen bestehender Prozesse.
So verdient kununu Geld.