Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das selbständige Arbeiten.
Umgang mit den Angestellten.
Die Geschäftsführung sollte die Fehler bei sich finden, anstatt die Schuld bei den Mitarbeiter*innen zu suchen. Aus diesem Grund besteht viel Fluktuation im Unternehmen.
Unter den Mitarbeiter*innen wird viel über die Geschäftsführung bezüglich des respektlosen Umgangs gesprochen. Die meisten wollen nicht lange im Unternehmen bleiben und wechseln oft das Unternehmen, langfristige Mitarbeiter*innen gibt es selten.
Mit Überstunden muss man rechnen. Durch viel Verantwortung am Standort, kann der Urlaub nicht immer eingehalten werden.
Arbeitszeiten waren 8:00 - 16:30 / 9:30 - 18:00, falls eine Mitarbeiterin mal in Urlaub war, hat man alleine von 8:00 - 18:00 und meistens länger gearbeitet.
Kollegin hatte nach der Arbeit im selben Unternehmen den Abendlehrgang zur Wirtschaftsfachwirtin besucht und erfolgreich abgeschlossen.
Kollegen sind alle füreinander da und stets hilfsbereit, falls es irgendwelche Probleme gab.
Das Büro ist mit den nötigsten Arbeitsmitteln ausgestattet.
An der Ausstattung der Klassenräume wird gespart, Smartboards gab es nicht und die Beamer funktionierten des Öfteren nicht. Es gab zu dem Thema schon Beschwerden von Dozenten als auch Schüler*innen.
Wie die Geschäftsführung mit den Teilnehmern/Angestellten umgeht/spricht
Die Geschäftsführung sollte mal den Fehler bei SICH suchen, warum es so viel Fluktuation gibt. Wenn mir ständig die Leute abhauen, liegt es wohl nicht an den Leuten.
Die Dozenten*innen, die den Lernstoff vermitteln, sind Super! Die meisten haben Spaß bei der Sache und können auch wunderbar vermitteln.
Wenn der Kurs/die Mitmenschen stimmen, hat man Spaß!
Alles gut Ausgelegt und in einem Angemessenen Tempo. Auch für langsamere Menschen geeignet.
Da es eine rein Schulische Umschulung ist, kann man keine Variation erwarten. Die Variation muss man im Praktikum suchen und dort war diese, bei mir zumindest, gegeben.
Untereinander sowie die Dozenten*innen haben stets sehr auf einen Respektvollen Umgang geachtet.
Sicherheit des Arbeitsplatzes
Ständige Entwicklung des Unternehmens
Mehr Feingefühl beim Umgang mit Lob und Kritik, Lob an falscher Stelle zu falscher Zeit kann auch die Kollektivität zerstören
Durch aktives Zuhöhren und mehr Motivation die schlummernden Potenziale der Mitarbeiter herausfordern. Eingefahrene Gleise mutig verlassen und so eine moderne Architektur des Unternehmens wiederspiegeln
Geprägt durch einen ständigen Organisationsentwicklungsprozess der auch mitgestaltbar für Mitarbeiter ist
Zunehmend geprägt durch die Mitarbeiter und deren Identifikation mit dem Unternehmen - man ist Teil des Ganzen
Freiräume müssen selbst geschaffen und genutzt werden
Wird gefordert und gefördert
Sicherlich sehr individuell verhandelbar
Zunehmend positiv, Kollegen lernen Kollegen kennen und wertschätzen sich untereinander
Nachdem Mitarbeiter mit einem schlechten Einfluss auf das Unternehmen verlassen haben entwickelt sich ein fairer Umgang.
sehr sozial, Konfliktpotenziale werden teilweise unterschätzt
Mitgestaltung wird unterstützt
Gut - etwas mehr aktives Zuhören würde man sich sicherlich wünschen
vielseitige, abwechslungsreiche Aufgaben
Den Vertrauensvorschuss, den jeder Mitarbeitende erhält.
Die jahrzehntelange Erfahrung und seit über 30 Jahren am Markt zu bestehen, spricht für sich.
Verbesserungsvorschlag für ALLE im Unternehmen Mitarbeitenden:
Stärke wird bewiesen, den Mut zu haben, mit seinem Anliegen auf die betreffende Person zuzugehen und das Gespräch zu suchen. Jedoch setzt auch dies eine gewisse Toleranzbereitschaft sowie ein Mindestmaß an Kritikfähigkeit voraus.
Wer Kritik übt, sollte auch loben können.
Jede(r) Mitarbeitende beeinflußt die Arbeitsatmosphäre.
Ehemalig Mitarbeitende mit geringer Sozialkompetenz wirken noch nach.
Wie in anderen Unternehmen auch, muss darüber gesprochen werden und Urlaubsanträge sollten rechtzeitig vorliegen.
Es gibt noch Luft nach oben, Verhandlungssache.
Zunehmend besser, nachdem mobbende Mitarbeitende nicht mehr dem Unternehmen angehören.
Es kommt immer auch auf die eigene Kommunikationsfähigkeit an.
Bei der HAW lassen sich Familie und Beruf gut unter einen Hut bringen.
Die Branche als solches ist sehr interessant
Arbeit wird nicht gewürdigt. Respektlosigkeiten sind an der Tagesordnung. Arbeitnehmer/innen die lange in diesem Unternehmen alles geben werden leider nicht wertgeschätzt.
Man sollte den kompletten Führungsstil überdenken. So viel Durcheinander, Uneinigkeit kann sich letztlich nur zum Negativen auswirken.
Eher ein Gegeneinander als ein Miteinander
Viel Arbeit für sehr wenig Geld
Nicht vorhanden
Sehr gute Vorbereitung für die Abschlussprüfung.
Mehr Unterstützung bei der Suche nach einem Praktikumsplatz.
Kann nicht bewertet werden, da dies vom Arbeitsamt übernommen worden ist.
Einige Mitschüler hatten leider nicht den nötigen Respekt gegenüber den Dozenten.
Man kann seine Meinung frei äußern, freundlich und witzig, man bekommt die Chance neues auszuprobieren und wird in allen Dingen mit einbezogen, immer ein offenes Ohr. Ich bin sehr stolz, dass ich hier arbeiten darf. Mir wurde sehr viel beigebracht und lerne nie aus.
Ein Firmenausflug wäre toll.
Das GESAMTE Team inkl. Führungskraft arbeitet super zusammen.
Wenn nicht hier, wo sonst?
Gibt nichts zu meckern
Alles gut.
Immer ein offenes Ohr für alle
Abwechslung in vollem Umfang
Der Brötchenwagen, die Kollegen, die Kursteilnehmer
Zu viele Freelancer, zu wenig Festverträge. Dadurch hohe Unsicherheit. Der Umgang der Führung mit den Kollegen.
Mal den eigenen Kurs besuchen und lernen wie man Mitarbeiter führt. Nebenbei vielleicht mal zum Yoga um irgendwie ausgeglichener zu werden.
Man hält sich gegenseitig hoch.
Roter Kopf und schnell laut..
Den Brötchenwagen der Morgens kommt.
Alles was die Führungsetage so anstößt.
Nochmal ganz von vorn anfangen, nachdem die Führungsetage sämtliche Seminare besucht hat, wie man mit Arbeitnehmern richtig umgeht.
Es wird nicht besser.
Offiziell 40 Stunden Woche, aber es wird mehr verlangt. Auch von 07:30 Uhr bis 21:15 Uhr wird öfter gefordert.
Jeder muss alles machen. Da viele der fähigen MA entlassen wurden, ist nichts mehr mit Karriere.
Pünktliche Auszahlung von 12 Gehältern pro Jahr im unteren Bereich. Nicht mehr und nicht weniger.
Früher gut.
Wenn es nicht viel kostet immer her damit.
Wichtigste Aufgabe: Minutiöses Ausrechnen der Arbeitszeit durch die von MA geführten Listen. Da müssen doch noch 3 Minuten zu finden sein. Unglaublich aber wahr. Und ständig wird auf den Arbeitsergebnissen rumgehackt. Er kann alles, die MA nichts.
Es wird ständig umgebaut und die Mitarbeiter ziehen hin und her.
Viele sinnlose Besprechungen, die kosten wertvolle Arbeitszeit. Aber das wird natürlich nicht so gesehen.
Der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern und die Atmosphäre.
Zu wenige Abteilungen, die richtig durch laufen werden.
So verdient kununu Geld.