5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nicht vorhanden
Pünktliche Bezahlung
Wenn krank. Nur noch ne nr.
Mehr Kommunikation mit den Fahrern. Vorschläge anhören
NICHTS
Das man trotz Arbeitsunfall vorgeschlagen bekommt ein Beenden des Arbeitsvertrages und ein wider kommen wenn man wieder gesund ist verstandloser fall in not gehe ich mit der firma vor das Arbeitsgericht den nun ich habe seitliche Knochen gebrochen....
Die machen sich die Welt wie Sie dene nun gefällt
Pünktliche Bezahlung, internationales Umfeld.
Dieses Unternehmen und seine Struktur ist leider nicht mehr zeitgemäß. Die Spedition Kördel steht vor riesigen Hürden in nicht allzu ferner Zukunft. Ich denke nicht, dass dieses Unternehmen junges, produktives und halbwegs kompetentes Personal einstellen werden kann. Selbst schuld! Mit solchen Unternehmen habe ich kein Mitleid. Es ist schon peinlich, wenn man unter "Benefits für Mitarbeiter" nur Parkplatz auswählen kann. Ist ein Sozialraum mit Sitzmöglichkeiten und einer funktionierenden Küche zu viel verlangt?
Am besten sich abschaffen und komplett neu gründen, ohne die Vetternwirtschaft im Betrieb. Ich finde es allgemein sehr fragwürdig, wie hoch "Familienunternehmen" in der deutschen Gesellschaft gerechnet werden. Dieses Konzept ist meiner Ansicht nach nicht nachhaltig und dynamisch genug. Unter diesem Slogan verbirgt sich dann leider doch nur peinliche Vetternwirtschaft, Ausschluss neuer Personen und der fehlende Wille für Selbstkritik und Selbstreflexion.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider unterirdisch schlecht gewesen. Auf den Führungspositionen ist das "leitende" Personal oft arrogant, hochnäsig, sehr verklemmt und kaum hilfsbereit.
Die Heinrich Kördel GmbH ist ein No-Name-Produkt. Es gibt viel besser strukturierte und bekanntere Speditionen. Dort sollte man dann auch lieber arbeiten oder sich ausbilden lassen.
Überstunden sind normal, Wochenendschichten leider auch. An Samstagen ist der Feierabend nur sehr selten pünktlich gewesen. Dazu kommen noch vollkommen schwachsinnige Nachtsichten (Sonntag auf Montag), wo man die ersten Stunden nahezu alleine den Laden rocken muss.
Manchmal konnte man an Weiterbildungen teilnehmen. Da ich aber nicht lange im Betrieb gewesen bin, weiß ich nicht, inwiefern diese Weiterbildungen mir hätten helfen können.
Der Lohn ist pünktlich auf dem Konto gewesen, die Bezahlung war halbwegs fair. Leider sind die Wochenendschichten anfangs überhaupt nicht vergütet gewesen.
Diese Begriffe kennt man in diesem Betrieb überhaupt nicht. Überall billiges Plastik, keine Mülltrennung, Sozialräume für die Belegschaft der Verwaltung gibt es nicht. Die Mittagspausen verbringt man entweder in riesigen Konferenzräumen auf unbequemen Stühlen oder auf irgendwelchen Parkplätzen, im eigenen Fahrzeug oder in Supermärkten nebenan. Vollkommener Schwachsinn! Die "Küche" ist eher eine Abstellkammer gewesen. Veraltete Mikrowellen und Kühlschränke, die man sowieso nur sehr spärlich nutzen darf.
Der Kollegenzusammenhalt zwischen Disposition und Verwaltung war teilweise human, manchmal sogar sehr.
Das kann ich leider nicht so gut beurteilen. Es gibt sowohl jüngere als auch ältere Personen, die im Betrieb arbeiten.
Manche der Vorgesetzten sind sehr nett und höflich, mit diesen Personen hat man dann im beruflichen Alltag dann leider nicht so viel zu tun. Schade! Sonst lieber gar nichts sagen oder fragen, denn kompetente Antworten bekommt man sowieso nicht. Die Mitarbeiter in der Werkstatt sind absolut schlimm und furchtbar gewesen. Definitiv meiden!
Überstunden, Stress, Chaos, unterirdische Kommunikation
Absolutes Chaos im Betrieb, mehrdeutige Anweisungen, kaum positives Feedback. Die "alten Hasen" machen ihr Ding, neue Ideen und Gedanken sind dort unerwünscht. Typisch deutsche Arbeitskultur! Nur meckern, kaum Lob.
Schwierig zu sagen. Dies kommt wahrscheinlich auf das Niveau der deutschen Sprache an. Es gibt hier viele verschiedene Nationalitäten und Kulturen, was an sich ganz spannend sein kann. Es ist aber schon deutlich spürbar, dass Personen mit nicht so guten Deutschkenntnissen oft abgezockt und schlecht behandelt werden.
Die Aufgaben sind eigentlich gar nicht so blöd gewesen. Viel Dynamik, immer wieder neue Aufgabenfelder. So viel Potenzial, welches kaum genutzt wird. Trotzdem wurde man von Abteilung zu Abteilung geworfen. Kaum hat man die Materie verstanden, ist man wieder umgesetzt worden. Ich denke nicht, dass dieses Unternehmen überhaupt wusste, wofür sie mich eingestellt haben.
nichts nennenswertes
die ignoranz und hochnäsigkeit
denkt mal wie menschen und nicht nur an geld
Arschkriecherei wird belohnt
gleich null
auf eigene kosten ja
da wird mit einem veremintlich guten gehalt gelockt, da stecken aber prämien drin die regelmäßig abgezogen werden
geht so, unter KOLLEGEN hilft man sich weiter. von der geschäftsführung und leitenden vorgesetzten hat man nichts zu erwarten
viele sind sich einig, dass sie weg wollen
kein respekt vorm alter und keine wertschätzung
verhalten sich absolut eigensinnig, engstirmig und von oben herab
alte oder kleine fahrzeuge, reparaturen werden nicht zeitnah ausgeführt
man muss aufpassen wem man was sagt
unterschiedlich. nicht jeder kann der liebling sein
mach deinen job, mehr nicht