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Heinrich 
Apel 
GmbH
Bewertung

Reine Schikane

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Heinrich Apel GmbH in Kassel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mir fällt nichts positives ein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

unwürdiger Umgang mit dem Personal.
ständiges Anrufen / Nachrichten schicken.
Dienstpläne mit denen man nicht planen kann, weil sie täglich umgeworfen werden.
Zickiges Verhalten der Vorgesetzten.
Dauerhaftes entsenden in fremde Filiale, die irgendwo in Nordhessen liegen.

Verbesserungsvorschläge

mehr Personal,
besser mit dem Personal umgehen (Wertschätzung und Anerkennung der Lesitungen), keine ständige Erreichbarkeit vorraussetzen,
Mitarbeiter mehr einbeziehen,
bessere Arbeitsbedingungen schaffen

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist miserabel.
Wenn man ein paar Schlagworte nennen will:
dauerhafter Stress, Druck von oben, ständig wechselnde Dienstpläne, Entsendungen in fremde Filialen in ganz Norhessen (ohne Auto problematisch, weil man dann Öffis nehmen soll), schlechte Absprachen, schlechte Stimmung in den Teams, kein Mitedenken erwünscht, schlechte Einarbeitung,.....
Eigentlich könnte der Beruf Spaß machen, aber so wie es hier gestaltet ist, ist es echt eine Zumutung.

Kommunikation

Kommunikation ist quasi nicht vorhanden. Sowohl die Kommunikation im Team als auch zu Vorgesetzten lässt zu wünschen übrig. Wichtige Infos erhält man per anonymen Rundschreiben. Man selbst soll immer erreichbar sein. Wenn man aber mal ein Anliegen hat und das mit jemandem Besprechen will, wird man abgewimmelt oder einfach nur dumm angemeckert.

Kollegenzusammenhalt

Es kommt auf die Filiale an. Der Umgang mit Kollegen ist teilweise ganz okay aber auch teilweise nicht vorhanden. Häufig wird rumgezickt und über Kollegen gelästert.

Work-Life-Balance

Dieser Begriff ist ein Fremdwort im Unternehmen. Es wird erwartet, dass man immer zur Verfügung steht, unabhängig davon ob man an dem Tag bereits gearbeitet hat, frei hat oder im Urlaub ist. Anrufe und Nachrichten kommen zu jeder Tag und Nachtzeit, sodass man schon keine Lust mehr hat, auf sein Telefon zu gucken. Wenn man mal nicht erreichbar ist, wird man angezickt und einem wird dann noch nen schlechtes Gewissen verpasst, dass man mal ein paar Stunden anderweitig beschäftigt war.

Vorgesetztenverhalten

Solange sie was von einem wollen, super freundlich. Hat man selber ein Problem, wird man damit alleine gelassen. Ständig nur Druck und noch mehr Aufgaben, die man erledigen soll. Außerdem wird man ständig kontrolliert. Wennn man nicht genau nach Protokoll handelt, gibts wieder Gemeckere.

Interessante Aufgaben

zu viele Aufgaben für zu wenig Personal. Immer der gleiche standardisierte Ablauf.

Gleichberechtigung

Alle werden gleich schlecht behandelt.

Arbeitsbedingungen

Es wird wenig in den Filialen gemacht. Es gibt keine vernünftigen Klimaanlagen. Im Winter friert man, im Sommer ist es heiß. Man ist viel auf sich alleine gestellt. In fremden Filialen fühlt man sich unwohl, weil man Räumlichkeiten nicht kennt und auch nicht weiß, wo etwas liegt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es entsteht viel Müll.

Gehalt/Sozialleistungen

nur gesetzlich vorgeschriebene Leistungen.

Image

Leider nicht gut.

Karriere/Weiterbildung

keine Möglichkeiten


Umgang mit älteren Kollegen

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