war gutes Unternehmen, aber nun zu viele Schauspieler und Blender
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat einen angenehmen Arbeitsplatz bei einem Arbeitgeber bei dem sich nicht allzuviel ändert. Es gibt wenig bis keine Konflikte und die Harmonie überwiegt auch wenn dies nur oberflächlich gilt. Die Work-Life-Balance ist optimal.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
sehr viele Schauspieler unterwegs, die nur ihre kaum überprüfbaren Kennzahlen optimieren und damit das obere Management beeindrucken und Netzwerke bildeten. Manager müssen stärker präsent sein bei Ihren Mitarbeitern, mehr führen und reinhören. Heine hat sehr viel ungenutztes Potential.
Verbesserungsvorschläge
anonyme 360-Grad Beurteilung für Mitarbeiter und Vorgesetzte.
Leadership-Programme für Mitarbeiter mit Potential die führen wollen
eine echte Kritikkultur. Man muss sich auch mal hinterfragen und weh tun können um die wahren Probleme anzusprechen. Das wurde leider immer wieder versäumt.
Personalabteilung darf sich nicht hinter Sicherheitstüren verstecken und nur für das Management da sein. Viele Führungskräfte sind selbst mitschuldig an der unzufriedenen Performance in Teilbereichen und muss sich da deutlich neutraler positionieren um die Interessen des Unternehmens zu wahren.
besser Mitarbeiter fördern anstatt teure Freiberufler reinholen. Einzelne 'Regenmacher' bringen nix.
Mehr Kontinuität in der IT. Zuviele Dinge werden nicht umgesetzt aus den Fachabteilungen, ständig bekommt man neue Ansprechpartner dort.
Arbeitsatmosphäre
beharrlich gut
Kommunikation
Man wird schon über alles wesentliche informiert vom Management, allerdings erfährt man das wichtige nur über Netzwerke
Kollegenzusammenhalt
Ist o.k. allerdings Neigung zu cliquenbildung und Netzwerken die sehr wichtig sind für die Karriere und Jobsicherheit
Work-Life-Balance
ich kenne niemanden der sich da abrackert
Vorgesetztenverhalten
man achtet schon auf Chefs die einen gutes Abteilungsklima schaffen. Allerdings nur oberflächlich, da gibt viele die das nur schauspielern und Hire/Fire betreiben ohne Mitarbeiterförderung
Umgang mit älteren Kollegen
Es wurde bei den letzten Personalmaßnahmen deutlich verjüngt. kaum über 50-jährige