Sozialer Arbeitgeber, der sehr viel für seine Menschen tut
Arbeitsatmosphäre
Gute Stimmung innerhalb des Teams, auch Abteilungsübergreifend.
Kommunikation
Wöchentliche Meetings innerhalb der Abteilungen in denen stets über Aktuelles informiert wird. Auch mit anderen Abteilungen stimmt die Kommunikation, natürlich hin und wieder mit kleinen Ausnahmen.
Kollegenzusammenhalt
Unser ganzes Team steht hinter jedem Einzelnen und unterstützt sich gegenseitig. Hier gibt es kein "das geht mich nichts an, dein Problem"
Work-Life-Balance
Durch das Gleitzeitmodell und 30 Tage Urlaub ist es sehr einfach eine gute Balance zu finden. Weiterhin wird für Eltern, Personen die einen langen Fahrweg haben oder auch einen Familienangehöhrigen pflegen müssen, die Möglichkeit geboten nach Absprache Homeoffice an einigen Tagen der Woche wahrzunehmen.
Vorgesetztenverhalten
Teilweise könnte die Kommunikation hier besser stattfinden - dies lässt sich allerdings keines Falls über einen Kamm scheren.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung aller Religionen, Hautfarben und Herkunft - dafür steht Heinz Glas. Allerdings sehe ich in der Geschlechter-Gleichberechtigung Verbesserungsbedarf.
Arbeitsbedingungen
Es wird für Wasserspender, Steharbeitsplätze und genügend Pausen gesorgt. Allerdings sollte für bessere Belüftung im Sommer in den älteren Gebäudeteilen gesorgt werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
100% - Heinz Glas kümmert sich tatsächlich um seine Mitarbeiter. Ständig kommen neue Angebote, wie Fitness- und Gesundheitskurse (meist komplett kostenfrei), Rabattaktionen für verschiedenste Geschäfte, wie Sportgeschäfte, Massagen oder Thermenaufenthalte. Außerdem weitere Gratifikationen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld. Wirklich top! Da kann sich tatsächlich keiner beschweren - denn noch mehr geht gar nicht. Im Umweltsektor wird sehr viel getan, um mit zu helfen den Klimawandel einzudämmen. Auch hier können sich einige Unternehmen eine Scheibe abschneiden.
Gehalt/Sozialleistungen
Immer pünktlich und nach Tarif
Image
Leider wird es immer Kollegen geben, die die Augen dafür verschließen, wie gut es uns geht und wie viel für uns getan wird, was oftmals auf den Faktor der Betriebszugehörigkeit zurück zu führen ist. Man hat sich daran gewöhnt, dass überdurchschnittlich viel für uns getan wird, deshalb sind viele blind für das Gute geworden. Leider wird sich die Zufriedenheit bei manchen Kollegen nie einstellen, egal was getan wird... das Schlechte wird ausgesprochen und das Gute unter den Teppich gekehrt.