10 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Eine Reise ins toxische Paradies
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Beschaffung / Einkauf in Pinneberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider kann ich persönlich nichts Positives berichten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Toxisches Führungsverhalten und fehlende Wertschätzung - Respektlose Kommunikation – insbesondere bei Gehaltsverhandlungen - Systematische Ersetzung qualifizierter Mitarbeitender durch billige Arbeitskräfte - Keine Mitbestimmung oder Gleichbehandlung - Veraltete Ausstattung, keine Investitionen - Kein Sozialbewusstsein - Deutlich zu niedriges Gehalt
Verbesserungsvorschläge
- Einführung eines respektvollen und mitarbeiterorientierten Führungsstils - Investition in Arbeitsbedingungen, Sicherheit und moderne Ausstattung - Faire und transparente Gehaltsstrukturen - Aufbau einer echten Unternehmenskultur, in der Vertrauen, Vielfalt und Wertschätzung gelebt werden - Förderung statt Druck: Mitarbeitende motivieren, nicht kontrollieren
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist dauerhaft angespannt und geprägt von Unsicherheit, Kontrolle und fehlender Wertschätzung. Vertrauen oder Motivation aufzubauen, fällt in einem solchen Umfeld schwer.
Image
Das externe Image deckt sich mit den internen Erfahrungen. Viele Kunden sind unzufrieden, ebenso wie die Mehrheit der Mitarbeitenden. Versprochene Qualität bleibt oft aus, intern herrscht eine hohe Fluktuation.
Work-Life-Balance
Von Herbst bis Frühjahr gilt eine Urlaubssperre für alle Mitarbeitenden – mit Ausnahme der Geschäftsführung. Überstunden werden nicht vergütet, ein Ausgleich ist nur bei günstiger Personaldecke und außerhalb der Urlaubssperre möglich. Flexibilität wird nicht gefördert, sondern verhindert.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es keine. Interne Entwicklung ist nur dann ein Thema, wenn kurzfristig eine vakante Position dringend besetzt werden muss. Persönliche oder fachliche Förderung findet nicht statt.
Kollegenzusammenhalt
Stark abhängig vom direkten Team. Mit meiner Kollegin im Büro war die Zusammenarbeit durchweg positiv. Leider wird teamübergreifend wenig gefördert, was vor allem durch die Unternehmenskultur bedingt ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Unabhängig vom Alter werden Mitarbeitende häufig unter Druck gesetzt oder ausgegrenzt. Ein respektvoller, wertschätzender Umgang ist nicht Teil der Unternehmenskultur.
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsführung zeigt ein äußerst dominantes und kontrollierendes Verhalten. Entscheidungen werden willkürlich und autoritär getroffen, Kritik oder Vorschläge sind unerwünscht. Mitarbeitende, die nicht "funktionieren", werden systematisch ausgegrenzt oder ersetzt. Das einst qualifizierte Team wurde nach und nach verdrängt und durch geringer qualifiziertes Personal zu Niedriglöhnen ersetzt – offenbar mit dem Ziel, Kosten zu senken und weniger Widerstand zu erfahren. Gehaltsgespräche verlaufen oft respektlos: Bei Anfragen zu einer Erhöhung kommt es nicht selten zu persönlichen Angriffen und Abwertungen der eigenen Leistungen. Diese Form des Umgangs hat mit gesunder Führung nichts mehr zu tun.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind stark verbesserungswürdig. Die Büros wirken kalt und unpersönlich, auf ergonomische oder sichere Ausstattung wird kaum geachtet. Die technische Infrastruktur ist veraltet und erschwert die tägliche Arbeit erheblich. Investitionen in Ausstattung oder Arbeitssicherheit bleiben aus.
Kommunikation
Zwischen Kolleg*innen meist respektvoll und auf Augenhöhe – zumindest innerhalb der eigenen Abteilung. Die Kommunikation mit der Geschäftsführung hingegen ist schwierig, oft herablassend und intransparent. Konstruktive Gespräche sind kaum möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt bewegt sich am unteren Ende des gesetzlichen Rahmens. Die Geschäftsführung zeigt wenig Bereitschaft zur Anpassung, selbst bei langjähriger Betriebszugehörigkeit oder überdurchschnittlicher Leistung. Gehaltsverhandlungen verlaufen respektlos und oft verletzend. Eine faire Entlohnung ist nicht gegeben.
Gleichberechtigung
Mitbestimmung oder Gleichbehandlung existieren kaum. Die Meinung der Mitarbeitenden wird ignoriert, Entscheidungen kommen ausschließlich von oben – ungefragt und unumstößlich.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind größtenteils monoton und wenig herausfordernd. Eigenverantwortung oder kreative Mitgestaltung sind nicht erwünscht. Viele Tätigkeiten folgen starren Vorgaben ohne Spielraum für eigene Ideen oder Entwicklung. Aufgrund der restriktiven Führungskultur und der fehlenden Förderung bleibt die Arbeit auf Dauer wenig erfüllend.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung in Pinneberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
/
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben….
Verbesserungsvorschläge
Ich glaube hier muss sich von Grund auf einiges verändern, angefangen bei dem bloßen Verhalten des Arbeitgebers, dem vielleicht bewusst sein sollte, dass die Firma ohne Mitarbeiter nichts wäre.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, es gobt viele nette Kolleginnen/ Kollegen
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist in Ordnung, solange man sich gut mit der Geschäftsleitung stellt. Sobald dem etwas nicht passt, werden Features wie z.B die Nutzung des hauseigenen Fitnesstudios untersagt. Das Angebot eines Mittagstisches ist super.
Karriere/Weiterbildung
Es wurden des Öfteren Weiterbildungen/ Aufstiegschancen zugesagt, von denen man dann auf Nachfrage plötzlich nichts mehr wusste. Es wird einem bewusst das Blaue vom Himmel versprochen und sobald man darauf eingeht, wird man fallen gelassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war in Ordnung. Jedoch darf man hier Gespräche über eine etwaige Erhöhung gar nicht erst anfangen.
Vorgesetztenverhalten
Einen Stern muss man tatsächlich geben, obwohl dieser bereits zu viel ist. Leider gibt es in Deutschland keinen „Führerschein“ für einen Vorgesetzten, denn hier wäre dieser direkt durchgefallen. Hier werden Mitarbeiter stets von oben herab behandelt. Hier kann man tatsächlich auch den Begriff des Narzissmus einwerfen. Wenn man sich gutstellt/ einschleimt ist alles gut, ansonsten ist man unten durch. Auch schwanger werden sollte man in diesem Betrieb besser nicht, denn das Verhalten gegenüber schwangeren Mitarbeiterinnen ist nicht schön. Hier kam es am Ende der Schwangerschaft zu einem Psychoterror durch ständige Whatsappnachrichten, Telefonanrufe (man solle sich trotzdem kümmern, auch wenn man schwanger und krankegeschrieben zu Hause ist) Einbehalten des Gehaltes, so dass verfrühte Wehen (stressbedingt) und ein Krankenhausaufenthalt notwendig waren. Und das alles nur, aufgrund einer Krankschreibung zum Ende der Schwangerschaft. Das Arbeitsverhältnis wurde demnach beendet, dies konnte nur noch über einen Anwalt geklärt werden.
Kommunikation
Die Kommunikation zur Geschäftsleitung ist nicht gut, man wurde hier oft abgewimmelt, es ist selten Zeit für offene Gespräche da. Wenn man Zeit da war, wurde man nicht ernst genommen/ abgetan.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist nicht vorhanden. Also Frau bekommt man auch des Öfteren frauenfeindliche Sprüche zu hören. Hier gab es einmal ein Problem mit einem anderen Kollegen. Nachdem dies in der Geschäftsleitung angesprochen wurde, kam nur zurück „meinst Du nicht, es liegt vielleicht einfach daran, weil du eine Frau bist?“ Das ist nur ein Beispiel von leider einigen solcher Äußerungen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen in Pinneberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Entscheidung, vernünftiges Essen anzubieten, ist großartig. Absolutes Highlight. Wiegt leider die Defizite nicht auf.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die oft respektlosen Umgangsformen, gerade für Führungskräfte ein "No go". Menschen in leitenden Positionen sollten kein Mobbing unterstützen oder gar selbst praktizieren. Das ist ganz schlechter Ton.
Verbesserungsvorschläge
Bitte Führungsstil überdenken und professioneller im Umgang mit Mitarbeitern werden.
Arbeitsatmosphäre
Nette Kollegen, echt bemüht. Vor allem dahingehend, jedwede Reibungspunkte mit dem Vorgesetzten tunlichst zu vermeiden.
Image
Nach außen cool und hip. 7 Monate Urlaubssperre kann man aber nicht mit zwei Flippern ausgleichen. Wer einmal in Ungnade fällt, meidet diese "Goodies" wie Flipper und Fitnessraum automatisch.
Work-Life-Balance
Bei sieben Monaten Urlaubssperre stimmt definitiv etwas mit der Organisation nicht. Das kann man auch nicht mehr mit saisonalem Arbeitsaufkommen rechtfertigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Kommt pünktlich aber entspricht nicht dem Stressfaktor.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nutzung von Solarenergie
Umgang mit älteren Kollegen
Konnte nichts Negatives feststellen.
Vorgesetztenverhalten
Seltsam, nicht konziliant und ziemlich befremdlich bei Problemen. Definitiv kein guter Führungsstil. Big Brother is watching you.. vertraut seinen Mitarbeitern "von 12 bis mittags" und hat ziemlichen Kontrollzwang. Macht das Arbeiten nicht leichter. Chef sein " geht anders ".
Arbeitsbedingungen
Helle und freundliche Büroräume, gut ausgestattet.
Kommunikation
Unter Mitarbeitern wirklich gut, nach "oben " eher so gar nicht
Gleichberechtigung
Vordergründig ja. Am Ende jedoch herrscht eine ziemliche Macho Kultur.
Familiär wird hier negativ ausgelegt, Unprofessionelle führung, fehlender Respekt
1,8
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2016 im Bereich Produktion in Pinneberg gearbeitet.
Image
Es wird in den Stellenausschreibungen sehr auf ein junges innovatives Image wertgelegt, welches in der Realität aber nicht umgesetzt wird.
Ganz im Gegenteil.
Karriere/Weiterbildung
Innerhalb der Firma ist es vielleicht möglich, wenn es persönlich passt eine andere Position zu erlangen. Bedeutet aber nicht gleichzeitig auch mehr Geld zu bekommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Kommt stets pünktlich.
Fitnessraum ist auch verfügbar, bei gehorsam der führung gegenüber ansonsten ist der Zutritt nicht gestattet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ES wird jeden Tag frisch gekocht, Solar anlagen genutzt uvm.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine ü50.
Vorgesetztenverhalten
Kontrollwahn, am liebsten würde die Führung alles selbst machen, Gehälter liegen weit unter dem Standard für diese Branche, bei Gehaltsverhandlungen werden Arbeitnehmer respektlos behandelt und gedemütigt, offensiver Konkurrenzkampf von der Führung ausgehend
Arbeitsbedingungen
Laienhaft unternehmensstruktur was zu einem anstrengenden Alltag führt da viele Positionen schlecht besetzt sind. So sind die Teamleiter einzelner Abteilungen auch elementare Mitglieder in der Geschäftsführung was zu einem sehr ungesunden Gefälle führt. Viele Mitarbeiter berichteten dies, als sehr belastend zu empfinden.
-Hinzu kommt eine mind. 7 Monatige Urlaubssperre. -In der Saison (September-März) viele, nicht auszahlbare Überstunden
Pro: Es gibt täglich frisches Essen (3 €) Wasserflaschen werden bereitgestellt Frisches Obst Pausenzeiten sind flexibel
Kommunikation
Im normalen Umgang "locker" dennoch unprofessionell, unternehmensstruktur Laienhaft aufgebaut d. H. auch eine miese Kommunikation. Im Konflikt wird es dann meist beschämend.
WhatsApp Gruppen fester Bestandteil der Kommunikation auch nach Feierabend. Nach mehrfacher Belästigung via WhatsApp nach der Arbeitszeit entschied sich ein Mitarbeiter diese zu verlassen. Woraufhin er heftig Sanktioniert wurde. Er musste seinen Arbeitsplatz wechseln und über Tage ein ersatzteillager sortieren/aufräumen.
Die Führung nahm die Bitte um ein Firmenhandy nicht ernst. Machte sich darüber lustig und fügte ihn darauf hin wieder der WhatsApp Gruppe hinzu.
Gleichberechtigung
Urlaubssperre gilt für alle außer der Führung.
Interessante Aufgaben
Mit Glück sind die Aufgaben interessant, Aufgaben werden absolut Gewinnorientiert erstellt.
Basierend auf 12 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird Heiz24 Inhaber Matthias Falkenberg e.K durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 0% der Bewertenden würden Heiz24 Inhaber Matthias Falkenberg e.K als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 12 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 12 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich Heiz24 Inhaber Matthias Falkenberg e.K als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.