10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
flexible Arbeitszeiten,uneingeschränktes Homeoffice
Super Räumlichkeiten, sauber und schick
Flexible Arbeitszeiten ohne Kernzeit, Homeoffice
Fortbildungsangebote sind vorhanden und könnten genutzt werden
Teamzusammenhalt durch gemeinsame Verantwortung, Firmenfeiern 2x jährlich
Man kann im Prinzip bis Renteneintritt bleiben
Sehr gute Kommunikation, feste Termine Jour Fixe wöchentlich
Sehr gute technische Ausstattung (Büro und Homeoffice) , defekte Teile werden sofort ausgetauscht, Teamtage, Firmenfeiern sind super, Büroküche mit Tee/Kaffee/Obst
Regelmäßige Jour Fixe im Team und Termine für Fragen/Neuigkeiten mit GF
Leider kein Urlaubs-Weihnachtsgeld, dafür jedes Jahr Mitarbeiter-Gespräch
Gute Mischung Frauen/Männer , Alte/Junge , Berufserfahrene/Quereinsteiger , verschiedene Nationalitäten
Aufgaben sind fest definiert durch Stellenbeschreibung, eigener Verantwortungsbereich mit festgelegten Aufgaben
Gewisse Teamleiter austauschen, Gehälter gleichermaßen Anpassen,
War mal gut, bis alle rausgeekelt wurden!
Solange es fürs Unternehmen passt.
Dank Anstöße einiger Mitarbeiter, wurde es Versuch umzusetzen.
Man vertraue auf die Lästerschwestern.
Sagen wir es so Machtposition sind klar definiert.
Hahaha welche Kommunikation?
Arbeite soviel wie möglich und zahle sowenig wie möglich.
Unter Teamleitern sicherlich…
Die Räumlichkeiten und wenige Mitarbeiter.
Der Mitarbeiter trägt nur eine Personalnummer. Führungsebene ist nur auf Leistung und Qualität aus. Wer ungemütlich wird, den setzt man die Pistole auf die Brust oder zeigt zur Tür.
Mehr Wertschätzung durch Gehaltserhöhung oder durch gerechter Bezahlung. Kein ausbrennen der Mitarbeiter. Behandelt eure Mitarbeiter gerecht und nicht nur als Personalnummer und Arbeitskraft. Legt den Kontrollwahn und die diktatorischen Maßnahmen ab um Mitarbeiter raus zu ekeln.
Mitarbeiter werden kontrolliert. Kaum bis gar kein Vertrauen zu den eigenen Mitarbeitern. Diktatorische Maßnahmen bei vermuteten Fehlverhalten. Hohe Fluktuation der Mitarbeiter, das Mitarbeiter nicht mal vorgestellt werden.
Führungsebene lobt das Unternehmen mit höchsten Tönen, aber die Mitarbeiter/Aussteiger erzählen eine ganz andere Geschichte.
Gleitzeit wird immer Angepriesen, aber die Realität sieht anders aus. Auf Familien wird kaum Rücksicht genommen. Bei falscher Arbeitsplanung müssen Mitarbeiter am Wochenende arbeiten, falls sich nicht genügend Mitarbeiter melden. Die Arbeit steht immer an erster Stelle und muss vor Familie kommen.
So gut wie keine Aufstiegschancen oder Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden. Diese gibt es nur für die Führungskräfte. Gezielte Kleinhaltung der Mitarbeiter, da diese ansonsten mehr Gehalt verlangen könnten.
Kaum bis keine Wertschätzung durch Gehaltserhöhung vorhanden. Quereinsteiger werden gezielt mit niedrigen Gehalt eingestellt. Kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder Sonderleistungen.
Datentonne und Mülltrennung ist vorhanden. Firma legt großen Wert auf digitalen Umgang.
Viele Kollegen denken nur an ihr eigenes Wohl. Mund halten, damit man nicht auffällt ist die Devise. Einige Kollegen sind Goldwert, aber diese verlassen das Unternehmen oder werden rausgegrault oder gekündigt.
Mitarbeiter die länger im Unternehmen sind werden anders behandelt als neue Mitarbeiter. Stichwort Vitamin B. Aufstiegschancen sind keine Vorhanden.
Es geht nur um Leistung mit bestmöglicher Qualität. Die Mitarbeiter werden regelrecht ausgebrannt und ausgenutzt, ohne Wertschätzung oder Anerkennung. Keine Rückendeckung von Teamleitern, nur auf die eigene Vorteile bedacht. Bei neuen Mitarbeitern immer freundlich, aber die Zeit zeigt das wahre Gesicht.
Neue Räumlichkeiten sind angenehm, persönliche Note ist erlaubt. Technisches "Know-How" ist ausreichend vorhanden.
Kommunikation unter Mitarbeitern kaum vorhanden und von Teamleitern nur das nötigste oder nur um den Prozess zu verbessern. Besprechungen vom Geschäftsführung sind eine Rarität.
Mitarbeiter werden teilweise bevorzugt und andere regelrecht ausgenutzt.
Passt die Qualität oder die Leistung nicht, wird man in ein anderes Team versetzt.
Kann ich nicht beurteilen
Ich finde es super, dass wir alle die Möglichkeit bekommen haben im Homeoffice zu arbeiten um uns und andere zu schützen
Gar nicht.
Man schickt jemand in den Home-Office, und dann ist man sauer wenn man Zuhause arbeitet.
Naja, wie könnte mich der Arbeitgeber in dieser Situation unterstützen? Vielleicht nicht ohne Grund rauswerfen.
Es wird einem ins Gesicht gelacht, und dann mit einem Messer in den Rücken gestochen.
Ich kann nur schlechtes sagen
Man reißt sich den Arsch auf,um seine Arbeit zu machen. Dabei vernachlässigt man seine Familie und am Ende wird man in den Arsch getreten
Gibt es da nicht, man wird dort ins kalte Wasser geworfen, und wenn dann was passiert ist man selber Schuld
Kann besser sein
Gibt es da nicht
Gibt es nicht, da ist jeder nur an seinem Wohl interessiert
Kann ich nicht beurteilen
Die Vorgesetzten sind Link, und haben kein Ardch in der Hose.
Ausstattung ist gut, aber an den Kollegen und Vorgesetzten muss man noch was machen gerade am Geschäftsführer.
Man wird ohne Grund und Vorankündigung rausgeworfen
Gibt es da nicht
Ein trockener Job, aber könnte in einem besseren Team Spaß machen
Homeoffice
Nichts, da bereits alles möglich gemacht wird.
Menschen mit Beeinträchtigungen werden idealerweise schnell vom Hof gejagt.
Keine Koordination der Arbeitsabläufe bzw. Prozessoptimierungen.
Entgeltstelle bekommt nicht mit, wenn neue Mitarbeiter anfangen.
Den Menschen hinter dem Arbeitnehmer sehen, der nicht nur eine Personalnummer ist.
Aktives Zuhören der Führungskräfte und Probleme ernst nehmen.
Zeitnahes Kommunizieren über wichtige Inhalte die die Mitarbeiter direkt betreffen.
Damals noch (2017/2018) noch unter dem Namen "Helios Verwaltung Mitte-Nord GmbH".
Zum damaligen Zeitpunkt, noch in alten Gebäuden, in welchen die Räume provisorisch zu Büros umgebaut wurden.
Das Objekt wurde eher stiefmütterlich behandelt. Instandsetzungen dauerten lange.
Man ist nur eine Nummer.
Habe im Laufe meiner Probezeit eine amtliche Bestätigung einer Schwerbehinderung erhalten und diese dem Arbeitgeber vorgelegt. Wenige Wochen später wurde ich innerhalb und kurz vor Ablauf der Probezeit entlassen.
Und das von einem Unternehmen im Gesundheitswesen.
Ich hatte Mitte des Monats angefangen dort zu arbeiten und wurde prompt bei der ersten Gehaltsabrechnung vergessen.
Habe mit fast 3 Wochen Verspätung die Nachzahlung erhalten.
Keine Regel- oder Kernzeit. Keine Zeiterfassung.
Daher das einzig echte Positive. Für Familie und Freizeit blieb durch die flexible Arbeitszeitgestaltung genug Raum.
Die Rechnungen wurden nur digital erfasst, aber sie mussten vorher zu Tausenden pro Tag manuell eingescannt werden.
Nach außen daher sehr umweltbewusst, nach innen aber die reinste Papiervernichtung.
Viele Lästereien untereinander. Wenn man sich davor schützen wollte, indem man sich nicht daran beteiligt hat, wurde man als Eigenbrödler bezeichnet, der nur sein eigenes Ding macht.
Cliquenverhalten unter den Kollegen*innen und auch unterhalb der Führungskräfte.
Wer quatschen konnte, hatte bei Führungskräften schon einen dicken Bonus.
Druck, Druck, Druck. Nur quantitative Bewertung. Die Masse an bearbeiteten Belegen pro Mitarbeiter war der Bewertungsmaßstab. Es wurde nicht die Art der zu bearbeitenden Belege und auch nicht die Qualität in Form von Fehlerquote bewertet.
Schlechte Sanitäranlagen. Eine unsanierte Toilette im OG für alle Mitarbeiter (Männer und Frauen).
Im EG gab es zwei sanierte Toiletten.
Die IT hatte ständig Probleme.
Langsame bis gar keine Kommunikation. Teilweise auch falsche Kommunikation der Führungskräfte an die Mitarbeiter in Zusammenhang mit buchalterischen und gesetzlichen Vorschriften.
Infos wurden oft nur auf Nachfrage und Drängen der Mitarbeiter herausgegeben.
Gehalt durchschnittlich.
Keine zusätzlichen Leistungen.
Habe eine Schwerbehinderung amtlich bestätigt bekommen - nach meiner Einstellung.
Habe es dem Arbeitgeber mitgeteilt und wurde daraufhin wenige Wochen später entlassen.
Anfangs sehr interessant, da man etwas über die Ausstattung und Tätigkeiten rund um den eigentlichen Klinikalltag mitbekommt.
Zunehmend monotoner.
durch den Büroumzug haben sich die Räumlichkeiten erheblich verbessert
es gibt nichts was wirklich schlecht ist
technische Ausstattung (Internetverbindung und PC-Hardware) noch mehr ausbauen und verbessern
sehr angenehm erst recht seit den neuen Räumlichkeiten
freie Zeiteinteilung möglich, keine Kernarbeitszeit oder so
sehr geringes Druckvolumen
keine Probleme
sehr schöne Büros
offene Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten
niemand wird benachteiligt
So verdient kununu Geld.