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Hello.de 
AG
Bewertung

schlechtester Arbeitgeber den ich in meinem Leben hatte

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei hello.de AG in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

rein gar nichts. Bin einfach nur froh da nicht mehr arbeiten zu müssen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

es wären einfach zu viele Punkte die ich hier aufzählen müsste. ich versuche wenigstens ein paar aufzulisten.

- kein Respekt gegenüber den angestellten
- ständig falsche Lohnabrechnungen. Man muss ständig seinen Bonus oder ähnliches nachrechnen.
- Bonusmodell ist völlig unrealistisch und kaum erreichbar
- Führungsposition tut ständig genervt, wenn man ein Anliegen hat.
- Gehalt ist unterirdisch schlecht
- wenn das Unternehmen keine Lust mehr auf dich hat, denkt man sich irgendwelche Gründe aus und bekommt eine fristlose Kündigung. (-> unbedingt Kündigungsschutzklage einreichen)
- sehr altmodische Denkweise bezüglich Unternehmensführung
- die Führungspositionen haben es mit viel Überzeugungskraft und fadenscheinigen Gründen geschafft, dass kein Betriebsrat gewählt wurde

Verbesserungsvorschläge

Wertschätzung der Mitarbeiter außerhalb der Führungspositionen wäre ein Anfang. Nicht in die eigene Tasche wirtschaften. Vertrauen gegenüber der Mitarbeiter sollte auch erstmal hergestellt werden. Arbeitsbedingungen entsprechen auf jeden Fall nicht dem aktuellen Zeitalter.

Arbeitsatmosphäre

es geht nur um Zahlen.

Kommunikation

sehr einseitige Kommunikation. Wenn man selbst mal ein Anliegen hat, wird es runtergespielt. Man kümmert sich nicht um die Bedürfnisse der Arbeitnehmer.
Wenn man zum Teamlead geht um etwas zu besprechen, hängt sie in ihrem Stuhl und hat augenscheinlich überhaupt keine Lust auf ihren Job oder auf Anfragen von Mitarbeitern. Sie tut den ganzen Tag genervt.

Kollegenzusammenhalt

Jeder gegen Jeden

Work-Life-Balance

man darf zwar Wünsche abgeben, wann man nicht arbeiten möchte oder kann, die dann mit einem seufzen umgesetzt werden.

Vorgesetztenverhalten

Man wird ununterbrochen kontrolliert. Wenn man dann gekündigt wird, weil man zu viele Fragen stellt, wird dann alles gegen dich verwendet an Infos, die sie durch die ständigen Kontrollen meinen herausgefunden zu haben.
Das Zauberwort heisst hier Kündigungsschutzklage. Keiner sollte Angst haben diesen Schritt zu wagen. Die Erfolgschance ist sehr groß.
Vorgesetzten legen teilweise narzistisches Verhalten an den Tag.
Wenn man nach 50 Cent/pro Std. Gehaltserhöhung fragt, weil man ein größeres Aufgabengebiet hat, heisst es, das sei nicht möglich, da es Buchhalterisch zu schwierig sei.
Man bekommt kein Vertrauen entgegengebracht.

Interessante Aufgaben

immer das selbe. langweiliger gehts kaum

Arbeitsbedingungen

klassische Call Center Strukturen, obwohl das Unternehen sich auf die Fahne schreibt, es nicht zu sein. Klappt nur nicht. Man arbeitet in hellhörigen Räumen und zu vielen Mitarbeitern in einem Raum zusammen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

wenn es Frühstück gibt, schlägt die Führungsetage Mett vor.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn. Man schmiert lieber den Auftraggebern Honig um den Mund und nimmt unterbezahlte Projekte an, zum Leid der Mitarbeiter.
Als Weihnachtsgeschenk gibt es Tassen mit deinem Namen oder Kuscheldecken anstatt mehr als den Mindestlohn.

Image

auf jeden Fall kein gutes.

Karriere/Weiterbildung

wenig bis gar keine. Man kann entweder Teamlead werden oder für immer unterbezahlter Call Center Agent bleiben.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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