UFZ = empfehlenswerter Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannende Aufgaben, sozial gesicherter Arbeitsplatz, hohe Sicherheit auch auf zukünftigen Bestand des Forschungszentrums
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
lückenhafte firmeninterne Kommunikation und Verbesserungspotential bei Wertschätzung
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung und positive Kommunikation mit allen Bereichen im Forschungszentrum wiederbeleben, Abwertungen der Arbeit der Administration vermeiden
Arbeitsatmosphäre
Allgemeine Arbeitsatmospähere ist differenziert: Vorgesetztenverhalten und Geschäftsführung hat Potential nach oben (Wertschätzung, ehrliche und transparente Kommunikation), zwischen den Abteilungen und mit den engen Kollegen sehr gutes Klima und Zusammenarbeit.
Kommunikation
Meist gut, aber teils fehlen wichtige Informationen "von oben"
Kollegenzusammenhalt
allermeistens sehr guter Zusammenhalt und faires, wertschätzendes Miteinander unter Kollegen
Work-Life-Balance
flexible Arbeitszeit, keine übermäßigen Überstunden nötig, sehr selten Wochenendarbeit, meist familienfreundliche firmeninterne Termine
Vorgesetztenverhalten
siehe oben
Interessante Aufgaben
weitgehend mögliche eigene Organisation und zeitliche Aufteilung der Aufgaben, Betreuung von A bis Z selbst möglich
Gleichberechtigung
hohe Posten sind doch meist von Männern besetzt, durch Gleichstellungsbeauftragte wird dies permanent versucht zu verbessern
Umgang mit älteren Kollegen
fairer Umgang, keinerlei Diskriminierungen erlebt
Arbeitsbedingungen
klimatisch ungünstig (sehr heiße Büros im Sommer), ansonsten helle und große Zimmer
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Familien- und Umweltbeauftragte, die meisten dieser Aspekte klappen gut. Man kann sich in Arbeitsgruppen zu diversen Themen u.a. Familie oder Umwelt oder Versorgung (Ernährung) einbringen und Verbesserungen erreichen
Gehalt/Sozialleistungen
persönlich gute Einstufung, generell sind die nicht-wissenschaftlichen Bereiche aber eher schlechter bezahlt als die wissenschaftlichen. Kaum Chancen auf Prämien / Zulagen, die sind meist ohnehin hoch eingestuften Kollegen mit Zuordnung "Wissenschaft" vorbehalten.
Image
Für eigene Arbeit allermeistens gute Stimmung, Kritikpunkte bleiben aber die firmeninterne Kommunikation und teils fehlende Wertschätzung der Vorgesetzten / Chefs.
Karriere/Weiterbildung
im nicht-wissenschaftlichen Bereich eher keine Karriereförderung. Weiterbildungen sind aber möglich, wenn sie dem Aufgabenfeld entsprechen. Firmeneigene Kurse z.B. zu wissenschaftlicher Kommunikation und Sprachen.