Schwellende Hahnenkämme in Leitungsfunktionen erschweren den fachlichen Austausch und die Akzeptanz der Arbeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Fachrichtung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Gespür für gelebte Umweltforschung
Verbesserungsvorschläge
Weniger Top-down Ansätze; mehr weibliche Führungskräfte
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Arbeitseinheit sehr gut. Das hierarchische System ist jedoch eher auf Verdrängung gepolt und pflegt eigene Pfründe. Weniger Offenheit für Interdisziplinarität in der Leitungsebene
Kommunikation
Informationsfluss von oben nach unten dürftig. Im Team gut.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt wird erschwert durch die Vielzahl zeitlich befristeter Stellen.
Work-Life-Balance
Home office ist möglich. Gleitzeit wird gelebt.
Vorgesetztenverhalten
Direkter Vorgesetzter fair und offen für Gespräche, höhere Leitungsebene problematisch
Interessante Aufgaben
Aufgabenspektrum muss passfähig sein zur Forschungsrichtung, bietet viele Freiheiten, sich einzubringen
Gleichberechtigung
Schlüsselpositionen sind meist männlich besetzt
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Auffälligkeit
Arbeitsbedingungen
Arbeitsplatzausstattung sehr gut. Reibereien wegen Lizenzen für Software mitunter gegeben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
sehr viele, vor allem jüngere Kolleginnen und Kollegen haben doch ein gering ausgeprägtes Umweltbewusstsein, obwohl der Arbeitgeber das Umweltforschungszentrum ist. Wohl mehr Forschung als Umwelt im Blick...
Gehalt/Sozialleistungen
Der Gehalt im öffentlichen Dienst ist grundsätzlich geringer als in der Wirtschaft. Die Sozialleistungen in Ost und West sind noch lange nicht angeglichen.
Image
Die Aussendarstellung des UFZ klappt sehr gut
Karriere/Weiterbildung
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten.