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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Lingen-Kultur findet man so kein 2. Mal. Man arbeitet nicht mit Kollegen, sondern mit Freunden zusammen.
Man kann man sich seine Arbeitszeiten frei einteilen, solange es die Arbeiten zulässt und Urlaub, unter Absprache des Teams, nehmen wann man will. Es gibt eine sehr großzügige Homeoffice-Regelung die nach den Corona-Zeiten beibehalten wurde.
Was ich besonders toll finde ist, dass in regelmäßigen Abständen Spendenaktionen an Kindergärten und Schulen getätigt werden ohne das dieses an die große Marketingglocke gehängt wird.
Weiterbildungen und Seminare waren kein Problem, da war auch die Abwicklung immer schnell und gut.
Zusammenarbeit wird hier großgeschrieben und auf die Leistung jedes Einzelnen konnte ich mich zu 100% verlassen.
weites Spektrum in der Altersverteilung und alle begegnen sich auf Augenhöhe.
Trotz der hohen terminlichen Auslastung hatte die Geschäftsführung immer ein offenes Ohr!
Könnte etwas besser sein, leider bleiben potenziell wichtige Informationen bei einzelnen Personen hängen. Es wurden jedoch schon viele Maßnahmen eingeführt die eine bessere Kommunikation ermöglichen.
faire und sehr gute Vergütung
Jeder der seinen Karriereweg gehen möchte wird unabhängig vom Geschlecht oder sexueller Gesinnung dieses ermöglicht.
Seit 2023 hat das Unternehmen eine weibliche Geschäftsführerin und zeigt damit alleine schon, dass man hier alles erreichen kann unabhängig vom Geschlecht.
Sehr Abwechslungsreich und proaktive Lösungsvorschläge wurden dankend angenommen und umgesetzt.
dass das Unternehmen trotz der chaotischen Abläufe anscheinend stabil im Markt agiert und das Durcheinander seine Existenz nicht gefährdet, abgesehen von der hohen und unnötigen Belastung der MitarbeiterInnen.
Dass er es nötig hat, einige Mitarbeiter-Innen dazu anzuregen, hier postive Bewertungen zu hinterlassen. Das Team bildet, bis auf kleine Ausnahmen, eine rein formelle Gruppe. Sehr hohe Fluktuationsrate.
Habe ich während meiner Tätigkeit bereits ausreichend angeregt.
Hier muss man sich extrem auch an nicht optimale Strukturen und Abläufe anpassen. Verbesserungsvorschläge sind nicht erwünscht. Im Grunde geht es hier um eine One-Woman-Show und man fährt am Besten mit einer Art des Daseins einer Legehenne, die sich duckt und nicht konstruktiv einbringt.
Bis auf einige Produkte auch Plagiatschmiede.
bei Selbstorganisation gut möglich
kann ich nicht bewerten
Aufpassen! Vereinbarte Gehaltserhöhungen beim Eintritt in das Unternehmen unbedingt mit in den Arbeitsvertrag aufnehmen und dadurch absichern lassen. Man findet Gründe, diese Vereinbarungen nicht einzuhalten. Dass ein Gehalt immer pünktlich gezahlt wird ist kein Plus sondern Seriösität.
Im Alltag ja. Hier wird aber auch der Müll von Morgen aus Fernost importiert und als Billigware auf den Markt gebracht. Innovation spielt hier (noch) keine Rolle, jedenfalls nicht aus eigenem Antrieb.
Es ist schon jedem bewusst dass hier an den selben Zielen und Aufgaben gearbeitet werden muss. Der Austausch beschränkt sich aber auf rein projektbezogene Themen.
Das Alter spielt hier keine Rolle.
Ohne Führung und Motivationsvermögen. Die Verabschiedung auch langjähriger Mitarbeiter beim Ausscheiden aus dem Unternehmen ist eine Farce. Hier fehlt die Wertschätzung.
Vor Ort und im Homeoffice möglich und gut.
Die Tatsache dass die Mitarbeiter teilweise über die Republik verteilt im Homeoffice arbeiten, macht intensive Online-Meetings notwendig. Die sind zu spärlich angesetzt und inhaltlich nicht ausreichend zielführend. Der Austausch dabei ist zu einseitig.
Einige Mitarbeiter sind unantastbar - konstuktives Miteinander fehlt.
Gäbe es in der Tat.
Auch als Praktikantin konnte ich im Home Office arbeiten.
Da es in der näheren Umgebung keine Möglichkeit gibt sich etwas zu Essen zu holen, wird ein Lieferservice beschäftigt. Jeden Tag werden 5 verschiedene Gerichte (auch vegan und vegetarisch) angeboten, die nur wenig Geld kosten.
Alle Kollegen waren immer sehr hilfsbereit und nett.
Die Arbeitszeiten sind flexibel, Kernarbeitszeiten von 10-17 Uhr. Kurz vor dem Abgabedatum eines Buches, kann es passieren, dass man auch mal länger arbeitet. Das ist aber in vielen Bereichen so. Mich selbst hat das jedoch kaum betroffen.
Sehr gut finde ich, dass unverkaufte Ware zum Teil gespendet wird. Leider kommen die meisten Bücher, die zur Ansicht gedacht sind, in Plastik verpackt an. Das liegt aber daran, dass diese Bücher so verpackt werden, wie sie nachher im Laden liegen. Vielleicht kann man hier noch eine andere Lösung finden.
Ich konnte mein Praktikum um ein halbes Jahr verlängern und hätte noch weiter für den Verlag arbeiten können, wenn ich nicht umgezogen wäre.
Der Umgang ist bei allen Kollegen gleich, das Alter spielt keine Rolle.
Der Vorgesetzte ist sehr nett. An heißen Tagen wird schonmal Eis geholt, im Advent gab es einen Adventskalender und viele weitere Aufmerksamkeiten. Dadurch bekommt man als Angestellter das Gefühl wertgeschätzt zu werden.
Es wird in einem Großraumbüro gearbeitet. Man hört zwar die Kollegen telefonieren, aber dennoch kann man gut arbeiten. Falls es einen stört, kann man sich auch Kopfhörer anziehen und Musik hören.
Da ich im Bereich der Redaktion gearbeitet habe, kann ich nur dort die Kommunikation bewerten. Ich habe meinen Kollegen zugearbeitet und konnte mich an jeden wenden, wenn ich Probleme oder Schwierigkeiten hatte. Am Anfang meines Praktikums und auch zwischendurch wurden mir immer wieder Programme und Arbeitsschritte erklärt, sodass ich einen Einblick in den Berufsalltag bekommen konnte.
Als Praktikantin bekommt man in den meisten Verlagen bei einer Vollzeitanstellung kein bzw. kaum ein Gehalt. Bereits beim Bewerbungsgespräch wurde mir gesagt, dass ich ein angemessenes Gehalt erhalte und dem war auch so.
Der Verlag beschäftigt relativ gleich viele Männer und Frauen. An dem Umgang konnte ich keinen Unterschied erkennen.
Ich habe viele verschiedenen Aufgaben bekommen und habe meinen Kollegen bei der Erstellung von Kinder- und Kochbüchern, Kalendern und DIY-Werken geholfen.
Freundliche Kollegen und Kreativität - Verständnis bei Müttern! Gute Verkehrsanbindung.
Trotz Corona und Homeoffice läuft es gut.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice je nach Arbeitsbereich möglich!
Fortbildungen sind erwünscht und können nach Rücksprach mit der Geschäftsführung in Anspruch genommen werden.
Pünktliche Zahlung ist selbstverständlich - nach Leistung und Verantwortung.
Eingespieltes Team, dass gern neue Kollegen bei der Einarbeitung unterstützt.
Verständisvoll und mit Respekt!
Ehrlich und verständnisvoll - habe gute Erfahrungen gemacht!
Funktioniert, wenn man selbst den Austausch mit Kollegen sucht - ganz gut.
Auf jeden Fall vorhanden!
Vielseitig und abwechslungsreich - es werden gern neue Projekte angestoßen.
Die nette Atmosphäre gepaart mit dem Erfolg. Beides geht auch zusammen.
Leider keine Kantine im Haus, aber es gibt einen Lieferservice der auch gesunde Mittagsgerichte anbietet.
30 Stunden Woche ;)
Stimmung ist entspannt, es wird viel gelacht und die Kollegen helfen und unterstützen sich untereinander.
Zu dem Punkt kann ich keine Aussage tätigen, daher neutrale 3 Sterne.
Die Homeoffice Option steht allen Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung und die
Gleitzeit ermöglicht es einem, seine Arbeitszeit eigenverantwortlich zu legen. Dadurch hat man auch genug Zeit für Freizeitaktivitäten.
Weiterbildungsmaßnahmen können in einer offenen Kommunikation direkt mit der Geschäftsführung besprochen werden. Ist der Vorschlag im Sinne des Unternehmens, so kann man auf die volle Unterstützung bauen. EInfach top :)
Mehr geht immer. Bei entsprechender Leistung und Verantwortung wird angemessen bezahlt.
Tolles Team, das einen herzlich aufnimmt und die Einarbeitung enorm erleichtert.
Gute Mischung von Kollegen und Kolleginnen aus allen Altergruppen. Man begegnet sich trotz Altersunterschiede auf Augenhöhe.
Die Vorgesetzten fordern ihre Mitarbeiter und erwarten Leistung und Verantwortung.
Primär Großraumbüro, welches aber ruhig genug ist um konzentriert arbeiten zu können. Neue Hardware wird bei Bedarf bereitgestellt.
Bisher ist die Kommunikation gut. Die wichtigsten Informationen zu Projekten werden in gemeinsamen Weeklys abteilungsübergreifend ausgetauscht. Ab und an fällt vielleicht eine Information über, aber in welchem Unternehmen ist das nicht so?
Ein mittelständiger Verlag, der dynamisch und mutig genug ist neue Wege zu gehen. Dies ermöglicht viele Entscheidungs- und Gestaltungsspielräume.
Offenheit, flache Hierarchie, Ideenreichtum
weniger Hektik, Zeit einräumen
Work-Life-Balance: hier ist wohl jeder seines eigenen Glückes Schmied
im Gegensatz zu einigen anderen Bewertungen hier kann ich nur sagen, wer nicht fragt und selbst etwas fordert, kann nichts bekommen…
im üblichen Rahmen
überschaubares Team, in dem man sich gegenseitig unterstützt/hilft
versch. Büroraumtypen je nach Arbeitsbereich, leider auch Großraum
viele Projekte, verschiedene Kunden und wechselnde Ansprechpartner… da geht schon mal was unter, leider
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt, auch wenn es immer mal wieder hektische Zeiten gibt.
Es gibt flexible Arbeitszeiten und gerade während Corona wurde allen Mitarbeitern das Homeoffice angeboten udn eingerichtet.
Das Team ist in sich sehr jung und es gibt keinen Unterschied zwischen Alt und Jung.
An manchen Stellen hakt es schon mal (gerade wenn viele Mitarbeiter aus dem Homeoffice arbeiten), aber es wird versucht die Kommunikation stetig zu verbessern und Transparenz zu schaffen.
Ich konnte persönlich keine unterschiedlichen Behandlungen ausmachen.
Es gibt viele spannende Projekte mit viel Potenzial sich einzubringen.
Pünktliche Gehaltszahlung.
Arbeiten in miserabler Atmosphäre.
Keine. Zwecklos.
Man weiß nie wem man vertrauen kann. Missgunst und hartes Konkurrenzverhalten wird von der GF bewusst gefördert. Schlüsselpositionen werden von der GF gerne, ohne jede erkennbare Menschenkenntnis, an den vergeben, der sich am geschicktesten anbiedert. Kompetenz und Fachwissen ist da Nebensache, genauso wie Teamfähigkeit und Empathie.
Die meisten Mitarbeiter werden gerne, vor allem in Abwesenheit, aber nicht nur, von der GF vor anderen Mitarbeitern auf's übelste verunglimpft.
Firmenkultur gibt es nicht. Alles Einzelkämpfer. Es gibt keinerlei Transparenz, vieles wird nicht offen gesagt oder bewusst gestreut, dadurch entsteht eine unglaublich schlechte Atmosphäre voller Missgunst und Zwietracht.
Viele Mitarbeiter arbeiten für unanständig wenig Gehalt, Speichellecker bekommen mehr.
Fehlende Menschenkenntnis und fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter, hier herrscht meistens völlige Willkür.
Zu schnell gemachte Produkte, denen man es leider auch oft ansieht.
In der Regel kann der vertraglich vereinbarte Urlaub genommen werden, wenn man etwas flexibel ist. Allerdings kann der Genehmigungsprozess sehr unangenehm sein.
Schlecht, wenn man sein Tagespensum schaffen muss.
Gehalt kommt immer pünktlich.
Ausgehend von einzeln Mitarbeitern gibt es immer wieder Bemühungen. Die GF macht nur was, wenn sie muss.
Siehe Arbeitsatmosphäre. In einzelnen Fällen gut.
Der schlechte Umgang ist Altersunabhängig.
Mal übertrieben freundlich, mal völlig überzogen und ungerechtfertigt hart. Man muss stets auf der Hut sein.
Wenn man den richtigen Stand bei der Obrigkeit hat ist vieles möglich.
Man hat immer eine Hohlschuld. Wichtige Informationen werden gerne auch mal zurückgehalten.
Es gab immer auch Frauen in Führungspositionen direkt unter der GF. Allerdings haben die, genauso wie die Männer, immer vor allem an ihrem persönlichen Vorteil gearbeitet.
Manchmal hat man etwas Einfluss auf das Arbeitsgebiet, aber Achtung, hier wird sich gerne mit fremden Federn geschmückt und man ist es genauso schnell wieder los.
Die Klimaanlage im Büro.
Siehe alle Punkte oben.
Komplette Umstrukturierung mit neuer Führung?
Wer gerne gedemütigt, bespitzelt oder der Tagesform nach entweder Mitarbeiter des Monats oder gefeuert werden möchte, ist hier richtig. Ich habe in meinem langen Berufsleben in noch keinen Job gearbeitet, der ein solch unterirdisches Klima hatte; eine Achterbahnfahrt der Nicht-Wertschätzung. Nach ein paar Jahren Lingen brauchte ich tatsächlich Psychotherapie und bin froh, nun wieder in einem normalen Arbeitsumfeld zu arbeiten. Weinende Kollegen sind an der Tagesordnung. Unmöglich, noch eine Work-Life-Balance zu haben. Viel Drama, viel Ärger, kaum Gehalt und unendliche Überstunden. Jeder, der hier "normal" arbeiten will, hat schon verloren.
Image ist sehr schlecht. Innerhalb und auch außerhalb des Verlags.
Siehe meine Vorredner. 200 Überstunden ohne Ausgleich sind normal. Du willst eher heim? Mach Dich auf unangenehme Sprüche gefasst. Zum Glück verdient man auch nicht viel, was man in der fehlenden Freizeit hätte ausgeben können.
Habe ich in meiner Zeit dort nur bei einer Person erlebt.
Hungerlohn. Und natürlich keine Benefits.
Die verpasste Müllerziehung fängt schon bei der Mülltonne im Personalbüro an
Jeder gegen Jeden. Und wehe, Du wirst befördert oder bist frisch und möchtest Dinge verändern. Es gibt immer jemanden, der versucht, den Status Quo aufrecht zu erhalten, weil das ja so bequem ist. Kollegen kommen und Kollegen gehen wieder. Manchmal wird auch gewettet, wie lange es jemand aushält.
Werden genauso nicht-geschätzt wie alle anderen auch.
Ambivalent. Meist cholerisch. Keine nachvollziehbaren Entscheidungen, alles kommt nach Tagesform und irgendwie aus Bauchgefühl. Führung von Mitarbeitern leider gar nicht vorhanden. Kann nicht formulieren, was gewünscht ist.
Gibt es nicht. Nichts wird kommuniziert. Habe in Meetings sehr viele neue, kreative Schimpfwörter für Kollegen gelernt. Gerne wird auch mal persönlich unter die Gürtellinie geschossen. Muss man abkönnen, will man aber nicht. Wer hier am lautesten schreit, setzt sich durch. Es gibt keine klaren Vorgaben, Absprachen werden nicht eingehalten. Es gibt keine Führung.
Nein. Und besser nicht schwanger werden!
Ungerechte Aufteilung, auch hier: Siehe Vorredner. Gerne auch ABM als Spießroutenlauf: 12 Excel Tabellen, weil man nicht die eingebauten Filter benutzen will? 20 Varianten von Covern und das Blau ist nicht blau genug? Hier alles möglich und alles hausgemacht.
Gehalt pünktlich
Wenn alles offengelegt werden soll: man könnte ein Buch schreiben
GF und Großteil der Mitarbeiter austauschen
Zum Arbeiten ja, ansonsten mies
Leider gibt es keine Minuspunkte
Nie und nimmer
So verdient kununu Geld.