6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-
Warum gehen alle hochqualifizierten AN frühzeitig???
unter Fachkräfte versteht man heute ganz was anderes - Mangelware
Nette Kollegen und Vorgesetzte
Das Image der Firma verbessert sich spürbar. Das merkt man sowohl bei internen wie auch bei externen Gesprächen. Das Unternehmen befindet sich in einem Umstrukturierungsprozess, welcher inzwischen seine Wirkung zeigt.
40 Stunden Woche. Aber Freitags ist um 15:00 Uhr Feierabend. Wenn man einen privaten Termin hat, braucht man nur Bescheid sagen. Wenn nichts extrem Wichtiges ansteht, kann man frei machen. Überstunden kann man abfeiern oder auszahlen lassen.
Es werden regelmäßig interne sowie externe Schulungen und Weiterbildungen angeboten.
Jeder hilft dem anderen, wo er kann. Man bekommt immer Hilfe, wenn nur man fragt.
Chefs sind fair. Definierte Ziele sind realistisch
Nicht besser, aber auch nicht schlechter als in anderen Unternehmen. Besser geht immer. Aber die Geschäftsleitung arbeitet daran.
Kurze Entscheidungswege
Die Gehälter steigen jedes Jahr gemäß Tarifverhandlungen. Es gibt sehr viele Zusatzleistungen wie z. B. zusätzliche Krankenversicherung, Betriebsrente, Zuschuss zum Fitnessstudio, kostenlose Getränke usw.
Geschlecht, Alter, Nationalität oder ähnliches sind egal. Was zählt ist die Motivation, Leistungsbereitschaft und der Wunsch Neues zu lernen.
Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Der riesen Vorteil hier im Handwerk gegenüber der Industrie. Nicht jeden Tag das selbe Einerlei. Jeden Tag neue Herausforderungen und Aufgaben. Das lässt den Arbeitstag im Nu vergehen.
1.Parkplätze: Die Verfügbarkeit von Parkplätzen ist definitiv ein Pluspunkt, der die tägliche Anreise angenehmer gestaltet. Eine gute Parkplatzsituation trägt dazu bei, den Arbeitstag positiv zu beginnen.
2.Pünktliche Lohnzahlungen: Die zuverlässige und pünktliche Bezahlung des Lohns ist ein wichtiges Merkmal eines verlässlichen Arbeitgebers. Dies schafft Vertrauen und sorgt für finanzielle Sicherheit bei den Mitarbeitern.
3.Veränderungsbereitschaft: Es ist ermutigend zu hören, dass [Seger] bestrebt ist, Veränderungen herbeizuführen. Ein Unternehmen, das offen für Verbesserungen ist, zeigt eine positive Haltung gegenüber Innovation und Anpassungsfähigkeit.
Trotz der genannten positiven Punkte wäre es interessant zu erfahren, wie diese Veränderungen konkret umsetzt und wie die Mitarbeiter in den Prozess einbezogen werden. Eine transparente Kommunikation über geplante Veränderungen könnte das Engagement und die Zufriedenheit der Belegschaft weiter steigern.
Die Veranstaltung hatte zweifellos ihre Highlights, aber leider konnte ich nicht umhin, das Motto "Jeder ist sich selbst der Nächste" allzu oft zu beobachten. Die Atmosphäre war von Eigeninteressen geprägt, und es schien, als ob einige Teilnehmer mehr darauf bedacht waren, sich selbst zu präsentieren, anstatt echte Interaktionen zu suchen.
Die Anzahl der Schwätzer war nicht zu übersehen. Manche schienen mehr daran interessiert zu sein, sich selbst reden zu hören, anstatt wirklich zuzuhören oder in einen echten Dialog zu treten. Dies trug dazu bei, dass die Veranstaltung eher oberflächlich wirkte und das Potenzial für tiefere Gespräche und Austauschmöglichkeiten nicht ausgeschöpft wurde.
Leider konnte ich auch einige "Personen" beobachten, die offensichtlich versuchten, sich bei bestimmten Personen in den Vordergrund zu drängen. Das wirkte auf mich wenig authentisch und trug nicht zur positiven Atmosphäre bei.
Leider hat das Image in letzter Zeit erheblich gelitten, und es ist bedauerlich zu beobachten, dass immer mehr Menschen im Landkreis die Firma meiden. Das negative Ansehen hat offenbar Einfluss darauf, wie die Firma von der lokalen Gemeinschaft wahrgenommen wird.
Es wäre im Interesse, sich aktiv mit den Ursachen dieses schlechten Images auseinanderzusetzen und Maßnahmen zu ergreifen, um das Vertrauen der Gemeinschaft zurückzugewinnen. Eine transparente Kommunikation und gezielte Bemühungen, etwaige Missverständnisse oder Probleme zu klären, könnten dazu beitragen, das Image zu verbessern.
Es bleibt zu hoffen, dass [Seger] die erforderlichen Schritte unternimmt, um nicht nur die Qualität seiner Produkte oder Dienstleistungen zu verbessern, sondern auch das Vertrauen und die Unterstützung der lokalen Bevölkerung zurückzugewinnen.
Meine Erfahrungen mit [Seger] in Bezug auf die Work-Life-Balance sind äußerst unbefriedigend und werfen ernsthafte Bedenken auf. Obwohl im Tarif eine 38-Stunden-Woche festgelegt ist, wird laut Vertrag eine 40-Stunden-Woche erwartet. Noch besorgniserregender ist die Möglichkeit, freiwillig eine 50-Stunden-Woche zu leisten, ohne dass die zusätzlichen Stunden angemessen vergütet werden.
Die Tatsache, dass die Differenz zwischen dem im Tarif vereinbarten Stundenkontingent und der tatsächlich erwarteten Arbeitszeit nicht bezahlt wird, ist nicht nur intransparent, sondern auch unfair. Diese Praxis setzt die Mitarbeiter unnötig unter Druck und schmälert ihre finanzielle Entlohnung für geleistete Arbeit.
Es wäre dringend erforderlich, dass [Seger] seine Arbeitszeitregelungen überprüft und sicherstellt, dass die Vergütung im Einklang mit geltenden Tarifen und fairen Arbeitspraktiken steht. Transparente Kommunikation und die Wahrung der Rechte der Mitarbeiter sollten Priorität haben, um eine positive Arbeitsumgebung und langfristige Mitarbeiterzufriedenheit zu gewährleisten.
Die Aussichten für Karriere und Weiterbildung erscheinen auf den ersten Blick vielversprechend, jedoch habe ich festgestellt, dass die Realität weniger ermutigend ist. Obwohl mit Weiterbildungen geworben wird, wird es offensichtlich nicht gerne gesehen, wenn man an diesen teilnehmen möchte.
Die Haltung, dass Mitarbeiter in der Weiterbildungszeit als weniger produktiv betrachtet werden, ist enttäuschend und kontraproduktiv. Die Investition in die Weiterentwicklung der Mitarbeiter sollte eine Priorität sein, da dies langfristig nicht nur den individuellen Erfolg, sondern auch den Unternehmenserfolg fördert.
Es wäre wünschenswert, dass [Seger] seine Einstellung zu Weiterbildungen überdenkt und eine Unternehmenskultur fördert, die die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter unterstützt. Eine ausgewogene Balance zwischen Produktivität und persönlicher Entwicklung könnte dazu beitragen, talentierte Mitarbeiter zu fördern und die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber zu steigern.
Meine Erfahrungen mit [Seger] in Bezug auf die Kollegenzusammenarbeit sind durchwachsen. Es gibt positive Aspekte, aber auch einige Herausforderungen.
Positiv zu erwähnen ist, dass einige Kollegen sehr kooperativ und unterstützend sind, was zu einem angenehmen Arbeitsumfeld beiträgt. Gemeinsame Projekte werden mit Engagement und Teamgeist angegangen, was die Effizienz und Produktivität steigert.
Jedoch gibt es auch Bereiche, in denen die Zusammenarbeit zu wünschen übrig lässt. Kommunikation zwischen den Abteilungen scheint manchmal ins Stocken zu geraten, was zu Missverständnissen und Verzögerungen führen kann. Ein verbessertes Informationsfluss könnte die Effektivität der gesamten Belegschaft steigern.
Es wäre ratsam, dass [Seger] die Kollegenzusammenarbeit fördert, indem sie Kommunikationskanäle stärkt und Teamarbeit aktiv unterstützt. Ein verbessertes Verständnis und eine effektivere Zusammenarbeit könnten dazu beitragen, das Arbeitsklima zu verbessern und die Gesamtleistung des Unternehmens zu steigern.
Die Erfahrungen mit dem Vorgesetztenverhalten sind bedauerlicherweise problematisch. Solange alles positiv läuft, scheint alles in Ordnung zu sein. Jedoch wird, sobald konstruktive Kritik geäußert wird, die Atmosphäre sofort angespannt, und man wird zum Sündenbock gemacht.
Das Verhalten, bei dem Kritik nicht akzeptiert wird und stattdessen die Schuld dem Mitarbeiter zugeschoben wird, ist höchst unprofessionell und demotivierend. Die Fähigkeit zur konstruktiven Kritik sollte eine Grundvoraussetzung für ein gesundes Arbeitsumfeld sein.
Es ist enttäuschend zu erleben, dass eine differenzierte Argumentation in Sekunden umgedreht und verdreht wird. Eine offene Kommunikationskultur, in der unterschiedliche Meinungen respektiert werden, ist entscheidend für eine positive Arbeitsatmosphäre.
Es wäre ratsam, dass [Seger] seine Führungskräfte dazu ermutigt, konstruktive Kritik anzunehmen und auf eine Weise zu reagieren, die zu einer offenen und unterstützenden Arbeitsumgebung führt. Dies würde nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit steigern, sondern auch das Arbeitsklima verbessern.
Die Erfahrung mit [Seger] war leider von einem eklatanten Mangel an effektiver Kommunikation geprägt. Dies hat nicht nur meine Erwartungen enttäuscht, sondern auch das Gesamtbild der Firma erheblich beeinträchtigt.
Die interne Kommunikation scheint unzureichend zu sein, was sich in Verzögerungen bei der Bearbeitung von Anfragen und in einer allgemeinen Unklarheit über bestimmte Prozesse widerspiegelte. Als Kunde fühlte ich mich mehrfach im Unklaren gelassen, was zu Frustration und Unsicherheit führte.
Meine Erfahrungen in Bezug auf die Gleichberechtigung sind durchwachsen. Im Nachgang habe ich festgestellt, dass jeder Mitarbeiter einen unterschiedlichen Vertrag hat, was die Gleichbehandlung in Frage stellt. Die Transparenz bezüglich der Vertragsbedingungen könnte verbessert werden.
Positiv ist jedoch anzumerken, dass die Bezahlung vergleichbar mit den Mitbewerbern ist. Dies zeigt zumindest eine gewisse Ausgewogenheit und Fairness im Vergleich zum branchenüblichen Standard.
Es wäre wünschenswert, dass [Seger] seine Bemühungen um Gleichberechtigung verstärkt und sicherstellt, dass nicht nur die Bezahlung, sondern auch die Vertragskonditionen transparent und fair für alle Mitarbeiter sind. Eine offene Kommunikation über die individuellen Vertragsdetails könnte dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden und ein gerechteres Arbeitsumfeld zu schaffen.
Meine Erfahrungen mit der Einarbeitung sind leider äußerst enttäuschend. Es scheint, als ob die Vorstellung, dass das notwendige Wissen einem im Schlaf zufallen sollte, hier weit verbreitet ist.
Die fehlende Struktur und Anleitung in der Einarbeitungsphase haben es schwierig gemacht, sich in den Abläufen der Firma zurechtzufinden. Es wurde keine angemessene Orientierung oder Unterstützung bereitgestellt, um die notwendigen Informationen zu erlernen. Die Erwartung, dass Mitarbeiter alles von selbst herausfinden können, ist unrealistisch und belastet unnötig.
Eine gründliche Einarbeitung ist entscheidend, um die Effizienz der Mitarbeiter zu fördern und sicherzustellen, dass sie die Erwartungen des Unternehmens verstehen. Es wäre dringend ratsam, dass [Seger] in Zukunft mehr Wert auf eine strukturierte und unterstützende Einführungsphase legt, um die Mitarbeiter besser auf ihre Aufgaben vorzubereiten und den Einstieg zu erleichtern.
Geld kam immer pünktlich
Man hat das Gefühl, er möchte aber er kann nicht.
Haben die Mitarbeiter der Geschäftsführung häufig genug gesagt. Es erfolgt leider keine Reaktion
Da immer mehr Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, wird die Plan- und Strukturlosigkeit immer mehr verstärkt. Das führt zu Unmut und Überlastung. Die Motivation der extrem zusammengeschrumpften Belegschaft geht so gegen Null.
In drei Jahren von Top auf Flopp. Aber die Geschäftsführung meint immer noch, das alle das Unternehmen toll finden. Blöd nur, dass sich inzwischen schon die restlichen Mitarbeiter schämen, in der Öffentlichkeit zuzugeben, dass sie dort arbeiten.
Auf dem Stand von 1970
Viele unqualifizierte steigen auf einmal auf in höhere Positionen, weil die richtigen Fachkräfte alle das sinkende Schiff verlassen haben.
Branchenüblich. Aber dafür bleibt man nicht. Bei den heutigen Zeiten, bekommt man überall mehr.
Kostet Geld. Fällt deshalb aus
Noch das positivste derzeit im Unternehmen
Bleibt auch nichts anderes über. Denn alle anderen sind ja schon gegangen
Geschäftsführung sollte wegen Arbeitsverweigerung entlassen werden
Standard Arbeitsbedingungen von 1970
Findet nicht mehr statt. Es werden von der Geschäftsführung weder Entscheidungen getroffen, noch weitergegeben. Es wird alles ausgesessen.
Wie 1970 eben
Sehr breit aufgestellt. Es könnte richtig toll sein