8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Standort
Geringe Kommunikation, Hierarchie nicht klar strukturiert. Fachbereiche arbeiten gegeneinander statt miteinander.
Wieder näher am Mitarbeiter sein,
mehr Innovationen, bessere Produktqualität, Gleichberechtigung, Besseres Krisenmanagement
Es sind viele Potenziale für einen bessere Arbeitsatmosphäre vorhanden.
Spürbare Unzufriedenheit
Hohes Leistungsniveau und Bereitschaft wird erwartet.
Manche Mitarbeiter werden als „low Performer„ abgestempelt.
Sind möglich bis zu einem gewissen Punkt.
Einsparungen und Rationalisierungen scheinen primär zu sein.
Mülltrennung und Nachhaltigkeit könnte besser sein.
Bereichsleiter ziehen nicht am gleichen Strang.
Finger-pointing ist an der Tagesordnung, oft um den eigenen Kopf zu schützen.
Solange die Performance nicht leidet in Ordnung.
Kein Rückrad. Kein Feedback. Keine fachliche Unterstützung. Vorurteile.
Klimatisierte Räumlichkeiten.
Leider viele gesundheitsschädliche Gefahrstoffe im Einsatz. Beim Schutz werden gesetzliche Mindestanforderungen beachtet, darüber hinaus recht wenig Investitionen.
Schlechtes top to down Management.
z.B Streichung von Sonderzahlungen wurden nicht kommuniziert. Schichtarbeit oder Kurzarbeit wurden ohne Vorlauf von heute auf morgen eingeplant.
Es wird bei Sonderzahlungen zwischen tariflich und außertariflich Angestellten unterschieden. Obwohl es für bestimmte Arbeitsplätze eine Arbeitsplatzbeschreibung gibt, werden AT-Verträge getroffen.
Es steckt viel Verbesserungspotenzial in den verschiedensten Bereichen. Leider wird man schnell ausgebremst.
Angenehmes Mitarbeiterverhaltnis
Dem Aufgabenbereich entsprechend
Könnte etwas besser werden,
Müllreduzierung durch unnötige Verpackung, Recycling
Super tolles Team
Ist OK
Die Räume sind manchmal zu stark Klimatisiert. Die Raumtemperatur ist konstant bei 22Grad
Hängt manchmal etwas
Durch die Vielschichtigkeit der Arbeitsbereiche gibt es immer neues zu lernen
Sicherer Arbeitgeber
Manchmal etwas Entscheidungsträge, was aber auch schon vor Schlimmerem bewahrt hat.
Potential erkennen und alte Strukturen aufreißen.
Aktuell formt sich unser Unternehmen um, man versteht sich immer mehr als ein ganzes. Kooperative Teamarbeit finde ich sinnvoller!
Neue Geschäftsführung hat in jedem Stockwerk gekühlte Wasserspender mit oder ohne Kohlensäure für alle Mitarbeiter zur kostenlosen Entnahme zur Verfügung gestellt.
Außerdem hat jeder Mitarbeiter eine Personalisierte (mit Namen eingravierte) Glastrinkflasche geschenkt bekommen.
Trotz Krise wurden alle Gelder an die Mitarbeiter pünktlich überwiesen. Sprich Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, und weitere Tarifliche Gelder. Weihnachtsgeschenke waren Großzügig!
Neue Geschäftsführung hat auch ein Ohr für normale Arbeiter.
Aktueller Betriebsrat, ist eher Ansprechpartner der Angestellten, nicht einfacher Arbeiter.
Kaffee und Getränkeautomaten in Produktion sind veraltet, funktionieren schlecht (Bsp. Münzrückgabe.) der Rest sollte öfters aufgefüllt werden.
Trotz Corona-Krise ziemlich locker!
Produkte aus diesen Hause sind einfach nur klasse, am liebsten hätte ich alle mitgenommen :-)
Gleitzeit Urlaub sowie Elternzeit funktioniert prima.
Hier ist noch Baustelle, es geht aber dank neuer Geschäftsführung bergauf, zuvor hat man in Stellenausschreibungen außer Diplom-Ingenieur, Bachelor oder Master kaum was gesehen. „Wenn du da gut bist, bleibst du da wo du bist“. Dieser Irrsinn stimuliert die Arbeiterschicht sich erst gar nicht anzusträngen (hat eh keinen Wert denken die meisten.)
Manche wurden bei Internen Bewerbungen schikaniert.
Hier gibts nichts zu meckern.
Henke-Sass Wolf übernahm schon immer sehr hohe sozialle Verantwortung für eigene Mitarbeiter. „Hire and Fire“ gibt es hier nicht!
Überdachte Fahrrad und Motorradstellplätze sind vorbildlich.
Klappt gut, man darf aber nicht vergessen weiter dran zu arbeiten.
Wird immer besser, zuständige Abteilungsleiter sollten aber aufmerksamer werden, schließlich wird jeder irgendwann mal älter und schwächer.
Schikanen und Demütigungen gehören der Vergangenheit an!
Neo-Feudalistische Rangordnung hat sich als Kontraproduktiv erwiesen. Immer mehr Arbeitnehmer sehen Teamarbeit als unverzichtbar für persönlichen Erfolg, und Erfolg des Unternehmens an.
Neue Geschäftsführer, Hut ab !
Schauspieler, Blender, und Scharlatane haben kaum Chancen!!
Hervorragend! Fast jeder Mitarbeiter hat einen eigenen modern eingerichteten Montageplatz bzw. Werkbank etc.
Hat sich gebessert, Immer mehr Vorgesetzte finden von ihrem Höhenflug die Landebahn.
Wir haben eine Frau in Spitzenposten, aber auch in Management, und Ingenieurswissenschaften sind viele Frauen die ihre Berufe sehr erfolgreich ausüben. Also auch hier ist alles top!
Je nach Abteilung gibt es monotone als aber auch abwechsungsreiche Aufgaben.
Die grundsätzliche Kompetenz gegenüber dem(n) Produkt(en), moderne Produktion, grundsätzlich zukunftsfähiges Marktumfeld.
In den vergangenen 1,5Jahren wurden schwere unternehmerische (und teilweise auch menschliche) Fehlentscheidungen getroffen. Dies führte zu erhöhten Qualitätsproblemen, Lieferengpässen, Verlust von kompetenten Personal und einer mittelfristigen Fehlplanung in der Produktion. Dies war absehbar, davor wurde gewarnt aber Kritik ist nicht erwünscht.
Mangelnde Kompetenz der Führungsebene in Sachfragen. Keine klare Vision für die Zukunft. Mangel an Unternehmenskultur, nachdem alte Strukturen mit der Abrissbirne dem Erdboden gleich gemacht wurden. Mangelnde Integrität der Geschäftsführung gegenüber "einfachen" Mitarbeitern.
Die neue Geschäftsführung hat den gesamten Vertrauensvorschuss in Rekordzeit verspielt.
Das war mal. Kompetenter Nachwuchs macht einen großen Bogen.
Angemessen. Überstunden sind obligatorisch, werden aber i.d.R vergütet
Intern nur über Kontakte.
Alles unter dem gehobenen Management funtioniert, wird allerdings sukzessive von oben erodiert.
Untereinander gut, generell versucht man (fast) alles um sie los zu werden. Die alten Arbeitsverträge werden zu teuer.
Fisch stinkt vom Kopf. Innerhalb der einzelnen Abteilungen dafür gut.
Unzuverlässig. Heute so, morgen so. Jeder versucht den Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
Gruppenbildung und Seilschaften sind ein großes Problem. Persönliche Sympathie schlägt hier Kompetenz.
Teilweise, aber wenig Gestaltungsspielraum.