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Hephata 
Diakonie
Bewertung

Nadiene/ Mrs. Piggy von der Schwalm

2,6
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2005 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei hsde.de (= hephata soziale dienste und einrichtungen) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- daß er eine fast sehr gute auswahl an BewohnerInnen bei ,,sich'' wohnen hatte;

- relativ kurzer Weg zum Dienstort (zu Fuß ca. 3o Minuten);

- eine z. T.(!!) gute Auswahl von KollegInnen;

- ein Mindestmaß bis gutes Maß an Zusammenarbeit -
und überwiegend auch Zusammenarbeit;

- (es gab noch anderes; das sage ich aber nicht, weil ich den anderen und mir dies gegenwärtig und zukünftig nicht zerstören lassen will !! : ) : )
. . . bleiben Sie schön neugierig !
* * *

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- nicht so gut fand ich den leider groooooooooßen Neid
von vor allem westdeutschen Kolleginnen gegenüber
''Ostblock''-Kolleginnen * Nun, Neid ist doch immer noch
eines der ehrlichsten Gefühle, gelle ? - !!
Daraus erwuchsen jedoch leider nicht selten mobbing
(= Psychoterror am Arbeitsplatz), insbesondere
ZickenTERROR

Verbesserungsvorschläge

- . . . vielleicht hülfe es dieser (")christlichen(") Fa. ja,
wenn sich mehr dort Tätige an ihre christlichen
Wurzeln hielten - so z. B. nach dem Motto:
Geld, ... ist zwar wichtig, ggf. auch sehr(!) wichtig,
aber nicht d a s WichtigsteChefFacharbeiter f. KrankenpflegeKPHexam. Altenpfleger ) I n i t i a t i v e
Aufbau OST
UND(!!)
Aufschwung WES(ch)T 1. Mose 12, 3 u. a. m. )
* * *

Arbeitsatmosphäre

- die BewohnerInnen waren in der
Hauptsache diejenigen, die am
sozialsten waren ! !
. . . besoners wegen ihnen, den
SeniorInnen(!!), ging ich gern bis
sehr gern zum Dienst !!
Wenn ich es in dem Zusammen-
hang so sage, war d a s
Verhältnis ein entsprechend
großer Ausgleich ! ! * * *

Kommunikation

- regelmäßige Besprechungen
gab's schon; aber was nützen die,
wenn zu viele ,,kleine Könige den
Kaiser

Work-Life-Balance

- die persönliche Freizeit wurde
nicht unbedingt geachtet (so
machten halt manche Kollegin-
nen einfach krank

Vorgesetztenverhalten

- ... m. E.:
... ja ... nach dem Motto: ,,Streitet
ihr (Angestellten) Euch mal;
dann kämpft ihr wenigstens
nicht gegen mich (den ,,Chef'') !''
(d a s - divide etimperare nachfolg. Punkt)
- klare und nachvollziehbare
Ziele ? Eine(!) Anweisung jagte
die andere - so nach dem Motto:
was geht/ gehen mich die An-
weisung(en) an, die ich vor
kurzem gegeben habe ?

Interessante Aufgaben

- gerechte Aufteilung ?
a d l i b i t u m !

- gewissen Einfluss ?
auch a d l i b i t u m

- Arbeit selbst einteilen ?
in gewissem Rahmen ja * * *

Gleichberechtigung

- Menschen aus'm ''Osten''
(EX-(")DDR(") und anderen
"Ostblock"-Staaten) waren bei
eingen so beliebt wie manch
ein Afrikaner bei manchen
Weißen ...
- Frauenquote wurde dort schon
deutlich(!!) mehr eingehalten wie
bei Soldatinnen und/ oder
Polizistinnen !! - Lara Croft -
eine sehr(!) gleichberechtigte
Frau : ) : )
- WiedereinsteigerInnen wurden
m. E. nicht benachteiligt * * *

Umgang mit älteren Kollegen

- langdienende KollegInnen wurden
m. E. schon geschätzt u.
gefördert;

- ältere MitarbeiterInnen wurden
auch wieder eingestellt;

- ja es gab KollegInnen 45+ * * *

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- darum war es soweit gut bestellt;

- (Notenangaben bei fünf Noten;
minusplus212minus

Gehalt/Sozialleistungen

- auch mein "Schweigegeld" war
wohl nicht tarifüblich;

- Sozialleistungen wuden - z. T. auf
Anfrage - geboten * * *

Image

- Ruf: ambivalent (gemischt);

- weiterempfehlen ... würde ich es
b(is). a(uf). w(eiteres). nicht !!

- stolz, dort gearbeitet zu haben ?
nein !!
aber dankbar(!!), daß ich so viele
nette BewohnerInnen und einige
nette MitarbeiterInnen kennen-
lernen durfte !! t o d a ! !
* * *

Karriere/Weiterbildung

- nun, wer sich besser ,,verkaufen''
konnte, hatte halt schon bessere
Karriere-Chancen; deswegen
mußte man nicht qualitativ
besser sein(!) . . .;

- über die Kriterien i. S. berufl.
Aufstieg wußte ich ungenügend;

- durch Weiterbildung wurde auch
ich gefördert * * *


Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

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