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Hephata 
Diakonie
Bewertung

Nie wieder Hephata, so ist man(n)/frau um eine negative Erfahrung im Leben reicher

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 bei Hephata Soziale Dienste und Einrichtungen in Lauterbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das jeder mit einem Diplom in der einen Job bekommt, ...weil der Arbeitgeber auch weniger bezahlt als ortsüblich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Neue Mitarbeiter wenden nicht angelernt, nach 2 Tagen wird erwartet, dass alles gekonnt wird, die häufigen Überstunden werden nicht bezahlt

Verbesserungsvorschläge

Gleiches geld für Gleiche Arbeit, Einführung einer Stempeluhr zur Arbeitszeiterfassung, Viele Raucher machen zu viele Pausen, Nichtraucher schuften sich zu Tode.

Arbeitsatmosphäre

Arbeite Deine 7 Stunden im Frühdienst oder 6,75 Stunden im Spätdienst und siehe zu wieder Du mit 1 Pflegefachkraft und 1 Pflegehelfer die bis zu 20 demzenten in 1,5 Stunden ins Bett bekommst. Bei 6 weiteren muss noch Behandlungspflege gemacht werden, hierfür ist keine Zeit eingeplant. Schnell rein und wieder raus. Sonst schafft man die Arbeit nicht

Kommunikation

sehr schlecht, es werden Übergaben gemacht und 2 Tage später sind Wunden die vorher da waren wieder vergessen worden.

Kollegenzusammenhalt

Die alt eingesessenen Mitarbeiter halten zusammen wie "Pech und Schwefel". Hier hat man als neuer Mitarbeiter echte sehr schlechte Karten. Es wird hinter dem Rücken der anderen Mitarbeiter gelästert.

Work-Life-Balance

viele Überstunden, die nicht bezahlt werden, auf keinen wird Rücksicht genommen. Mitarbeiter werden an mehr Tagen eingeplant als die Sollarbeitszeit zulässt

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzt setzten sich nicht für neue Mitarbeiter ein. Auch eine Einarbeitung neuer Mitarbeiter gibt es nicht. Es wird erwartet, dass man alles auf "Knopfdruck" kann. Alles was schlecht ist kommt beim Chef an, aber wer seine Arbeit gut macht bekommt kein Lob.

Interessante Aufgaben

An Mitarbeitern werden gespärt. das Pflegepersonal übernimmt die Serviceaufgabe der Küche mit, dafür hat mann/frau weniger Zeit für die Pflege und Betreuung der alten Mneschen.

Gleichberechtigung

Ein typischer Frauenberich, mehr muss ich nicht sagen!

Umgang mit älteren Kollegen

Das Personal ist im alter von 38+
Auch arbeiten gerade Frisch gebackenen Mitarbeiter in Führungsebenen die gerade die Schule geschafft haben.

Arbeitsbedingungen

Ständig Probleme mit dem Computer der für die Dokumentation wichtig ist. Es gibt kein QM-Handbuch

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird gespart wo es nur geht. Am Monatsende sind nicht einmal Waschlappen und Handtücher für die Bewohner da. Alles wird mehrfach benutzt. Die Hausreinigung arbeitet naja, klebriger Fußboden und Türgriffe sagen alles.

Gehalt/Sozialleistungen

Naja, hier Scheiden sich die Geister. 30% unter dem Tarifvertrag.
Als Mitarbeiter in Teilzeit, bekommt man weniger Geld als ein Alg 2 Empfänger.

Image

Angekratzt, in 2014 gab es wohl einen Skandal mit schlechter Pflege, ab sich das gebessert hat, ...will ich jetzt nicht sagen.

Karriere/Weiterbildung

Es wird immer viel geredet um einen den Job schmackhaft zu machen. Wenn dann dort angefangen wird, ist alles mehr heiße Luft. Es wird viel vom Himmel herab gesprochen aber.....Taten sehen anders aus.
Wer sich nicht selbst Weiterbildet bleibt auf der Strecke, ganz meine Meinung

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