Wie eine zweite Familie
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistungen, Gehalt, familiäres Umfeld, Respektvoller Umgang.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich als schlecht, habe ich hier nie etwas gefunden.
Verbesserungsvorschläge
Wieder ein bischen mehr auf auf die Anliegen der Produktionsmitarbeiter eingehen.
Arbeitsatmosphäre
Super
Kommunikation
Kann man sicher noch etwas verbessern aber hier können sich andere Betriebe schon eine Scheibe abschneiden.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt immer schwarze Schafe aber so gut wie hier hab ich das noch nie erlebt.
Work-Life-Balance
Durch Potsdamer Model kann meine seine Wochen Arbeitszeit anpassen und dementsprechend mehr Urlaub bekommen. Von Grund her hat man aber ausreichend Urlaub. Überstunden kommen auch noch hinzu, Minuten weiße pro Tag.
Vorgesetztenverhalten
Mit den Jahren wurde es ein wenig angespannter und teilweise der Ton schärfer aber im großen und ganzen gibt es hier nichts zu beanstanden. Man wird sehr respektvoll vom Vorgesetzten behandelt.
Interessante Aufgaben
Wenig Rotation im Arbeitsumfeld der Produktion. Irgendwann wird es halt eintönig.
Gleichberechtigung
Männer wie auch Frauen machen hier die gleiche Arbeit.
Umgang mit älteren Kollegen
Da gibt es keine Unterschiede. Im Gegenteil, ältere Kollegen bekommen mehr Urlaub. Sehr Guter Umgang.
Arbeitsbedingungen
Hier gibt es nichts zu beanstanden. Sicher von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Manch einer jammert natürlich immernoch aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird sehr viel Wert auf Umweltschutz gelegt. Früher gab es noch einen Social Day, wo in der Umgehung an gemeinnützigen Projekten mit geholfen wurde (zB. Schulhofsanierung) und man konnte Vorschläge für Spenden an soziale Einrichtungen einbringen (zB Kita). Leider gibt's es das aufgrund von Sparmaßnahmen nicht mehr.
Gehalt/Sozialleistungen
Einer der Arbeitgeber mit den besten Sozial- und Gehaltsleistungen, in der Region.
Image
Als Großkonzerne hierin der Region sehr hoch angesehen.
Karriere/Weiterbildung
Als Anlagenfahrer keine wirklichen Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.