Faire Führungskräfte, aber sehr harte Arbeit und stetig steigender Leistungsdruck. Dafür ist das Gehalt zu gering.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das bei persönlichen bzw. Familieren Änderungen die Arbeitszeiten angepasst werden. Und somit viele arbeiten können, die ansonsten ihren Job hätten aufgeben müssen. Das wir seit Jahren
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das wir immer mehr arbeiten leisten müssen und dafür weniger Geld bekommen
Verbesserungsvorschläge
Das Leistungssysthem abschaffen. Man würde zwar weniger schaffen aber die Qualität wäre dann viel besser. Und die Mitarbeiter glücklicher und somit auch gesünder. Die Samstags und geplante Nachtarbeit sollte mit Bonuszahlungen belohnt werden.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf die jeweilige Abteilung bzw Führungskraft an.
Work-Life-Balance
Auf die Familie wird nur in Härte Fällen Rücksicht genommen. Die Arbeitszeiten haben sich stark verschlechtert. Erst wurde der Samstag zum normalen Arbeitstag. Die Arbeitszeiten ändern sich ständig und kurzfristig. Die Mitarbeiter müssen ständig zur Verfügung stehen. Die Führungskräfte entscheiden täglich wer am nächsten Tag zur Arbeit kommen darf bzw muss. Ich als Arbeitnehmer habe null Mitspracherecht. Bei einem Arbeitsvertrag über 100 Stunden im Monat. Muss man trotzdem 160 Stunden im Monat zur Verfügung stehen. Ob man dann zum Beispiel 80 Stunden oder 160 Stunden im Monat arbeitet. Weiß man nie so genau. Wann und wie oft man frei hat entscheiden die Führungskräfte. Und das immer sehr kurzfristig.
Vorgesetztenverhalten
Als Mitarbeiter wird man hier oft wie eine Maschinen oder Ware behandelt. Wichtig ist nur ob man die Leistung schafft. Fällt man unter die gewünschte Norm wird man aussortiert. Menschlich ist das nicht
Interessante Aufgaben
Stupide Fließband Arbeit
Arbeitsbedingungen
Laut, schlechte Luft, die Maschinen werden nicht optimal gepflegt und laufen deshalb nicht optimal
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird immer pünktlich gezahlt bekommt Sozialleistungen. Aber das ist Gehalt ist zu wenig. Durch die niedrigen Stundenverträge sind einige Mitarbeiter trotzdem auf Sozialleistungen des Staates angewiesen. Und bei allen anderen reicht das Gehalt um die ständigen Lebenskosten zu decken.