19 von 45 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Leider finde ich nichts. Ich versuche zwar immer etwas Positives zu sehen, aber beim besten Willen, ich kann nicht guten Gewissens etwas Schreiben, was es nicht gibt, dann würde ich lügen.
Wenn ich mal zurückschaue, dann gibt es tatsächlich sehr viel, was ich jetzt auflisten müsste, aber das spare ich mir. Ich glaube, dass es ausreicht, wenn ich schreibe, dass ich schon nach einem neuen Arbeitgeber suche. Ich kann wirklich niemandem empfehlen, bei der Hermes Schleifmittel GmbH anzufangen.
Verbesserungsvorschläge gab es einige, wurden aber nicht angenommen, "brauchen wir nicht, geht auch so".
Es müsste so viel geändert werden, aber wenn man die derzeitige Entwicklung so sieht, würden meine kleinen Vorschläge nicht wirklich "Gehör" finden.
Leider ist es so, dass die Abteilungen untereinander sich nicht wirklich wertschätzen und daraufhin Mailanfragen von Kollegen aus einzelnen Abteilungen einfach gekonnt ignorieren. Außerdem ist die Stimmung seit Monaten eine Katastrophe.
War mal ganz gut, wird aber Stück für Stück schlechter.
Aufgrund schlechter Planung, kann es passieren, dass man für einen Tag sogar mal den Urlaub unterbrechen muss.
Wenn man sich auf eigene Kosten weiterbildet, dann ist das für das Unternehmen natürlich okay, ansonsten gibt es keine Möglichkeit.
Dank Tarifvertrag noch ganz gut. Aber wenn alles andere eben nicht passt, dann ist das Gehalt auch nicht mehr wirklich wichtig.
Über Sozialbewusstsein wird zwar viel gesprochen, aber wirklich spüren tut man es nicht.
In zwei Abteilungen leider sehr schlecht. Jeder ist sich selbst der Wichtigste. Und es wird unglaublich viel gejammert. In anderen Abteilung habe ich zu wenig Einblicke, um etwas Konkretes Schreiben zu können.
Altersteilzeit.
Einzelne Vorgesetzte mögen gute Ansätze haben, werden aber von deren Vorgesetzten sehr klein gehalten. Blos keine Änderungen, "wir haben es immer so gemacht", "irgendwie wird es schon funktionieren".
Teilweise veraltetes Mobiliar, das gesamte Gebäude ist veraltet und es wird hier nichts gemacht.
Es werden Informationen öffentlich kommuniziert, aber erst, wenn die Belegschaft schon längst darüber Bescheid weiß.
Es gibt Frauen wie Männer in Führungspositionen.
Keine klaren Strukturen, keine klaren Stellenbeschreibungen.
Vorsicht bei Bewerbungsgesprächen, hier werden viele schöne Dinge erzählt, die dann im betrieblichen Alltag ganz anders sind.
Top Team in der Produktion
Schlechte Kommunikation, lahme Personalabteilung
Transparente Kommunikation, viel kürzere Entscheidungswege
Ist ok
Gute Arbeitszeiten
Top Team alter oder gerkunft machen keinen Unterschied
Fast immer fair
Steinzeit feeling
Mäßig
Eintönig
Ohne Kommentar.
Kollegen aus DD sollen Ihr Wissen an andere weitergeben, danach kann man dann gehen.
Mieses Verhalten des Arbeitgebers!
Mit den Mitarbeitern ehrlich sein. Anstatt mit den Mitarbeitern Mittel und Wege zu finden den Standort zu erhalten, wurde man einfach vor vollendete Tatsachen gestellt.
Unter Kollegen am Standort immer Super, darüber ohne Worte.
Das Image nach außen ist wichtiger als die Mitarbeiter
Keinerlei Möglichkeiten einer Weiterbildung.
Am Standort super, darüber hinaus...
Notwendige Investitionen wurden lieber in üppige Beraterhornorare gesteckt!
Schlechter geht nimmer. Die Werkschließung erfuhr man erst, als alles schon zu spät war. Super Kommunikation
Bisher Chemie Tarif, aber das ist ja bald auch Schluss.
Ohne Kommentar
Wirre Pläne von einem Weltkonzern, dutzende externe Berater, die horrende Honorare bekommen. Aber die Basis begreift das Management nicht mehr.
Ehrlich gegenüber den eigenen Mitarbeitern sein
Unter Kollegen in Dresden gut, Zusammenarbeit mit Hamburg auf Arbeitsebene auch gut, mit der Führungsriege schlecht!!!
Bis jetzt gute Bezahlung durch Chemietarif, aber da steigt Hermes ja aus.....
Anstehender Ausstieg aus dem Chemietarif, damit in Zukunft weniger Geld für gute Arbeit. Die Führungskräfte in Hamburg davon natürlich nicht betroffen, weil sie übertarifliche Bezahlung erhalten.
Ohne Kommentar...
Investitionen in Dresden Mangelware, deswegen arbeiten die Kollegen in einem technischen Museum.
Informationen von DD nach HH wurden reichlich abgegriffen, Informationen von HH nach DD sind kaum erfolgt.
Das Miteinander. Die Qualität. Die Kollegen.
Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten. Mehr Leute einstellen im Vertrieb und im Marketing.
Viel zu tun, aber der Zusammenhalt ist toll.
Besser geht es nicht.
Weiterbildungsmöglichkeiten fehlen
Kann immer besser sein. Aber man kommt klar.
Wirklich toll. Ganz tolle Menschen.
Tolle Führungskräfte. Sehr Unterstützend aber auch fordernd. Man kommt gemeinsam weiter.
Regelmäßige Meetings.
Es gibt kaum ein Training, das nicht in irgendeiner Form angeboten wird, riesige Auswahl an online Seminaren
offen, transparent & auf Augenhöhe, hier hat sich viel getan
Gleichberechtigung ist gegeben - gerne noch mehr Frauen in Führungspositionen!
Hermes ist wirklich ein sehr
guter Arbeitgeber.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist großartig und schlechte Laune habe ich noch nicht erlebt.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr, agieren lösungsorientiert und sind immer hilfsbereit.
Negative Bewertungen über Hermes in Hamburg sind mir ein Rätsel...
Die Büroräume könnten mal etwas modernisiert werden.
Hohe Verlässlichkeit, toller familiärer Zusammenhalt und eine gute Arbeitsatmosphäre.
Es wird sehr viel richtig gemacht. Wenn überhaupt, dann sind es Kleinigkeiten. (Büros, Verpflegung)
Manchmal machen kleine Gesten mehr aus, als große Investitionen. Nicht an der falschen Stelle (z.B. Kaffeemaschine) sparen.
Sehr herzliches und offenes Miteinander über alle Ebenen hinweg. Es wird sehr darum gerungen, zuzuhören und besser zu werden.
Hidden Champion, aber in der Branche sehr gut.
Für die meisten Tarifmitarbeiter gut. Für Führungskräfte und Management schwierig aufgrund der Aufgabenmenge. Aber auf familiäre Notwendigkeiten wird immer Rücksicht genommen.
Umfangreiche Führungskräftetrainings und -coachings, Einführung einer E-Learning Academy in Corona-Zeiten.
Im Tarifbereich sehr gut.
Sehr guter Umgang miteinander. Es gibt kein "Hinter-dem-Rücken-Gerede" und kaum Politik. Standortübergreifend ist es manchmal schwierig.
Sehr respektvoll.
Stark im Wandel. Umfangreiche Führungskräftetrainings und Coachings sollen unterstützen.
Schwierige Managemententscheidungen wie Werkschließungen sind natürlich für Mitarbeiter schwer nachzuvollziehen. Aber ein Management muss immer für die gesamte Gruppe und die Mehrheit seiner Mitarbeiter denken. Auch wenn dies für einzelne (Standorte) bitter ist.
Die Gebäudestrukturen an allen Standorten sind alt und müssen langfristig verbessert werden.
Es wurden erste und umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um möglichst alle Mitarbeiter regelmäßig und transparent zu informieren.
Es kommen immer mehr Frauen und Jüngere in Führungspositionen.
Wer an interessanten Aufgaben mitarbeiten möchte hat in jedem Fall die Gelegenheit dazu. Offene Themen können selbst genommen und bearbeitet werden. In der Regel gibt es dafür viel Unterstützung.
Wenn die Auftragslage wirklich so gut ist, wie hier teilweise geschrieben und
auch gesagt wird, warum soll dann an den bestehenden Betriebsvereinbarungen geschraubt werden? sparen was das Zeug hält. Kein Wunder, dass ältere Mitarbeiter froh sind, dass sie bald in Rente gehen können und "noch" die zusätzlichen freien Tage bekommen. Sind nicht wenig, aber diese Zeiten scheinen bald ein Ende zu haben. Es sollte sich also niemand mehr von den "ach so guten Sozialleistungen" täuschen lassen
Löhne mal pünktlich zahlen wäre schon nicht so schlecht...
hier arbeiten nicht nur Direktoren, die es sich leisten können,
wenn der Lohn mal erst am 6ten des Folgemonats gezahlt wird.
Der Ruf nach außen hin scheint besser zu sein, als es in Wirklichkeit ist
NICHTS mehr
Im Rahmen der Kündigungen hat er Großzügigkeit versprochen.
Was dann dabei rausgekommen ist, ist geiz.
Sehr viele Mitarbeiter, die (zum 01.11.) gehen müssen sind 30 Jahre und länge im Unternehmen. Zum Dank gibt es nur ein anteiliges Urlaubsgeld und kein Weihnachtsgeld. Rechtlich in Ordnung, moralisch eine Frechheit.
Das Er zusätzlich, zu den Entlassungen, auch noch Lohnkosten einsparen will.
Die Geschäftsführung austauschen.
Sie ist für den Verfall der Produktionsstätte verantwortlich.
Zusätzlich verhöhnt sie noch die, von der Kündigung bedrohten, Mitarbeiter in einem Video.
Seit die versagende Geschäftsführung die Werksschließung angekündigt hat ist die Stimmung auf dem Nullpunkt.
Drei Sterne für das Umweltbewusstsein.
Sozialbewusstsein, das fehlt seit einigen Jahren
Die meisten der Kollegen unterstützen sich trotz der nahenden Kündigung immer noch wo es geht.
Bis zum Werksleiter gut, danach, ohne Worte
Die Maschinen sind veraltet.
Das Dach ist undicht.
Im Keller kommt das Wasser durch die Wände.
Es soll auf Augenhöhe kommuniziert werden, leider hat die obere Führungsebene nicht zugehört.
Seit einigen Jahren muss man alles schriftlich festhalten, dem gesprochenem Wort darf man nicht mehr vertrauen.
Zahlreiche Frauen in Führungspositionen
Seit einigen Jahren gab es keine Neuerungen mehr, die Schließung war wohl schon lange geplant
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