62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Hälfte der Menschen dort, erledigt ihre Arbeit gut.
Zuviele Führungskräfte ohne Fachkenntnisse und persönliche Kompetenzen
Auflösen
Arbeitsebene gut, Führungsebene verlogen
Spitznamen:
Präsidium für Trug, Lug und Verrat
Präsidium für Tränen, Looser und Verlierer.
Nur auf dem Papier
Nur für Speichellecker
Ok
Steht und fällt mit den Führungskräften
Bis auf die Speichellecker ok
Unterirdisch
Eine Frechheit in Mainz
Arbeitsebene gut, mittlere Führungsebene verlogen
Spannend
Pünktliche Gehalt Arbeiten für eine gute Sache.
Persönliche Belange werden im Moment nicht berücksichtigt. Bisherige Betreuung von Kernanwendungen werden auf ein Mindestmaß heruntergefahren.
Die Wertschätzung speziell des Personals aus dem Mutterhaus ist besorgniserregend.
Dass es Änderungen geben muss ist klar und gut. Der Amtsschimmel hat in den letzten Jahren immer lauter gewiehert. Eine Modernisierung in den Prozessen ist erfrischend. Jedoch mit Sinn und Verstand und einer Brise Menschlichkeit.
Es müssen Informatiker an die Führung einer IT Abteilung Gesetz werden. Es ist nicht von ungefähr ein eigenes Studium.
Mittlerweile von Angst geprägt
Leider schlecht. Es wird versucht mit dem Innovation Hub gegenzusteuern.
War einmal. Sehr viele Kollegen haben Überstunden im mittleren 3-stelligen Bereich.
Hier haben Beamte klare Vorteile. Höhere Führungspositionen werden fast durchgängig mit Beamten besetzt.
Wird zusehends schlechter
Zum Teil sehr gut. Hängt von der Person ab.
Im Mutterhaus ist die Anmutung der Ausstattung alt, aber in Ordnung. Im Innovation Hub sitzt man in einem vermeintlich hippen Umfeld. Leider zusammengepfercht. Zu hoher Geräuschpegel um konzentriert arbeiten zu können. Entwickler helfen sich mit Noise Canceling Kopfhörer.
Strategien werden nicht transparent kommuniziert.
Ist durch Vorgabe gesichert
Es sind sehr interessante Aufgaben vorhanden.
Im direkten Team OK aber sobald es in Richtung Leitung geht ein permanentes Hauen, Stechen, Blenden. Man hat permanent das das Gefühl von jaja die da oben schon wieder, und das fängt teilweise auf der untersten Führungsebene bereits an. Man kommt nur voran wenn man sich wegbewirbt, außer man ist verbeamtet.
Reduktion des Homeoffice von bis zu 60% auf 50%
Weiterbildungen werden in der Regel bewilligt, Aufstieg durch Förderung wird massiv erschwert. Jeder Aufstieg setzt eine Bewerbung auf extern ausgeschriebene Stellen voraus und man hat entsprechend das gesamte Verfahren mitsamt Vorstellungsgespräch erneut zu durchlaufen. Hier wird sich ordentlich selbst verwaltet, wie es sich für eine Behörde gehört
Viele Worte wenig ilInhalt
Nichts.
Ineffizientes Arbeiten. Budget wird vergeudet. Keine interessanten Aufgaben. Und teilweise gar keine Aufgaben. Es wird viel geredet ohne Ergebnisse.
Den Bereich für Polizeiapplikationen privatisieren.
Kollegen wollten nichts miteinander zu tun haben. Sachliches wurde häufig auf persönliche Ebenen gezogen.
Mitarbeiter redeten nicht gut über das Präsidium.
Als Angestellter meines Erachtens nicht möglich.
Im Vergleich zur privaten Wirtschaft ist das Gehalt sehr schlecht.
Gab es m. E. nicht.
Nicht up to Date. Skype konnten nur vereinzelte Mitarbeiter haben. Es gab holprige Telefonkonferenzen.
Häufig unsachlich. Extrem ineffizientes Kommunizieren (zB wurden ewig lange emails geschrieben, auch wenn Leute nebenan saßen).
Unterschiede zwischen Beamten und Angestellten spürbar.
Keine.
regelmäßige Gehaltszahlung
massiv politisch geprägt
das Leitbild nicht nur plakatieren, sondern auch ehrlich leben
für die Stimmung von Oben nach Unten
Stress, nicht ehrlich gelebter familienfreundlicher Arbeitgeber
Besoldung/Gehalt deutlich geringer als beim Bund
Im Team
äußerst negatives Beispiel bekannt
So modern, wie im öffentlichen Dienst nur möglich
für die ehrliche Kommunikation von Oben nach Unten
Ja, aber …. Politik
Grundsätzlich gut, im nahen Umfeld sehr kollegial. Allerdings von der Führungsebene weniger lobend sondern eher rechtfertigend.
Die Behörde hat leider einen schlechten Ruf unter den Gleichgesinnten. Doch auch hier gibt es Abteilungen, die die Ausnahme bilden.
Durch die Einführung von Gesundheitssport eine Bereicherung für alle Mitarbeiter.
Nach Tarif und ist öffentlich einsehbar. So kann jeder selbst abwägen, ob es ausreichend ist.
Habe ich als gut empfunden.
Ist ausbaufähig
Büro, Schreibtisch und Computer, alles nach der Norm und gut ausgestattet. Wer hier Getränke benötigt, muss sie selbst mitbringen.
Regelmäßige Meetings und Informationen bezüglich des Arbeitsbereiches haben stattgefunden.
Durch die gegebene Struktur ist eine Gleichberechtigung kaum möglich. Allerdings ist der Wille dazu da und wenn es Möglichkeiten gibt, werden diese auch versucht umzusetzen.
Sehr interessante Aufgabe, mit viel Potential zur Verbesserung des gesamten Arbeitsumfeld. Jedoch mit sehr hohen Erwartungen belegt und teilweise leider auch mit einem sehr negativen Bild bezüglich der beiderseitigen Haltung.
Jobsicherheit, pünktliche Bezahlung, Homeoffice sowie Dienstsport- und Gesundheitsangebote
Bevorzugung von Vollzugsbeamten (i.R.v. Stellenbesetzung, Führungsfunktionen, Bezahlung, Karriereförderung), Verheizen von Personalressourcen durch Überfülle an Projekten sowie das gekonnte Ignorieren von Warnungen das die Mitarbeter über dem Limit arbeiten
Nicht nur Fehler- und Führungskultur propagieren, sondern auch LEBEN! Ich empfehle den Abbau alter, antiquierter Verwaltungsstrukturen. Entwicklungen vorantreiben hin zu einer moderner Behörde und zu einem attraktiven Arbeitgeber. Verfüllen des "Grabens" zwischen Beamte und Angestellte. Barrierefreiheit verbessern (Lift nur ins EG). Führungspositionen mit Fachkräften und nicht mit Vollzugsbeamten besetzen!!!
Ein gut gemeinter Rat: Der ö.D. ist heutzutage nicht mehr in einer konkurrenzfähigen Position - schon gar nicht in monetärer Hinsicht. In der IT steht niemand mehr Schlange, um im ö.D. arbeiten zu dürfen. "Die alte Denke" dass man sich glücklich schätzen dürfe, im ö.D. zu arbeiten ist nicht mehr zeitgemäß.
Im Mutterhaus herrscht immernoch der kalte Charme einer Kaserne (Ex-US Liegenschaft). Vielerorts wurde nur mittels Rigipsplatten und Farbe notdürftig "modernisiert". Die sanitären Anlagen stammen noch aus den späten 60er Jahren und riechen dementsprechend.
Im Gegensatz dazu, herrscht im InnovationHub110 (kurz: I-Hub) in bester Lage des Frankfurter Westhafens geradezu Luxusambiente.
Der Ruf des HPTs in den anderen Präsidien eilt voraus. Nur vor dieser Realität verschliesst man lieber die Augen, als etwas dagegen zu unternehmen. Man verpulvert lieber Steuergelder für "Headhunter" und externe Mitarbeiter, als (kaum noch vorhandene) IT-Fachkräfte mit anständiger Bezahlung zu rekrutieren.
Wenn gute Leute kommen, sind sie leider nach kurzer Zeit wieder weg, da man gerade in der IT heutzutage bedeutend bessere Angebote bekommt.
Seitdem auch die Führungsetage ihre Scheu und ihr Misstrauen abgelegt hat und offener zum Thema Homeoffice steht, kann man sagen, dass mit der derzeitigen Regelung eine sehr gute Lösung für einen Großteil der Bediensteten gefunden wurde. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird damit ausreichend Rechnung getragen.
Beamtenkarrierechancen hervorragend. Angestelte versauern.
Wer Weiterbildung will, bekommt sie meist auch.
Das Gehalt kommt pünktlich, aber das war's auch schon. Entwicklungsmöglichkeiten als Angestellter kaum gegeben. Es gibt ein JobTicket für Hessen.
Der Zusammenhalt ist größtenteils gut. Allerdings herrscht seit Urzeiten ein hausgemachter "Grabenkampf" zwischen Beamten und Angestellten. Vollzugsbeamte werden in Regelmäßigkeit durchbefördert und Tarifbeschäftigte lässt man gern am langen Arm "verhungern". Dies verursacht hier und da Spannungen.
Stets gut und man ist auch um Wissenstransfer bemüht.
In meinem Fall gut mit Luft nach oben. In anderen Fällen sehr ausbaufähig. Häufig sind "Führungskräfte" in der IT-Abteilung aber Vollzugsbeamte und nicht "vom Fach". Dort gehören Kollegen hin, die das Handwerkszeug gelernt haben und nicht dem Befehl und Gehorsam der Beamtenhierarchie bzw. der karrierewirksamen Linientreue unterliegen.
Positiv: kleiner Park, Grillhütte, Ladesäulen für e-KfZ, kleine aber feine Kantine mit sehr freundlicher Pächterin
Negativ: Kasernenambiente, katastrophale sanitäre Anlagen, des öfteren Heizungsausfall, bröckelnde Fassaden der Gebäude, stellenweise Mini-Büros, getrennte Unterbringung von versch. Abteilungen in weit verteilte Liegenschaften, veraltete IT-Technik schon bei der Beschaffung (PC 8GB RAM, S/W Drucker, ) im Vergleich zur Wirtschaft, stark veraltete Büromöbel, mangelnde Barrierefreiheit
Zwischen den Kollegen und Fachgruppen sehr gut. Zwischen Mitarbeitern und Führungskräften gut bis mittelmäßig. Zwischen Mitarbeitern und der Verwaltung (insbes. Personalabteilung) katastrophal. Dort schwebt man in anderen Sphären.
GLB zwischen Mann und Frau gut. Zwischen Beamten und Tarifbeschäftigten eher weniger.
Das Aufgabenfeld in der IT-Abteilung ist extrem breit gefächert und bietet sehr viele Möglichkeiten sich zu spezialisieren. Interessen und Neigungen werden nach Möglichkeit gefördert. Die Arbeitslast ist zwischen dem Mutterhaus und dem I-Hub nicht ideal verteilt. Dort besteht definitiv Nachbesserungsbedarf.
Familienfreundlichkeit
Offene Stellen aufgrund des demografischen Wandels.
Kostenloser Kaffee
dass er da ist
dass er klassisch zu stark politisch getrieben ist.
Homeoffice auf zeitgemäße Beine stellen und den Leuten vertrauen. Bezahlung schon innerhalb der Behörde vergleichbar halten. Es scheint gerade im IT-Umfeld ein großes Gefälle zwischen zwei Bereichen zu geben.
von gut bis schlecht - es kommt auf das Team an, in dem man eingebunden ist. Könnte aber sicherlich besser sein, wenn moderne Arbeitsformen und Vertrauen vorgelebt werden
von Extern keine Aussage möglich
von Intern - andere Polizeibereiche haben wohl nicht so eine hohe Meinung . Liegt aber wohl auch daran, dass hier keine klassische Polizeiarbeit gemacht wird.
Mit Einführung der Regelungen zum mobilen Arbeiten sicherlich besser geworden. Es ist aber nicht nachvollziehbar, warum eine unterschiedliche a) Arbeitszeitregelung für Büroarbeit und Homeofficearbeit besteht.
b) Beginn und Ende der Arbeitszeit nicht einheitlich geregelt
strenge Regelung für die maximal Anzahl an Homeofficetagen (was gerüchtweise durch Landesregelungen noch weiter reduziert werden soll. Man könnte denken, dass man den Schlag dort noch nicht gehört hat.)
c) Überstundenanrechnung
für "Bürotarif" sicherlich im öffentlichen Dienst vergleichbar
für Fachkräfte (zB. IT) überhaupt nicht vergleichbar mit dem Arbeitsmarkt
kommt auf das Team an
kommt auf das Team an
a) Lage der Liegenschaft schön, per Bus erreichbar, ausreichend Parklatz
b) Büros verschieden
c) leider dem Klimawandel nicht gerecht werdend - fehlende Klimageräte
wohl unterschiedliche Aussstattungen in einzelnen Liegenschaften (im iHub bekommt man Kaffeeautomat gestellt, in der Zentrale bringt jede sein Kaffeemaschinchen mit)
d) Edv - besser geht wohl immer
e) Bürokommunikation - nicht alle "dürfen/können" skypen
der Flurfunk ist nicht schlecht, dieser führt aber nicht dazu, dass man die Kommunikation aus dem Haus gleich setzen darf.
es zählt halt nicht immer Leistung. Gerade bei den Schutzleuten ist man halt auch mal dran mit der Beförderung. Was auch immer die Gründe für "auch mal dran" sind.
wenn die Rahmenbedingungen (Politik, beteiligte Firmen ...) einen nicht immer wieder in die Behörden-/Hessenrealität zurückbringen würden
Gutes Arbeitsklima
Gute Work-Life Balance
Digitalisierung von Prozessen teilweise nicht realisiert
Die Höhergruppierung von Tarif-Angestellten sollte einfacher realisiert werden können. Leistungen sollten hierfür entsprechend anerkannt werden. Nicht die erworbene Ausbildung.
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