Nur eins ist gut gewesen: das Team...
Arbeitsatmosphäre
Lob gab es eigentlich nie außer per E-Mail ein kurzes "top"!
Kommunikation
welche Kommunikation?! ...
Kollegenzusammenhalt
Das ist der einzige possitive Punkt. Die meisten Kollegen (Ausnahmen gibt es immer) waren einfach klasse. Leider arbeitet heute kaum noch jemand von denen in dieser Firma (verständlicherweise)
Work-Life-Balance
Überdurchschnittlich lange Arbeitszeiten (42.5 Std. / Woche). Überstunden waren an der Tagesordnung. Diese hat man aber auch gebraucht, da die Mittagspause lächerliche 30 min gewesen ist. Kontrolliert wird das anhand einer digitlen Stechuhr für die Erfassung der Arbeitszeit. Für eine kurze Zigarettenpause werden pauschal 15 min abgezogen, auch wenn man nur 5 min gebraucht hat. Die Anzahl der Urlaubstage waren mit 24 Tagen recht überschaubat. Urlaub konnte kurzfristig eingereicht werden.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen wurden immer nur direkt von der Geschäftsleitung getroffen, Das einbeziehen von Mitarbeitern kam nie in Frage. Die getroffenen Entscheidungen waren auch oft fragwürdig und im endefekt sogar geschäftsschädigend
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche Aufgaben mit viel Eigenverantwortung. Ideen von Frauen werden aber nicht ernst genommen
Gleichberechtigung
Wenn man nicht männlich ist, gibt es leider keine Aufstiegschancen!
Umgang mit älteren Kollegen
Altersdurchschnitt lag zwischen 20 und 30 Jahren
Arbeitsbedingungen
Computer, Drucker, Fax usw. veraltet. Für die Arbeit aber ausreichend gewesen, Grossraumbüro mit phasenweise sehr lauf geführten Telefonaten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wurde anhand der Beliebtheit bei der Geschäftsleitung bemessen. Als "normaler" Angestellter ist das Gehalt unterdurchschnittlich bemessen an der Arbeit die man leisten muss
Image
katastrophal, besonderst nach diversen negativen Fernsehbeiträgen!
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen wurden nicht angeboten und auch nicht gefördert