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Bewertung

Nicht empfehlenswert, intransparent und unprofessionell

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei CRESO Creative Sozialarbeit gemeinnützige GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bietet eine Möglichkeit für Berufseinsteiger.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Intransparenz, Unprofressionalität (kein Qualitätsmanagement), toxische Positivität, Führungsstrukturen, Gehalt, Ausstattung, Weiterentwicklungsmöglichkeiten (in der Theorie gegeben, in der Realität nicht vorhanden).

Verbesserungsvorschläge

Macht bitte die Ohren auf und nehmt die Mitarbeitende ernst und Kritik an.
Schafft Arbeitsbedingungen die eine professionelle Arbeit ermöglichen. Unter anderem bietet eine (echte) Burn-out Prävention an.
Beschwerdemanagement soll tatsächlich anonym sein, nicht einfach einen Briefkasten mitten im Flur wo es ganz gut beobachtet werden kann, wer sich daran wendet.
Bietet Schulungen für Leitungen an.
Bietet Rahmenbedingungen an, die auch für erfahrene Bewerbende attraktiv sind.

Arbeitsatmosphäre

Toxische Positivität, Kritik ist nicht gerne gesehen, konstruktive Kritik wird auch nicht angenommen. Man wird ganz schnell in Schubladen gepackt und kommt nicht mehr raus.

Kommunikation

Völlig intransparent. Es wird davon ausgegangen, dass man die fadenscheinigen und offensichtlich nicht stimmenden Begründungen einfach akzeptiert und nicht hinterfragt. Das gilt für Themen wie strukturelle Änderung, Arbeitsmaterial, Gehalt, Personal und Arbeitsbedingungen.
Um dafür exemplarische Beispiele lesen zu können, braucht man sich nur die Antworten auf die Bewertungen hier auf Kununu anschauen. Gaslighting wird ohne ende angewendet. Die Argumente und einigen Erlebnisse werden einfach abgestritten und darauf nicht konstruktiv eingegangen.
Spricht man ein Problem an, ist man das Problem.

Kollegenzusammenhalt

Wenn alles gut läuft ist nett aber sobald Konflikte oder Schwierigkeiten auftreten, breitet sich es auf das ganze Team aus.
Supervision bringt nichts, wenn nicht offen geredet werden kann.

Work-Life-Balance

Hängt von Team und Leitung ab.

Vorgesetztenverhalten

Überwiegend unprofessionell und ohne Rückgrat. Es wird vorgespielt sich für die Mitarbeitenden einzusetzen aber wenn es darauf ankommt, wird nicht hinter den Mitarbeitenden gestanden.

Interessante Aufgaben

In der Arbeitsbeschreibung klingt es deutlich spannender als in dem Arbeitsalltag. Die Projektkonzepte sind für die Theorie geschrieben und häufig in der Umsetzung wenig erfolgsversprechend und realitätsfern.
Als PsychologIn muss man sozialpädagogische Aufgaben auch ausführen was oft zum Rollenkonflikt führt. Für die psychologische Arbeit ist keine psychologische Supervision verfügbar, es gibt keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt’s kaum

Arbeitsbedingungen

Durchgängige technische Probleme mit Computern, Arbeitshandys und Software. Extrem hellhörige Räumlichkeiten.
Der extra Stern ist für das regelmäßige Obst.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Soweit die Kostenträger es erlauben.

Gehalt/Sozialleistungen

Einfach wenig und intransparent. Es gibt kein Gehaltsband, obwohl darüber seit Jahren geredet wird.
Wäre es anders, würde es nicht im Vertrag stehen, dass man über das Gehalt nicht reden darf.

Image

Es wird sich bemüht ein Bild zu zeigen, was nicht existiert. Es wird auf eine unprofessionelle Art versucht jugendlich zu wirken, schlägt aber voll daneben. Beispiel der Slogan: „Einfach mal machen, könnte ja gut werden“ ist komplett unempathisch gegenüber Menschen mit psychischen Störungen und schwerwiegenden sozialen Problemen.
Zusätzlich ist es auch nicht hilfreich, dass grundsätzliche Arbeitsmaterialien aus finanziellen Gründen fehlen aber die Leitung mit einem großen SUV eines deutschen Premiumherstellers direkt vor der Tür parkt.

Karriere/Weiterbildung

Die Weiterbildungen sind nur (seit ein paar Jahren) intern und entsprechen dem Niveau von einem Wikipedia Artikel.
Wenn man selbst eine Weiterbildung vorbereitet und hält, bekommt man keine Gegenleistung.


Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Jonas Kristen, Jobcoach
Jonas KristenJobcoach

Einfach mal machen - schon seit über 10 Jahren können wir leider gar nichts.
Deshalb sind uns im Laufe der Jahre 200 Mitarbeiter zugelaufen, die die allseits desolaten Zustände in allen Zügen genießen und trotz Fachkräftemangel nirgendwo anders arbeiten wollen.
Kein Mensch, der Soziale Arbeit, Psychologie oder Rechtswissenschaften studiert hat, versteht überhaupt irgendetwas – deshalb arbeiten die alle bei uns!
Aber improvisieren können wir: In der Werkstatt werden Tontafeln im Hochofen gebacken, in denen wir unsere Dokumentation, Konzepte und Rechnungen reinritzen. Wir hatten mal einen Computer, aber jemand hat den Balsamico-Essig auf die Tastatur gekippt und wir konnten uns keine neue leisten, weil der Chef seinen Lamborghini nicht verkaufen wollte.
Seitdem nutzen wir das Computer-Gehäuse als Vogelhäuschen für die kongolesische Bachstelze, die sich - dank Klimawandel durch mangelhafte Mülltrennung in unserem Hause - inzwischen auch in Nordeuropa heimisch fühlt.
Neulich kam das Jobcenter für eine Prüfung vorbei. Die haben alles abgenickt, weil sie auch nicht wissen wie es geht. Deshalb beauftragen die uns immer wieder.

Falls ihr Spaß versteht und beim Lesen gedacht habt "genau mein Laden eigentlich" bitte hier entlang: https://hilfe-aus-einer-hand.de/Bei-uns-arbeiten/Aktuelle-Stellenangebote

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