13 von 44 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gratis Kaffee, Wasser und Parkplätze.
Zeitgemäße IT Ausstattung
Keine qualifizierten Vorgesetzten, die immerzu nach unten treten.
"Betriebsrat" ist verbotenes Wort!
Alte Seilschaften sprengen und eine klare Sichtweise entwickeln. Fairness und Augenhöhe zu der Belegschaft wiederherstellen
Gefährliche Stimmung. Man muss aufpassen, mit wem man über was spricht. Kritik ist nicht nur unerwünscht, sondern zieht immer Konsequenzen für den Mitarbeiter mit sich. Hohe Fluktuation und in den meisten Bereichen angespannte Stimmung „was kommt als Nächstes?“
Das Handelshaus läuft autark; die hiesige Leitung geht nach dem amerikanischen Prinzip vor- es gibt KEINEN Raum für menschliche Regungen!
Die Geschäftsleitung hingegen, ist von der Einheit Handelshaus "isoliert" und hat keinerlei Interesse an die Vorgänge und Strategien dieser Einheit
Gleitzeit und Homeoffice werden angeboten. Es wird immer wieder darauf verwiesen, dass Homeoffice ein mögliches Angebot ist, es aber keinen Anspruch darauf gibt. Die einen bekommen es mehr, die anderen weniger / nicht.
Überstunden sind Voraussetzungen, um Gespräche mit dem Vorgesetzten zu vermeiden.
38,5h/Woche und mit im branchenüblichen Schnitt: nicht besser, nicht schlechter.
Innerhalb einer Abteilung / für dieselbe Aufgabe, gibt es Abweichungen von teilweise über 50%. Wer schlecht verhandelt hat, hat hinterher das Nachsehen
Leider sehr viele Ellenbogen unter den Dinosauriern. Junge Kollegen:innen, haben sich der Struktur unterzuordnen und ohnehin keine Ansprüche geltend zu machen
Werden offen als "notwendiges Übel bis zur Rente" betrachtet / bezeichnet
Der Mitarbeiter ist nur von Bedeutung, solange er "still funktioniert" und die Führungskraft im rechten Licht erscheinen lässt. Individuelle (gesundheitliche) Themen und Bedürfnisse, werden als lästig empfunden und oftmals im Keim erstickt
Abgerockte Räumlichkeiten; keine Klima; alte / bakterientriefende Teppichböden
Einbahnstraße. Empfangen und umsetzen: ja. Senden: nur wenn es dem O-Ton der Vorgesetzten entspricht
Dienst nach Vorschrift. Kein Feedback; keine Kritik
kostenlos Kaffee und Wasser
hin und wieder Mitarbeiter- Events
die aufgeführten Punkte sprechen für sich.
Lernt bitte eure (noch) vorhandenen Mitarbeiter wert zu schätzen. Man hat tolle Leute durch ein fast schon arrogantes Verhalten verloren. Gerade im Bezug auf junge und ambitionierte Kolleginnen und Kollegen trifft das zu. Das ist einfach nur traurig.
chaotisch und angespannt
Von außen nimmt man das Unternehmen als altmodisch und verstaubt war.
38,5 h/ Woche mit Gleitzeit. Es wird zwar ein Home-Office Model von 6 Tagen im Monat angeboten, jedoch gibt es immer wieder vorgeschobene Gründe, wehalb man doch ins Büro soll.
Weiterbildungen werden vereinzelt zu wirklich fairen Bedingungen angeboten, aber danach hat man keinerlei Perspektive, weder beruflich noch monetär. Gerade junge Kolleginnen und Kollegen werden bewusst kleingehalten.
Die Firma betitelt sich als "Industrieunternehmen" doch es wird nach dem Handelstarif bezahlt. Begründung= historisch bedingt....
nicht vorhanden
sehr toxisch über alle Abteilungen hinweg. Sehr hohe Fluktuation, gerade bei jungen Leuten.
weder besonders gut noch schlecht
Kein roter Faden im Unternehmen zu kennen. In der einen Abteilung wird nur mit Angst regiert in der anderen nur passiv bis gar nicht, selbst bei Mobbing oder ähnlichem.
Hier gibt es tatsächlich einen Wandel mit höhenverstellbarern Schreibtischen und Laptops.
sehr unpersönlich. Es werden lieber Mails an Verteiler geschrieben.
Eher männliche Vorgesetzte
sind hin und wieder vorhanden.
- Das Miteinander und die Menschlichkeit
- Es wird stetig versucht Verbesserungspotentiale auf Unternehmensebene zu erkennen und Maßnahmen zur Verbesserung eingeleitet
- Mobile Office an 6 Tagen im Monat möglich
- Es werden oft Mitarbeiterevents veranstaltet, sorgt für einen Austausch mit Kollegen aus anderen Bereichen und macht einfach Spaß!
- Mehr Tage im Mobile Office anbieten, gerade für Leute mit weiterem Anfahrtsweg eine große Entlastung
Es herrscht ein freundschaftlicher Umgang, klasse Team
Es wird ein Gleitzeitmodell angeboten mit einer Kernarbeitszeit zwischen 9 und 15 Uhr. Urlaub muss mit den Kollegen abgestimmt werden, aber das hat soweit noch nie zu einer großen Unstimmigkeit geführt. Überstunden je nach Projektphase erforderlich, Überstunden können dann in ruhigeren Phasen flexibel abgebaut werden.
Förderung findet statt, wenn man sagt was man will und eine eigene Perspektive aufzeigt.
Zusammenarbeit hilft jedem und sorgt für ein effizientes Vorankommen
Offen und gesprächsbereit, motivierend, hilfsbereit
Moderne IT-Ausstattung, Büros werden nach und nach renoviert, an manchen Tagen im Sommer heizen sich die Büros stark auf.
Das Unternehmen sollte öfter über Pläne und mittel-/langfristige Ziele informieren. Einmal im Jahr findet ein offenes Kamingespräch mit der Geschäftsführung statt, dort werden Informationen mit allen interessierten Mitarbeitern geteilt.
Sehr abwechslungsreich mit verantwortungsvollen Aufgaben
Gute Produkte die eigentlich auch Potenzial haben.
Überstunden sind Pflicht. Verhalten der Führungsebene.
Es wird immer ein Schuldiger gesucht.
Man sollte die Augen aufmachen in der Führungsebene. Hier braucht es dringend personelle Veränderungen. Nicht jeder ist als Führungskraft geeignet was die Mitarbeiterführung angeht.
Es gibt Kollegen mit denen man gut zusammenarbeiten kann. Allerdings wird von der Führungsebene viel Druck auf die Angestellten ausgeübt. Es herrscht eine richtige Angstmentalität unter den Angestellten. Lob braucht man hier nicht erwarten, da man scheinbar dankbar sein muss überhaupt hier zu arbeiten. Sollten Fehler passieren, werden die nicht miteinander konstruktiv gelöst, sondern zuerst wird ein Schuldiger gesucht, auf den man zeigen kann, damit man selber seinen Kopf nicht hinhalten muss.
Image ist sehr schlecht. Viele gute Mitarbeiter haben das Unternehmen bereits verlassen. Neue Mitarbeiter gehen nach kurzer Zeit wieder. Dank der Tochter in der Schweiz gibt es noch positive Punkte.
Es werden Überstunden erwartet und das wird auch mehrmals im Jahr angesprochen und eingefordert. Sollte doch jemand Krank sein, wird nur über diesen gelästert. Das persönliche Befinden interessiert hier niemanden, entweder du bringst Leistung oder man ist zu schwach.
Allerdings kann man Urlaub nehmen wann man möchte.
Gibt es hier nicht, außer man Pflegt einen sehr engen Kontakt zur Führungsebene.
Gehalt wird pünktlich gezahlt. Firma zahlt in eine Altersvorsorge. Prämien: Entweder es gibt keine Vereinbarung oder erst spät im Jahr. Keine Mitspracherecht bei den Prämien, weder bei der Vereinbarung noch bei der Auszahlung. Hier wird irgendwas in der Führungsebene beschlossen und man hat das zu akzeptieren.
Ist hier nicht vorhanden. Eigentlich null Punkte hier.
Es gibt ein paar wenige Kollegen denen man Vertrauen kann. Allerdings schaut hier jeder nur auf sich, und wie er sich nicht angreifbar macht vor den Vorgesetzten. Eine Beziehung oder auch nur Interesse an einem von den Vorgesetzen oder der Führungsebene gibt es nicht.
Ältere Kollegen kommen auf das Abstellgleis. Hier findet keine Wertschätzung deren Erfahrung statt.
Verhalten kann man es nicht nennen was die Vorgesetzten an den Tag legen. Schuldeingeständnisse gibt es nicht, sondern werden auf die Arbeiter abgewälzt. Über das Thema Mitarbeiterführung hat hier noch niemand was gehört.
Strukturenwechsel ist das was die Firma liebt. Alle 2 Monate werden neue Maßnahmen ergriffen. Hier findet purer Aktionismus statt ohne das man einen roten Faden erkennen kann. Firma ist vor 25 Jahren stehen geblieben und man sieht keine Entwicklung. Altes Gebäude / Weder außen noch innen wird was saniert oder gepflegt.
Findet nicht statt. Es gibt zwar sogenannte Kamingespräche, aber man traut sich keine Fragen stellen. Bei Problemen sollte man schweigen, hier wird die Philosophie des aktiven Wegsehens vorgelebt.
Die Aufgaben waren interessant. Leider weiß die Führungsebene alles besser und lässt auch keine alternativen Gedanken zu. Zudem Angestellte nicht mal zu Ihren Gedanken und Ideen gefragt werden, sondern nur vor vollendete Tatsachen gestellt werden.
- Kamingespräche mit der Geschäftsleitung
- Einführung von kleinen Mitarbeiterevents seit geraumer Zeit
- offene Ohren der Geschäftsleitung
- Work Life Balance
- Überstunden werden erwartet
- hoher Leistungsdruck
- fehlender Zusammenhalt
- jeder arbeitet für sich und nicht im Sinne des gesamten Unternehmen
- Sympathie als Entscheidungsträger
- mehr mit der Zukunft gehen
- junge Mitarbeiter fördern und halten
- an die heutige Zeit anpassen
- mehr auf die Bedürfnisse von Mitarbeitern eingehen
angespannte Verhältnisse
hier wird oft auch ein schroffer Ton an den Tag gelegt
Das ich dort nicht mehr bin!
Angespannt!
Da wird aber einiges zurueck gehalten.
Gehaltserhöhung ist schwierig auch bei Leistung.
Es war auf jeden Fall das Beste am Unternehmen! Man wollte die Mitbewerber ärgern, hat aber nur mittelmäßig funktioniert!
Urlaub und Zeitabbau meist kurzfristig möglich
Guter Zusammenhalt
Büros im Sommer sehr heiß
Kurze Wege
Gestaltungsfreiheit und Möglichkeiten
Teilweise veraltete Prozesse / Teilweise noch veraltete Strukturen
bessere Kommunikation Top down
Büroausstattung / Betriebsmittel
Prozesse überarbeiten
Feedbackkultur von der Führungskraft könnte verbessert/optimiert werden
Wenn man Nachhakt bekommt man immer ein ehrliches Feedback.
Die die es kennen haben ein gutes Bild.
Da es sich um einen Mittelständler handelt ist keine komplett freie Urlaubsplanung möglich (zu wenig Kollegen), wird aber gut durch Vertretungsregelungen abgefangen.
Angenehmes Gleitzeitmodell sowie freie Pausengestaltung möglich.
Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden
Weiterbildungen wird ermöglicht
Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Tariflichegehaltsanpassungen
Betriebsrente
Gehalt ist ok
Wir wird oft Großgeschrieben, einfache, schnelle und ehrliche Kommunikation untereinander
Verhalten ist nachvollziehbar und ehrlich.
- teilweise Moderne Ausstattung oft nur für neu Kollegen
- Rechner / Laptops / Handy alle state of the art
- Büro und Büroausstattung ist in die Jahre gekommen
- Keine Klimaanlage vorhanden
- Vermehrt Einzelbüros
Ansprechendes Intranet das auch genutzt wird
Informationspolitik von oben nach unten ist Ausbaufähig
- Gestaltungsfreiraum beim eigenen Aufgabengebiet
- Arbeitslastverteilung optimierbar
Viele neue Kollegen mit frischen Ideen.
Globale Top-Adresse in der Branche.
Karrieremöglichkeiten ja, Weiterbildungsmöglichkeiten mit Luft nach oben.
Infrastruktur etwas in die Jahre gekommen.
Durch viele Veränderungen in kurzer Zeit sicher nicht ganz einfach, aber soweit OK. Wer fragt bekommt auch Antwort.
Das Unternehmen befindet sich gerade mitten in einem Erneuerungsprozess. Alte Zöpfe werden abgeschnitten denn die weltweite Konkurrenz schläft nicht. Klar, das behagt nicht jedem und manch einer würde gerne noch so arbeiten wie vor 20 Jahren. Aber die Welt ist nun mal anders. Wer Spaß hat veraltete Strukturen und Prozesse nicht nur neu zu denken sondern auch wirklich umzusetzen, der ist her genau richtig.
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