2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Damals die Nähe. Mein Arbeitsweg war nur 1,2 km
Das er die Führung an seine Tochter übergeben hat und die absolute kein Interesse an der Firma hat.
Eine richtigen Disponenten
einstellen und jemanden der auch telefonisch erreichen ist.
Unmöglich
Hat im ganzen Umkreis den Ruf vom billigsten Jakob
Fremdwort in der Firma
Um die Module für Berufskraftfahrer muss man sich selber kümmern und auch bezahlen. Es wird nie ( wirklich nie) kontrolliert ob die Fahrer und Fahrerinnen noch eine gültige Fahrerlaubnis besitzen.
Wird nie angepasst außer man droht mit Kündigung
Interessiert niemanden
Man muss darauf aufmerksam machen, wenn einem was zusteht.
Jeder kocht seine eigene Suppe
Wer nicht funktioniert ist nichts wert
Möchte nur Geld verdienen aber nichts dafür tun.
Nur alte Busse bei denen man nicht sicher ist ob man von A nach B kommt ♀️
Gibt es nicht wirklich außer Du machst einen Fehler
Männer verdienen (wie fast überall) wesentlich mehr als Frauen obwohl die gleiche Arbeit verrichtet wird.
Nun, wo ich dort gearbeitet habe komnte ich des öfteren ins Ausland fahren. War in fast ganz Europa unterwegs. Allerdings müsste ich mich selbst um alle notwendigen Unterlagen kümmern ♀️ also ich musste schauen, was benötige ich z.B. für Frankreich und rief dann das Büro an , damit die mir diese Unterlagen rechtzeitig zukommen lassen. Was leider nicht immer funktioniert hat
Am ehesten würde ich hier schreiben, dass die Fahrgäste sehr angenehm waren, aber das ist leider kein Argument für einen Arbeitgeber. Als weiteren positiven Punkt fand ich die Regelmäßigkeit der Fahrten. Man konnte sich durchaus darauf einstellen und diese einplanen.
Nicht gezahlte Mehrarbeit, fehlerhafter Arbeitsvertrag, mangelnde Kompromissbereitschaft, im Grunde habe ich bereits oben alle Negativpunkte ausführlich erläutert.
Mehr Ehrlichkeit, aktuelleren Fuhrpark, gerechtere Bezahlung, für Verbesserungsvorschläge offene Ohren, korrekte Berechnung der Gehälter, Diensthandy (wenn man erreichbar sein soll) etc. etc. etc.
Lob der Vorgesetzten erhält man mit viel Glück, jedoch halten sich diese nicht an Absprachen, was dazu führt, dass nicht alles, was gezahlt werden müsste, auch gezahlt wird.
Es scheint sehr viele Arbeitgeber zu geben, welche sich diese Bedingungen und das Gehalt bieten lassen müssen.
Urlaub musste während der Ferien genommen werden, von der geleisteten Mehrarbeit sollten 81 Stunden genommen werden um die restlichen Ferien freizunehmen (was bei einem Schulbusunternehmen nicht unüblich ist), jedoch alle Mehrarbeit über die 81 Stunden hinaus sollten entfallen (was inakzeptabel ist). Normalerweise gäbe es hier nur einen Stern, den "Bonus-Stern" aufgrund der Tatsache, dass eine Schülerbeförderung nicht zu anderen Zeiten möglich ist.
Die Personalentwicklung fallen ebenso wie die Weiterbildungsmöglichkeiten aus. Es wird zwar des öfteren angesprochen, dass sie noch Fahrer mit Führerschein Klasse D suchen würden, jedoch ausser dem Ansprechen passiert da nicht viel.
Auch hier gibt es wieder eine Menge Negativpunkte, die man ansprechen muss. Pünktlichkeit des Gehaltes "so lala". In einem von drei Fällen kam das Gehalt verspätet. Auf Zahlungen für Mehrarbeit wartet man monatelang vergebens. Die Entlohnung für die Arbeiten ist teils deutlich unterhalb des Mindestlohns. Auch die Möglichkeit, einen Prozentsaz an die Rentenversicherung zu zahlen, kann die Abzüge nicht ausgleichen.
Das jüngste Auto, welches ich dort miterlebt habe, stammte aus dem Jahr 2006. Aktuelle Technologien zum Umwelt- und Klimaschutz sucht man hier vergebens.
Mit wenigen Ausnahmen hielten die Kollegen zusammen.
Drei Punkte hier, da sie weder benachteiligt noch bevorzugt werden.
Es herrschte eine rege Personalfluktuation. Entscheidungen wurden eigentümlich begründet (z.B. man könne nicht mehr zahlen, da man nicht mehr vom Auftraggeber erhalte), so dass es schien, dass die Verantwortung über die Verhandlungen mit Auftraggebern auf die Belegschaft abgewälzt werden soll.
Hier müsste man Negativsterne vergeben, selbst der eine Stern ist noch zuviel. Der Arbeitsplatz war ein 15 Jahre alter Sprinter, welcher vor 14 Jahren die letzte Wartung erlebt hatte. Dass die Gänge im Schaltgetriebe sich fehlerhaft verhielten (ab und an schaltete der 3. statt dem 1. Gang, selbiges für 2 und 4), die Halterung des Sicherheitsgurtes durch Tesafilm zusammengehalten wurde, das ganze Ding sehr verrostet war und alle 75-90 Tage stehenbliebt und abgeschleppt werden musste, erachtet man scheinbar als völlig normal. Wenn man es in der Firma ansprach, erntete man Antworten, dass man doch die "blöden Kommentare lassen" solle und dass es absolut normal sei, dass ein Auto von Zeit zu Zeit stehenbliebe.
Mitarbeiter werden nicht über Erfolge, Gewinne oder sonstige Ergebnisse informiert. Regelmäßige Treffen finden nicht statt.
Zwei Punkte hier, da ich bewerten soll, ob Männer und Frauen die gleichen Aufstiegschancen haben würden. Ja, hatten sie, um genau zu sein keine. Weitere Abzüge ergeben sich daraus, dass ich bewerten soll, ob die Arbeitnehmer geschätzt werden würden. Bei der bereits oben angesprochenen Personalfluktuation muss ich auch ein klares "nein" schreiben.
Es ist ein Schulbusunternehmen. Viel Ausgestaltung oder eine Aufteilung der Arbeitsbelastung existiert nicht.