"Das Wir steht im Fokus"
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Innovationslosigkeit // kein Plan für die Zukunft // keine Konsequenzen für Fehlverhalten // schwache Führung (seit 9 Monaten ohne Geschäftsführung - niemand möchte die Verantwortung tragen) // Flurfunk (bessere Kommunikation vermeidet Getuschel) // MA werden kurz gehalten
Verbesserungsvorschläge
Interne Machtkämpfe ad acta legen und das Unternehmen und seine Zukunft denken // MA fördern // Ausbildung verbessern --> Junge Menschen sind die Zukunft, also auch mal Geld in die Hand nehmen // Contemporary werden // Benefits überarbeiten (Kantine und MA-Rabatt ist Standart) // sich selbst neu erfinden (Wie kann Hirmer mit seinen Ressourcen seine Zukunft besser gestalten?) // Generationen zusammenführen // Auszubildende auf Augenhöhe behandeln // Arbeitszeitenmodelle überarbeiten // zuhören was die MA sagen und wollen --> Wir sind das Gesicht nach außen!
Arbeitsatmosphäre
Veraltete Strukturen, nicht zeitgemäßes Verhalten der Kolleg*innen (viele sind von oben herab), es wird alten Zeiten nachgetrauert, niemand scheint bereit zu sein Verantwortung zu übernehmen --> Das Unternehmen lähmt sich selbst
Kommunikation
Wichtige Informationen erfährt man meist über den Flurfunk oder gar nicht
Kollegenzusammenhalt
Alles Einzelkämpfer, Teamgefüge sind nicht existent
Work-Life-Balance
Wenn man nicht für Hirmer lebt, ist man falsch hier
Vorgesetztenverhalten
Zu emotional, wenig Professionalität
Interessante Aufgaben
Ein Unternehmen mit enorm viel Potential! Es nutzt es meiner Meinung nach leider nicht
Gleichberechtigung
typische patriarchisches Unternehmen
Arbeitsbedingungen
Keine Ergonomie, keine Rückzugsmöglichkeiten, wenn man mal alleine sein möchte, düster, unbequem, Klima funktioniert im Sommer nicht und die Heizung im Winter nicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird gespendet für Katastrophenopfer
Gehalt/Sozialleistungen
Ich bin zufrieden mit meinen Gehalt, aber ich bin auch nicht im Verkauf
Image
Veraltet, umdynamisch, visionslos
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Angebote für Weiterbildungen, die wahrgenommen werden aber der eigenen Karriere nicht nützen. Man wird eher ausgebremst aus Angst, jemand könne zu gut gebildet sein und so mehr wollen (Gehalt, Titel, etc.) und so das "Team" im stich lassen.