10 von 58 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr offenes und kompetentes Team, respektvoller und vertrauensvoller Umgang mit Praktikant*innen, gutes Feedback, beeindruckend schneller Bewerbungsprozess
Sehr gut! Im Praktikum hatte ich durchgehend das Gefühl, dass meine Arbeit geschätzt wird. Allgemein ist der Umgang sehr vertrauensvoll. Gelegentlich finden after-work-events statt und Kolleg*innen verschiedener Bereiche sitzen mit Praktikant*innen und Werkstudent*innen zusammen in (meist vierer-) Büros, das trägt zu einer offenen Arbeitsatmosphäre bei.
In der Branche eine Premium-Marke die für Qualität steht, darüber hinaus aber nicht wirklich bekannt.
Im Praktikum wird in der Regel darauf geachtet, dass die 40h nicht dauerhaft überschritten werden. Wenn man mal länger bleibt kann man das an einem anderen Tag ausgleichen, indem man früher geht. Es gibt Kollegen die darauf hinweisen dass man als Praktikant nach Hause gehen sollte, auch wenn die festangestellten Kolleg*innen noch arbeiten. Das ist besonders am Anfang sehr hilfreich und könnte etwas konstanter kommuniziert werden, insbesondere durch Führungskräfte. Beim Thema Urlaub gibt es sicherlich einige bereichsabhängige Dinge wie Projektspitzen oder arbeitsintensive Phasen zu beachten, allgemein wird Urlaub aber sehr schnell nach Anfrage bewilligt.
Fünf Sterne, da auch für Praktikant*innen zahlreiche Onboardnings angeboten werden und die Lernkurve sehr steil ist. Wenn man sich für HR- und Vergütungsthemen begeistern kann hat man von hier aus hervorragende Möglichkeiten, ansonsten kann der hohe Spezialisierungsgrad natürlich auch hinderlich sein.
Praktikant*innen und Werkstudent*innen erhalten auch bei längerer Tätigkeit nur Mindestlohn.
Der Kollegenzusammenhalt ist besonders hervorzuheben. Eine Ellenbogenmentalität habe ich nie wahrgenommen, im Gegenteil: man hilft sich und alle Kollegen sind sehr kooperativ. Regelmäßige teaminterne und -übergreifende Events fördern den Austausch und tragen dazu bei, dass man nicht nur mit Kolleg*innen aus der eigenen Abteilung zu tun hat.
Auf der Partnerebene geht es stark auseinander: in der Regel wird zur positiven Unternehmenskultur beigetragen, man merkt aber schnell dass das nicht bei jedem der Fall ist. Mir gegenüber war das Vorgesetztenverhalten immer einwandfrei, ich habe aber vereinzelte Fälle mitbekommen in denen es mindestens fragwürdig war. Das scheint auch nicht wirklich neu zu sein, da der Punkt hier schon öfter erwähnt wurde.
Der Standort im Tower 185 ist natürlich ein Highlight! Ansonsten sind die Arbeitsplätze ergonomisch und auf einem guten Niveau. In Kürze sollen höhenverstallbare Stehschreibtische und neue Monitore angeschafft werden. Ansonsten gibt es gratis Getränke, Snacks, einmal pro Woche kommt ein Fitnesstrainer und bietet Kurse an (auch Praktikant*innen sind willkommen) und zwei Mal pro Woche wird Essen bestellt.
Home Office ist nach offizieller Regel an zwei Tagen pro Woche möglich. Das gilt auch für Praktikant*innen, zu Praktikumsbeginn und häufiger als ein Mal pro Woche ist dabei aber eher unüblich. Bei besonderem Bedarf (z.B. wegen Bahnstreik) ist es kein Problem, spontan Home Office zu machen.
Sehr gut. Es wird viel Wert auf stetiges Feedback (in beide Richtungen) gelegt. Das erhaltene Feedback war immer konstuktiv und hilfreich.
Die Aufgaben waren meist interessant. Die Abwechslung könnte größer sein, das ist aber sehr bereichsabhängig. Triviale Tätigkeiten wie Recherchearbeiten kommen natürlich vor, aber in der Regel nicht über längere Zeit am Stück.
Feedback Kultur, regelmäßige Events, Mitarbeiter Zusammenhalt
Betriebliche Altersvorsorge einführen
Individuelle Zielvereinbarung mit Vorgesetzten einführen
Sehr angenehm und freundlich
Lange Arbeitszeiten. Einmal die Woche hat man die Möglichkeit auf "Me-time" welche man für feste Termine, z.B. beim Arzt oder wenn man Abends pünktlich raus muss nehmen, welches man einfach mit seinem Team kommuniziert.
Am Anfang werden alle gleich behandelt und es ist genau definiert wann man welche Beförderung/Gehaltssteigerung was zum einen zu weniger Ellenbogen zwischen Kollegen auf der gleichen Stufe führt, aber auch zum Trittbrettfahrer Problem führt. Man hat keinerlei Zielvereinbarungen.
Gehalt ist durchschnittlich. Könnte höher sein, da die Beratung in ihrem Bereich führend ist.
Jobticket, gute Corporate benefits, Sportangebot und Events, es gibt immer Müsli, Snacks, Kaffe, Wasser, Säfte. Es wird 2x die Woche Mittags auf Unternehmenskosten essen bestellt, aber dafür gibt es keine Kantine, d.h. an allen anderen Tagen muss man sich selbst um sein essen kümmern.
Großer Nachteil: Keinerlei betriebliche Altersvorsorge, kein Weihnachtsgeld, Bonussystem intransparent (keine Ahnung ob man überhaupt einen Bonus erhält am Anfang, da man keinerlei Zielvereinbarungen hat)
Am Umweltbewusstsein kann man noch arbeiten, da oft noch gängig ist slides oder andere Dinge zum korrekturlesen auszudrucken..
Gutes Feedback und sehr respektvoller Umgang von direkten Vorgesetzten und auch höheren Managern und Partnern. Der Kontakt zu Partnern, am Anfang, ist sehr sporadisch.
Die Arbeitszeiten sind doch oft sehr lang. Man wird nicht "gezwungen" lange zu bleiben, jedoch ist der workload oft einfach sehr hoch. Es werden nur Projektstunden aufgeschrieben und nicht die generelle tägliche Stundenanzahl, was etwas arbeitnehmerfreundlicher wäre. Damit wäre ein Ausgleich mit z.B. Gleittagen in der "Off-Season" Möglich.
Tolle konstruktive Feedback Kultur die auch gelebt wird.
Wird absolut gelebt, auf allen Hierarchie Leveln
Am Anfang doch sehr repetitiv, aber durch Eigeninitiative kommt man definitiv an sehr spannende Themenfelder. Die Lernkurve ist am Anfang extrem steil.
Kollegenzusammenhalt, Gestaltungsmöglichkeiten, Lernkurve
Personenabhängig aber überwiegend und zunehmend positiv.
Es herrscht ein vertrauensvolles Klima, keiner kontrolliert irgendjemanden, auch gibt es wenig Micromanagement - nur wenn es um die Qualität der Unterlagen geht, wird genau "kontrolliert"
Urlaub ist kein Thema und wird meist bewilligt.
Auf das Thema Familie & Flexibilität wird ebenfalls individuell eingegangen. Dennoch: Es herrscht Projektgeschäft, welches nur bedingt planbar ist. Die Kunden schätzten Verlässlichkeit, Schnelligkeit und Qualität - und das führt auch dazu, dass es oftmals keine 40 Stunden Woche ist.
Die meisten lernen in und durch Projekte. Externe Weiterbildungen werden gefördert, wenn man es proaktiv anspricht und der Mehrwert deutlich wird.
Beispielhafte Initiativen: Weniger Papierverbrauch, mehr Bahnfahren / weniger Flüge, regelmäßige Spenden (z. B. Hardware, Spenden für Ukrainehilfe, Weihnachtsaktionen etc.)
Top! Auf allen Ebenen.
Gibt es wenige - wenn dann sind es meist Senior Director oder Partner :)
Personenabhängig aber grundsätzlich sehr positiv. Vorgesetzte nehmen sich Zeit für regelmäßige individuelle Gespräche, Entwicklung und Reflexion. Keiner schmückt sich mit den Ideen Anderer.
Aktuell wird alles auf einen neuen Stand gebracht.
Wir erhalten regelmäßig Updates über Projekte, Pipeline & Co. im Team. Auch auf Unternehmensebene wird gut kommuniziert - aber klar, es geht immer noch besser, schneller, transparenter.
Ich nehme gar keine Form von Diskriminierung wahr.
Das Aufgabensprektrum ist sehr unterschiedlich, vielfälig und interessant - und man wächst mit seinen Herausforderungen.
BITTE arbeitet endlich an euerer Unternehmenskultur!
Geht nicht so unmenschlich mit Mitarbeitern um!
Verschreckt keine Uni-Absolventen!
Wieso ist kein Home Office möglich???
Es gibt keine Möglichkeit in der Kantine vor Ort zu essen
Vor allem im HR-Managementberatungsbereich kennt keiner hkp
Work Life Balance? Das Wort gibt es bei hkp nicht! Die Kerarbeitszeiten sind von 9-19 Uhr, wer früher als 21 Uhr nach Hause geht wird schief angeguckt!
Alles wird bis zum Geht nicht Mehr gedruckt, "Korrekturlesen" verbraucht ganze Urwälder.
Welche Weiterbildung?
Absolut miserabel! Man wird wegen kleinen Fehlern fertig gemacht. Wenn man einige Zeit hkp hinter sich hat, denkt man man ist ein Niemand und kann Nichts.
Durchschnittlich
Dass hier die besten arbeiten. Jeder der längere Zeit bei Hkp/// war, ist sehr gut ausgebildet und fachlich auf sehr hohem Niveau.
Interne Workstreams, wie man hkp/// noch besser machen könnte, können ausgelebt werden. Jeder darf sich beteiligen.
Das Verhalten mancher Führungskräfte.
Führungskräfte sollten Social Skills stärken z.B. durch Trainings oder Coachings.
Unter uns Kollegen ist die Atmosphäre sehr gut. Wir sitzen in der Regel in Vierer-Büros auch mit Praktikanten oder Werkstudenten zusammen. In den Büros wird konzentriert gearbeitet, da der Anspruch an uns sehr hoch ist. Hkp/// fordert viel und ist von Perfektionismus geprägt. Manchmal ist der Druck sehr hoch, wenn der Kunde ruft und die Führungskraft alles sofort haben möchte.
Marktführer im Vergütungsbereich
Mit 40 Stunden darf man nicht rechnen. 50 Stunden sind realistischer.
Interne Weiterbildungen. Externe Schulungen möglich, man muss sie nur einfordern. Das machen viele nicht.
Nach einem Jahr wird man bereits zum Senior Analyst befördert.
Wenn es Freitags kostenloses Mittagessen gibt, wird bei den Bestellungen darauf geachtet, dass nur wenig oder gar kein Müll für Verpackungen entsteht. Alte Firmenhandys wurden gegen eine Spende an Mitarbeiter abgegeben. Die Spenden gingen an soziale Projekte.
Einfach top! Wir unternehmen auch viel privat. Wenn jmd. Hilfe benötigt, heben gleich mehrere die Hände.
Teilweise einwandfrei, teilweise stark verbesserungswürdig. Manche Manager oder Partner sind empathisch und auch sehr sympathisch. Sie setzen sich für einen ein und ihnen ist daran gelegen, dass man sich persönlich und fachlich weiterentwickeln kann. Der Umgang ist höflich und wertschätzend. Die anderen wiederum legen keinen Wert auf eine gut funktionierende zwischenmenschliche Beziehung. Es sollte Feedback über jeden Partner eingeholt werden. Da es sehr starke Unterschiede gibt.
Tower 185. Toller Blick, modernes Gebäude.
Die interessanten Projekte und Kunden.
Die hohe Fluktuation auf allen Ebenen (auch Partnerebene) und dass die Mitarbeiter tatsächlich aufgefordert werden, bei kununu positive Bewertungen abzugeben, um Bewerber oder neue Mitarbeiter nicht abzuschrecken. Flexible Arbeitszeiten bzw. Homeoffice sind nicht auf allen Positionen möglich.
Sinnlos, weil die Führung nur ihre eigenen Ideen und Entscheidungen umsetzt - gerne auch spontan ohne größere Abstimmung und/oder ohne Weitblick oder Interesse in Bezug auf mögliche Konsequenzen. Vorschläge der unteren Ebenen werden gern belächelt.
Keine Kultur, kein Respekt und keine Anerkennung vor der Arbeitsleistung und dem Engagement der einzelnen Mitarbeiter, oft wissen die Vorgesetzten gar nicht, was ihre Mitarbeiter alles auf dem Tisch haben und welche Zeit für die einzelnen Aufgaben benötigt wird, keine Wertschätzung, kein Stil.
Bei Kunden gut, bei den Mitarbeitern sicherlich deutlich differenziertere Meinungen zum Unternehmen als Arbeitgeber.
Wird gerne erwähnt, ist aber als nicht-Partner unmöglich, denn wer pünktlich geht und/oder Zeit für regelmäßige Mittagspausen hat, ist (vermeintlich) nicht ausgelastet oder einfach faul.
Mit Durchhaltevermögen, Geduld, hohem Engagement und Sympathie an den entscheidenden Stellen hat man eine Chance, aber der Weg ist hart.
Durchschnittliche Gehälter, keine Sozialleistungen.
Kein soziales Engagement, keine Mülltrennung.
Recht gut, denn ohne die Kollegen kann der Workload gar nicht bewältigt werden und man baut sich im Frust gegenseitig wieder auf.
Es gibt kaum ältere Kollegen. Das Durchschnittsalter liegt bei 26-50 Jahren.
Auf Partnerebene größtenteils inakzeptabel im Hinblick auf Erwartungen, Umgang im Allgemeinen, Umgang mit Stress, Ansprache, Akzeptanz, Wertschätzung, allgemein Höflichkeit - die Managerebene ist sehr bemüht und muss oft auch regulierend zwischen "oben" und "unten" auffangen/vermitteln.
Schöne, helle Büroräume (keine Großraumbüros) mit festen Arbeitsplätzen, beeindruckendem Ausblick und super Verkehrsanbindung für jeden Geschmack. Getränke, frisches Obst, Süßes - wie inzwischen fast überall - , keine Kantine.
Nur das Nötigste oder um Schadensbegrenzung zu betreiben, wenn "das Kind bereits im den Brunnen gefallen ist". Einzelne Mitarbeitergruppen sollen dankbar sein, dass sie in ihrer Position an den All Staff Meetings teilnehmen dürfen - das sei in anderen Firmen nicht immer selbstverständlich.
Vorhanden.
Sehr interessante Projekte, sehr interessante Klientel, super zum Lernen und Erfahrungen sammeln.
So verdient kununu Geld.