24 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Toller Arbeitgeber mit spannenden Projekten, fairer Vergütung und viel Verantwortung.
4,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 für dieses Unternehmen in Moers gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hoher Grad an Eigenverantwortung und Selbstständigkeit. Freie Gestaltung der Arbeitsform. Gute gehaltliche Entlohung.
Arbeitsatmosphäre
Angenehme Arbeitsatmosphäre bei Projekten und Kunden im Energiesektor
Image
Mitarbeiter und Kunden sind sehr zufrieden
Work-Life-Balance
Durch die hohe Eigenverantwortung und Projektleitung kann man die Work-Life-Balance selbst bestimmen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterentwicklung und Karriere wird gefördert
Kollegenzusammenhalt
Sehr nette Mitarbeiter, die bei allen geschäftlichen und persönlichen Problemen gerne helfen.
Vorgesetztenverhalten
Verständnisvolle Kommunikation und klare Zielsetzung vom Geschäftsführer
Arbeitsbedingungen
Im Bereich Consulting meist beim Kunden mit Geschäftsausstattung oder im Homeoffice. Ansonsten können die Offices in Moers gut mit eigenen Räumen genutzt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Gehalt für Berufseinsteiger und sehr gute gehaltliche Weiterentwicklung
Gleichberechtigung
Boni-Regelungen sind gleich, allerdings gibt es im Zuge der Gleichberechtigung extra Angebote
Interessante Aufgaben
Beim eigenen Kunden können die Aufgaben gut gesteuert werden. Ansonsten kann man die Arbeitsbelastung und die Aufgaben gut selbst steuern.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen in Moers gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Macht schon vieles richtig. Unterstützung durch Kolleg*innen und Vorgesetzte. Super Produkt. Immer überpunktliche Bezahlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So richtig fällt mir da nichts ein.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Wünsche der Belegschaft eingehen.
Arbeitsatmosphäre
Ist soweit gut, habe ich aber auch schon besser erlebt. Kommt dabei aber auch immer auf die Abteilung an.
Image
In der Branche ganz gut. Außerhalb unbekannt.
Work-Life-Balance
Wenn man sich organisiert gut. Wer viel beim Kunden vor Ort ist, muss das bei seiner Organisation berücksichtigen.
Karriere/Weiterbildung
Flache Hierarchischen sind gut. Dadurch gibt's dann aber auch nicht viele Karrieremöglichkeiten. Weiterbildung ist durchaus möglich. Besonders beim dualen Studium wird hier unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist im allgemeinen angemessen. Mehr geht immer.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist mir weder positiv noch negativ aufgefallen.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hierzu ist alles gut. Ältere Kolleg*innen werden geschätzt. Haben in der Regel auch die meiste Erfahrung, wer kann darauf verzichten.
Vorgesetztenverhalten
In den meisten Fällen sehr fair. Gibt natürlich immer einen Knteressenskonflikt. Für Diskussionen findet man immer ein offenes Ohr.
Arbeitsbedingungen
Es wird ausreichend getan. An der ein oder anderen Stelle, muss man es kämpfen, passt insgesamt aber sehr gut.
Kommunikation
Zweckmäßig
Gleichberechtigung
Habe nichts substanzielle erfahren, was hier gegen eine Gleichberechtigung sprechen würde.
Interessante Aufgaben
Gibt immer mal spannende Themen, irgendwann kommt aber auch mal Routine ins Spiel. Was ganz angenehm sein kann.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT in Moers gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Regemäßiges Feedback durch den Teamleiter, fordernde Aufgaben, ausgesprochen nette Kollegen und Kunden, Unterstützung bei dualem Studium, Möglichkeit auf längeren Urlaub, Möglichkeit auf Teilzeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterfluktuation aufgrund der unter "Verbesserungsvorschläge" genannten Punkte
Verbesserungsvorschläge
Flexiblere Arbeitszeiten, das Angebot von Home-Office auf alle Entwickler ausweiten, mehr Gehalt
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war größtenteils sehr gut. In meinem Team habe ich mich sehr wohl gefühlt. Leistungen wurden mindestens im jährlichen Mitarbeitergespräch anerkannt, aber auch zwischendurch bei schwierigen Phasen eines Projekts.
Image
Die HKS genießt ein sehr gutes Image bei Kunden. Wie in anderen Bewertungen bereits genannt, liegt das vor allem an der schnellen Reaktionszeit des Supports.
Work-Life-Balance
Ich wurde nie zu Überstunden gezwungen oder wurde nach der Arbeitszeit angerufen. Wenn es zu Überstunden kam, dann weil man sie sich aus Pflichtbewusstsein heraus selber aufgebürdet hat. Die Arbeitszeit ist meiner Meinung nach starrer als sie sein müsste. Es gibt verschiedene Modelle (um zum Beispiel freitags früher zu gehen) und es wird auf einzelne Mitarbeiter eingegangen (Teilzeit, andere Arbeitszeiten). Generell hat man aber (in der Entwicklung) eine "Gleitzeit" von nur einer halben Stunde. Hier könnte man den Mitarbeitern sicherlich noch mehr entgegenkommen mit flexibleren Zeiten bzw. einer geringeren Kernarbeitszeit.
Home-Office (bzw. Telearbeit) wurde in meiner Zeit (bis Ende 2022) nur wenigen Entwicklern angeboten. Das Angebot soll aber ausgeweitet werden. Dabei kann man bis zu zwei Tage in der Woche von zuhause aus arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Eine Ausbildung bzw. ein duales Studium bei der HKS kann ich wärmstens empfehlen. Direkt zu Beginn der Ausbildung wird man ins kalte Wasser geworfen, heißt man übernimmt (in kleinerem Umfang) genau die gleichen Aufgaben wie die Kollegen. Das sorgt aber auch für reichlich Praxiserfahrung, die meine Kommilitonen so nicht bekamen. Die HKS hat sich während des gesamten Verlaufs meines dualen Studiums immer sehr flexibel und kooperativ verhalten. An welchen Tagen ich in der Firma arbeite und an welchen ich mich meinem Studium widmen kann, konnte ich so (mit etwas Vorlaufzeit) immer flexibel einteilen. Das ist nicht selbstverständlich. Fortbildungen werden von der Firma bezahlt, wenn diese für die eigene Aufgabe sinnvoll sind. Hier muss der Mitarbeiter aber auch aktiv mit eigenen Vorschlägen kommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist Verhandlungssache und wird normalerweise im jährlichen Mitarbeitergespräch mit dem eigenen Teamleiter neu verhandelt. Dabei sind auch sehr gute Steigerungen möglich. Das liegt aber auch daran, dass man mit einem (meiner Meinung nach) relativ niedrigen Gehalt nach der Ausbildung einsteigt. Ob die Firma nicht mehr zahlen kann oder will, vermag ich nicht zu beurteilen. Leider führte das in der Vergangenheit immer wieder dazu, dass frisch ausgebildete Mitarbeiter direkt oder kurz nach der Ausbildung wechselten. Das Gehalt während der Ausbildung wiederum ist, wie ich von neuen Azubis hörte, wohl überdurchschnittlich hoch. Auch während meiner eigenen Ausbildungszeit war das der Fall.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier gibt es nichts besonderes anzumerken. Allerdings könnte die Firma durch einen stärkeren Fokus auf Home-Office und mehr digitale Termine (als Vor-Ort Termine) durchaus mehr für den Umweltschutz tun.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist außerordentlich gut. Man hat sich gegenseitig nie im Regen stehen lassen.
Vorgesetztenverhalten
Mit meinem direkten Vorgesetzten (Teamleiter/in) war ich sehr zufrieden. Aus anderen Teams habe ich ähnliches gehört.
Arbeitsbedingungen
Die Entwickler (und der Support) arbeiten in einem noch recht neuen Gebäude mit Klimaanlage, Heizung, einer voll ausgestatteten Küche, etc. Die Computer sind für die meisten Aufgaben ausreichend, aber durchaus nicht das neueste. Teilweise gerät man hier schon an die Limits der eigenen Workstation (z.B. RAM)
Kommunikation
Ca. einmal im Jahr unterhält man sich mit seinem Teamleiter über die eigene Arbeit, Gehalt und mögliche Fortbildungen (wenn vom Arbeitnehmer vorgeschlagen). Zuletzt schien man hier auch aktiv auf die Mitarbeiter zugehen zu wollen. Außerdem gab es immer Mal wieder teaminterne Besprechungen, wo mögliche Probleme angesprochen wurden. Über den Unternehmenserfolg wird einmal im Jahr in Verbindung mit dem davon abhängigen Jahresbonus (grob) informiert.
Interessante Aufgaben
Natürlich ist nach fünf Jahren vieles Routine, allerdings hatte fast jeder im Team ein eigenes Projekt, das etwas Abwechslung gebracht hat.
Klare Empfehlung. Viel gelernt und nur ungern gegangen.
4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich IT in Moers gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen, die Vorgesetzten, die Aufgaben und Themen, die Kunden und die Atmosphäre sind nur einige der hervorzuhebenden Punkte. Bei der HKS habe ich in gut 3,5 Jahren unglaublich viel gelernt, persönlich wie fachlich. Ein Arbeitgeber den ich ohne Bauchschmerzen jederzeit weiterempfehlen werde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den aktuellen Umgang mit Arbeitszeit und Überstunden.
Verbesserungsvorschläge
Einige der internen Prozesse (Hotelbuchung, Reisekostenabrechnung, u. a.) bedürfen dringend einer Überarbeitung.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt eine super Atmosphäre, die ich vermissen werde. Gleichwohl ist anzumerken, dass das nicht zwingend für alle Abteilungen gilt.
Image
Die Kundennähe und die guten Reaktionszeiten des Support (grade im Vergleich mit gängigen Konkurrenten) werden bei den Kunden durchweg als positiv aufgefasst.
Work-Life-Balance
Für einen Consulting-Job war die Work-Life-Balance gut. Rücksichtnahme auf individuelle Situationen, Privat-Termine während der Arbeitszeit - alles kein Problem. Die Erwartungshaltung ist allerdings, dass ca. 8-17 Uhr täglich gearbeitet wird, unabhängig davon, wie viel die Tage zuvor bereits geleistet wurde. Überstunden sind vollständig und unabhängig von der Anzahl mit dem Gehalt abgegolten.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen und Weiterbildungen werden gern und unproblematisch bezahlt. Man muss sich allerdings proaktiv darum kümmern.
Gehalt/Sozialleistungen
Um es kurz zu fassen: Leistung wird erkannt und auch mehr als angemessen bezahlt. Den Dienstwagen hinzugerechnet war das schon eine Ansage. Gehälter sind nicht transparent, es steht daher nur zu vermuten, dass es ein gewisses Gefälle gibt, da nicht alle Kollegen mit ihrem Gehalt zufrieden schienen. Die Sozialleistungen bestehen weitestgehend aus VWL und bAV-Bezuschussung. JobRad (o.ä.) war m.E. geplant aber noch nicht umgesetzt. Ein Betriebsrestaurant am Standort Moers gab es mal, lag allerdings zuletzt brach - hoffentlich kommt es noch wieder.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man verhält sich nicht bewusst schädlich, jedoch wird Umwelt und Nachhaltigkeit bisher nicht als wichtiges Thema wahrgenommen.
Kollegenzusammenhalt
Das Team ist ein klarer Selling-Point der HKS. Die Kollegen vermisse ich bereits. Man findet immer ein offenes Ohr und fachliche Hilfe.
Umgang mit älteren Kollegen
Nach allem, was ich mitbekommen konnte, gibt es auch hier nichts zu beanstanden (keine eigene Erfahrung).
Vorgesetztenverhalten
Großes Lob geht raus an meinen Ex-Chef. Sehr fairer Umgang, realistische Zielsetzungen, immer ein offenes Ohr und grundsätzlich verhandlungsbereit. Es wurde in der Vergangenheit von unangenehmen Situationen und einer Art "Nachtreten" berichtet, wenn jemand kündigt, diese Erfahrung kann ich allerdings explizit nicht(!) nachvollziehen. Fair und freundschaftlich bis zur letzten Sekunde.
Arbeitsbedingungen
Man wird mit allem ausgestattet, was man braucht. Wenn man freundlich fragt, auch fürs Home-Office.
Kommunikation
Über die Entwicklung im Vertrieb (Neuabschlüsse vs. Kündigungen), Lizenz- und Wartungsvolumen sowie die Beratungsumsätze wird, je Produkt, regelmäßig und umfangreich Bericht erstattet. Leider wird über den Gesamterfolg des Unternehmens überwiegend Stillschweigen bewahrt.
Gleichberechtigung
Dass es hier irgendeine Ungleichberechtigung gäbe, habe ich nie feststellen können. Im Umgang miteinander ist HKS jedenfalls Vorreiter. Ob das auch auf der Gehaltsskala stimmt, lässt sich aufgrund fehlender Transparenz diesbezüglich nicht beurteilen.
Interessante Aufgaben
Als Consultant wird man von seinen Kunden regelmäßig mit neuen Anforderungen konfrontiert, von daher wird es hier nie langweilig. Hinzu kommen den eigenen Fähigkeiten entsprechende Sonderaufgaben/Projekte.
Bestimmt nicht das Schlechteste, aber auch nicht das Beste
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT in Moers gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Kollegen, mit großem Abstand. Und die hohe Anzahl der Urlaubstage (31)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
der Umgang mit dem Thema "Flexible Arbeitszeit" und die hohe Fluktuation, die die Mitarbeiter immer wieder vor neue Herausforderungen stellt.
Verbesserungsvorschläge
Vor allem im organisatorischen Bereich sollten die Geschäftsführer mehr Verantwortung an andere Angestellte übergeben, ihnen dieses Vertrauen schenken und den Zuständigkeitsbereich auch mit den anderen Mitarbeitern kommunizieren und klarstellen. Ich habe am Ende mitbekommen, dass leitende Angestellte bestimmt wurden, die für bestimmte Abteilungen zuständig sind. Das ist ein guter Anfang, aber noch sehr ausbaufähig.
Außerdem muss das Unternehmen langfristig entweder bestehende Mitarbeiter halten oder regelmäßig qualifizierte Arbeitskräfte einstellen. Im Moment geschieht beides nicht. Dadurch geht immer mehr Wissen von ausscheidenden Mitarbeitern verloren, das aufgrund der fehlenden neuen Arbeitskräfte und des hohen Arbeitspensums langfristig nicht kompensiert werden kann.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre wäre grundsätzlich in Ordnung. Dafür sorgen vor allem die guten Mitarbeiter. Erzielte Erfolge werden jedoch selten sichtbar honoriert, auch wenn ich glaube, dass die Führungskräfte gute Leistungen durchaus bemerken.
Ein sehr großer Dämpfer für die Arbeitsatmosphäre ist allerdings die hohe Fluktuation der Mitarbeiter und der Ausblieb neuer qualifizierter Arbeitskräfte. Aufgaben und Zuständigkeiten müssen im Schnitt 1- 2 Mal pro Jahr umverteilt und neu priorisiert werden. Das stiftet Unzufriedenheit, vor allem, wenn man nicht weiß, wie man all diese Aufgaben bewältigen soll.
Work-Life-Balance
Keine flexiblen Arbeitszeiten. Das macht schon ziemlich viel zunichte, was das Thema Work-Life-Balance angeht. Es gibt zwar eine "Gleitzeit" in der Entwicklungsabteilung, aber bei nur 30 Minuten ist der Begriff "Gleitzeit" kaum verdient. Spricht man Vorgesetzte auf das Thema "Flexible Arbeitszeiten" an, bekommt man den Eindruck, dass man hingehalten wird.
Das Unternehmen bietet zwar grundsätzlich Individualreglungen an, auch in Bezug auf Arbeitszeit - wenn man die Verantwortlichen darauf anspricht. Das kommt nur leider nicht so rüber, dass diese Möglichkeit besteht - man bekommt vielmehr den Eindruck, die Arbeitszeiten sind in Stein gemeißelt. Aber auch solche Individualregelungen sind sehr starr - viel mehr als die zuvor erwähnten 30 Minuten Gleitzeit gibt es nicht. Das ist, vor allem im Bereich der Entwicklung, einfach nicht mehr zeitmäßig und auch nicht wettbewerbsfähig.
Immerhin hat man überdurchschnittlich viele Urlaubstage (31), und auch kurzfristige Urlaubsanträge sind in den meisten Fällen möglich.
Karriere/Weiterbildung
Azubis erhalten hier Unterstützung, damit die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen wird. Danach hört es auf. Grundsätzlich werden Aus- und Weiterbildung auch nicht als wichtig erachtet, da vom Mitarbeiter erwartet wird, dass er / sie sich selbst weiterbildet - steht dies im Kontext zur aktuellen Aufgabe, dann kann man dazu auch die Arbeitszeit zur Internetrecherche aufwenden (zumindest meiner Erfahrung nach). So etwas wie Aus- und Weiterbildungsangebote gibt es ansonsten nicht.
Zwar konnte ich auf Nachfrage erfahren, dass "sinnvolle" Weiterbildungangebote auch unterstützt werden, aber beim Gespräch mit den Verantwortlichen bekommt man den Eindruck, dass es einfach keine "sinnvollen" Angebote gibt. Die Suche nach solchen Angeboten wird dem Arbeitnehmer auferlegt. Unter obigen Voraussetzungen versucht man es aber gar nicht erst.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist nicht das Beste, und unterhalb den Branchendurchschnitts. Weihnachtsgeld und eine Gewinnbeteiligung Mitte des Jahres (die i.d.R. zwischen 60% und 80% des Bruttogehalts beträgt) gleichen das etwas aus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Mülltrennung wird geachtet - Umweltbewusstsein in Bezug darauf ist vorhanden. Abgesehen davon kann ich keine Aussage treffen.
Kollegenzusammenhalt
Top, hier kann ich mich den anderen Bewertungen anschließen. Dieser hohe Zusammenhalt hat mit dafür gesorgt, dass ich mich beruflich, aber auch persönlich weiterentwickelt habe.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter spielt keine Rolle. Ältere Personen werden grundsätzlich nicht schlechter behandelt.
Auffällig ist allerdings, dass es nicht so viele ältere Arbeitnehmer gibt. Das liegt aber meiner Ansicht nach nicht an der grundsätzlichen Benachteiligung älterere Arbeitnehmer.
Vorgesetztenverhalten
Mir fällt es schwer, das zu beurteilen, da ich keine Vergleichswerte habe und ich nicht weiß, was üblich ist. Es gibt aber einen Aspekt, der vor allem durch die Corona-Situation hervorgestochen ist:
Die Geschäftsführung trifft jede Menge Entscheidungen zum weiteren Vorgehen in Bezug auf die Vorgaben der Bundesregierung zur Corona-Pandemie. Als Mitarbeiter sind diese Entscheidungen oft nicht nachvollziehbar, da die Entscheidungsfindung nicht erläutert wird. So etwas stiftet Unzufriedenheit, da man den Eindruck bekommt, dass das Unternehmen der Verantwortung in der aktuellen Pandemie nicht gerecht wird und sich nur soweit damit auseinandersetzt und Maßnahmen ergreift, wie von der Bundesregierung vorgeschrieben. Viel mehr wird aber (leider) nicht getan.
Arbeitsbedingungen
Es gibt eine Klimaanlage (zumindest im Neubau), die individuell in jedem Raum auf eine entsprechende Temperatur eingestellt werden kann. Ob grundsätzlich gekühlt oder geheizt wird, lässt sich jedoch nur für das gesamte Gebäude einstellen.
Man erhält zusätzlich zu seiner Workstation 2 Monitore, Maus und Tastatur an Hardware. Je nach Verfügbarkeit gibt es auch ein Headset für das Telefon, aber das hat nicht jeder.
Ein großes Ärgernis war aber die Ausstattung mit PC-Headsets: Durch die coronabedingte verstärkte Verwendung von PC-Software zur Kommunikation waren auch entsprechende Audiogeräte notwendig. Anfangs habe ich hierzu mein eigenes Headset mitgenommen, da dies die Erwartungshaltung des Unternehmens war. Irgendwann habe ich das aber nicht mehr eingesehen und mich der Handvoll Audiogeräte (keine 10 Stück) bedient, die allgemein zur Verfügung stehen. Ein eigenes PC-Headset erhielt man jedoch nicht.
Kommunikation
Grundsätzlich sind alle Mitarbeiter offen für Fragen und stellen ihre Zeit auch zur Verfügung. Das ist sehr positiv. Abgesehen davon ist die Kommunikation aber öfters unzureichend:
Bei größeren Projekten ist es einige Male vorgekommen, dass durch mangelnde Kommunikation Erwartungshaltung und Umsetzung sich unterschieden, wodurch die notwendige Zeit in die Höhe getrieben wurde.
Zuständigkeiten für bestimmte organisatorische Dinge sind oft nicht abschließend klar (u.a. auch bedingt durch die Mitarbeiterfluktuation).
Und die Kommunikation mit den Geschäftsführern ist auch nicht immer leicht, was meiner Meinung nach unter anderem an deren hohen Verantwortungsbereich vor allem im organisatorischen Bereich liegt, den sie sich teilweise selbst auferlegen und welcher viel besser bei entsprechend eingearbeiteten Mitarbeitern aufgehoben wäre. Das zwingt den Mitarbeitern zu häufigen Gesprächen mit den Geschäftsführern wegen "Kleinigkeiten". Nicht selten entscheidet man sich dann gegen das Gespräch. Einiges von dem organisatorischen Sachen wurde in den letzten Wochen und Monaten an leitende Angestellte delegiert, was meiner Ansicht positiv ist und diesem Problem etwas vorbeugt.
Gleichberechtigung
Dazu kann ich nicht viel sagen. Ich kann soviel sagen, dass ich selbst keine großen Probleme hatte und ich mich nicht grundsätzlich benachteiligt fühlte, und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass Personen nicht anhand ihres Aussehens, ihrer Herkunft, ihrer Religion oder ähnliches anders oder nachteilig behandelt werden.
Interessante Aufgaben
Hier habe ich gemischte Gefühle. Grundsätzlich sind die Aufgaben in Ordnung, allerdings auch etwas monoton (ich habe häufig Bugs behoben). Immerhin kann man die Arbeit grundsätzlich selbst einteilen, solange keine hohe Priorität für eine bestimmte Aufgabe vorliegt.
Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für ein ausführliches Feedback genommen hast – auch wenn es kritisch ausfällt.
Wir verstehen die von Dir angesprochenen Punkte und dass es bei einem hohen Arbeitsaufkommen auf Grund versch. Projekte, Kundenanfragen und Terminen nicht immer leicht ist.
Eine offene Feedbackkultur mit dem notwendigen Raum für Lob und Kritik ist uns sehr wichtig. In Deiner Bewertung zeigst Du uns deutlich auf, das in manchen Punkten noch Verbesserungspotenzial bei der HKS Informatik GmbH besteht. Das ist uns bewusst und wir arbeiten stetig daran.
Generell sind wir auch im Nachhinein gerne bereit, persönlich über diese Punkte zu sprechen.
Wir wünschen Dir weiterhin alles Gute.
Viele Grüße Julia
Agilität und alte Schule
4,5
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT in Moers gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe unendlich viel gelernt, wurde fair behandelt, musste für vieles kämpfen und habe viel erreicht. Das ist nicht selbstverständlich und geht nur in einem guten Arbeitsklima. Die Kollegen sind phänomenal. Es war eine außergewöhnlich schöne Zeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In einigen Bereichen "fressen" Kollegen ihren Ärger in sich hinein. Ich würde mir wünschen, dass die Menschen mehr miteinander reden.
Ich bin mir nicht sicher, wie man dieses Problem am besten angehen könnte. Vielleicht könnte es aber eine Lösung sein die Teamleiter weiter zu stärken, damit die "Überwindung" für Mitarbeiter sich mit Problemen zu melden, etwas geringer wird.
Verbesserungsvorschläge
Die Flexibilität der Arbeitszeiten sollte stärker an das Team und den tatsächlichen Anforderungen des Arbeitsalltages der einzelnen Mitarbeiter gekoppelt sein.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen verstehen sich sehr gut miteinander. Die einzigen schärferen Worte, welche ich in meinen vier Jahren miterleben konnte, wurden in außergewöhnlich stressigen Situationen gesprochen (insb. als ein Support-Fall nicht gut lief und der Kunde seinen Unmut sehr deutlich gemacht hat - hier ist der Kunde jedenfalls König).
Image
Eigentlich ist das Image gut. Das einzige, was man sagen muss: wir sind nicht SAP. Die Kunden wissen halt auch, dass sie bei uns nicht die Creme de la Creme, sondern den großen Einsatz eines kleinen Mittelständlers kaufen.
Work-Life-Balance
Alles in allem gut. Da die Geschäftsführung eher "von alter Schule" ist, sind z.B. die Arbeitszeiten nicht wirklich flexibel. Immerhin sind "die Chefs" immer bereit hierüber zu reden. Sie haben gute Gründe gegen weitere Flexibilität, sind aber immer bereit (zumindest in der Entwicklung) persönliche Vereinbarungen zu Arbeitszeit zu treffen: Hat man z.B. eine Baustelle auf dem Arbeitsweg, bei welcher man im Berufsverkehr jeden Tag 30 - 60 Minuten Lebenszeit verliert, so kann man mit der Geschaftsführung andere Arbeitszeiten absprechen, bei welchen man den Berufsverkehr vermeidet.
Ich persönlich würde dennoch dafür plädieren die festen Regeln zu den Arbeitszeiten (zumindest für die Entwickler) ein wenig zu lockern und die Teamleiter stärker einzubeziehen. Dies würde auch dem Transformationsprozess der letzten Jahre gut entsprechen.
Überstunden werden bisher nicht *extra* vergütet. Ich kann aus persönlicher Erfahrung aber sagen, dass man einerseits immer pünktlich Schluss machen kann und andererseits ein erhöhter Einsatz für das Unternehmen sehr wohl wahrgenommen wird. Solche Themen finden dann in den Gehaltsverhandlungen während der jährlichen Mitarbeitergespräche Berücksichtigung!
Karriere/Weiterbildung
Wie oben schon geschrieben: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit der GF über alles reden kann.
Ich sehe die Dinge ein wenig anders, als andere Bewerter. Insbesondere der Vorwurf "Karriere nur nach Sympathie" geht meiner Meinung nach fehl.
Es mag mit herein spielen, dass ich "Karriere" gemacht habe und auch selber nicht nur als Günstling dargestellt werden möchte, aber die GF achtet sehr wohl auf Arbeitsergebnisse, Code-Qualität, Teamgeist und sonstigen Einsatz. Die Mitarbeitergespräche sind gut vorbereitet und die GF hält sich an Zusagen! Ich habe früh klar gemacht, dass ich gerne Karriere machen möchte. Daraufhin wurden ambitionbierte (aber erreichbare!) Ziele festgesetzt und ein Weg zur Karriere skizziert. Dieser war nicht einfach. Ich habe das Gefühl, meine Beförderung "verdient" zu haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie oben schon geschrieben: man muss natürlich auch für sein Gehalt etwas tun. Gute Arbneit und Einsatz werden aber immer gewürdigt und entsprechend entlohnt. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass ich mehr verdient hätte, als ich tatsächlich verdiente.
Kollegenzusammenhalt
Top. Man kann sich immer auf die Kollegen verlassen! Es war ein wunderschönes Gefühl, immer zu wissen, dass wir als HKS (und noch stärker: das eigene Team) immer aufeinander aufpassen und uns gegensitig den Rücken freigehalten haben.
Zwischendrin macht man Witze, man kann beliebig viel von seinem Privatleben preisgeben, ohne dass es "komisch" wird. Es ist aber auch nicht komisch, wenn man sein Privatleben für sich behält.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn überhaupt ein Unterschied bei älteren Kollegen bemerkbar ist, dann liegt der darin, dass erfahrene Kollegen öfter um Meinung und Beistand gebeten werden.
Vorgesetztenverhalten
Ich war immer sehr zufrieden mit meinem Vorgesetzten. Natürlich wurden Entscheidungen getroffen, welche ich anders gefällt hätte. Auch muss man sich schonmal einen Kommentar anhören, wenn man offensichtlich Mist gemacht hat. Aber mir wurden immer mehr als genügend Chancen gegeben, aus meinen Fehlern zu lernen. Ich wurde immer mehr als fair behandelt.
Viele Probleme liegen in der Natur der Sache: die Informatiker-Berufe ziehen nicht immer nur die sozial stärksten Menschen an (was mir als Diplom-Mathematiker nur recht war). Leider trauen sich manche Kollegen nicht, die GF anzusprechen. Ich habe diesem Eindruck mehrmals widersprochen und Kollegen "dazu gebracht" mit der GF zu reden- und siehe da: es war alles möglich und alle waren zufrieden! Soweit ich es mitbekommen habe, waren alle Kollegen nach den Mitarbeitergesprächen immer mindestens *nicht schlecht* gelaunt, meistens sogar "gut drauf".
Kommunikation
Die Kommunikation ist relativ offen und ehrlich. Einzige Abzüge würde ich in der B-Note geben: Ein bis zweimal im Jahr wird die gesamte Belegschaft über den Stand des Unternehmens und der Geschäfte informiert. Um der immer weiter fortschreitenden agilen Transformation gerecht zu werden, wäre es schön, wenn dieses Intervall kürzer ausfallen würde.
Gleichberechtigung
Ich habe keinerlei Diskriminierung (sei sie sexuell, nach Alter, oder sonst irgendwie geartet) feststellen können.
Interessante Aufgaben
Als Entwickler sieht man nicht nur jeden Tag etwas neues (bei ein paar Millionen Zeilen Quellcode kann man immer Neuland betreten). Auch hat man als Entwickler sehr große Freiheit, wie man seine Fälle löst. Man kann weitgehend den einen Code-Stil pflegen (es gibt ein paar sehr vernünftige allgemeine Vorgaben- aber ob ich Logik in eine neue Methode, oder gar Klasse auslagere, ist mir überlassen).
Auch ist die HKS hier extrem agil. Wenn ich als Entwickler eine vorgeschlagene Lösung für problematisch halte, kann ich immer Rücksprache halten und für meine Fälle auch inhaltlich anders umsetzen. Das einzige, worauf man achten muss: man sollte seine Entscheidungen immer gut begründen können.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen in Moers gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vereinbarungen wurden stets eingehalten. Man setzt verstärkt auf Nachwuchs und fördert diesen unentwegt. Der Kunde wird als König behandelt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitszeiten könnten flexibler gestaltet werden.
Verbesserungsvorschläge
Die interne Kommunikation könnte optimiert werden.
Arbeitsatmosphäre
Wenn die Auftragslage gut ist, gibt es auch ein positives Feedback.
Image
HKS-Kunden bescheinigen ein hervorragendes Image. Der Kunde wird sehr ernst genommen und der Support über alle Fachabteilungen wird i.d.R. sehr gut bewertet.
Work-Life-Balance
Kurzfristige Urlaubsplanung geht reibungslos. Die Arbeitszeiten liegen i.d.R. zw. 8.30 Uhr und 17 Uhr. Jährliches Sommerfest mit Partner sowie die Weihnachtsfeier, jeweils All Inclusive.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man das Potential von Mitarbeitern erkennt und die Kollegen sich weiter bilden möchten, werden auch Wege zur Weiterbildung aufgezeigt. Auch ein duales Studium ist bei bestimmten Voraussetzungen möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Entgelt richtet sich nach den individuellen Leistungen. Die Gehälter sind ausnahmslos immer pünktlich überwiesen worden. Ausnahmslos gab es im Mai jeweils einen Sonderbonus für alle Arbeitsnehmer, unabhängig von den Positionen. Dazu wurde ausnahmslos im November ein 13. Gehalt (Weihnachtsgeld) gezahlt. Eine Direktversicherung zur Altersrente wurde ebenso finanziell unterstützt. Der VL-Zuschuss wird auch gezahlt.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen und der Zusammenhalt ist aus meiner Sicht vorbildlich.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr respektvoll.
Vorgesetztenverhalten
Die Kommunikation zu den Vorgesetzten ist gut. I.d.R. kurze Wege und schnelle Entscheidungen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren für mich optimal. Technisches Equipment wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.
Kommunikation
Meetings in der Geschäftsführungsebene zur aktuellen Lage finden regelmäßig statt.
Gleichberechtigung
Frauen haben die gleichen Aufstiegschancen wie Männer. Positionen werden nicht nach dem Geschlecht, sondern nach Leistungen besetzt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabengestaltung ist sehr abwechslungsreich. Grundsätzlich ist man im Vertrieb eher ein Einzelkämpfer.
Solider Mittelstand mit viel ungenutzten Potenzial
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf in Moers gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Die interessanten und fordernden Aufgaben -Weiterbildungen zu den hauseigenen Produkten -Kundenstamm und Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge
-Homeoffice für jeden der es möchte -Kommunikation / Transparenz ausbauen und den Mitarbeitern mehr Vertrauen schenken -Sich mit Umweltschutz auseinandersetzen
Arbeitsatmosphäre
In der Regel herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre
Image
In all den Jahren bisher nicht viel negatives mitbekommen
Work-Life-Balance
Viele Urlaubstage (auch Sonderurlaub für z.b. Umzug) und in Absprache ist für Termine auch immer ein offenen Ohr vorhanden. Was aber gar nicht mehr zeitgemäß ist, ist die Homeoffice-Regelung (sofort es den eine gibt). Corona-Regeln werden verschärft, Entwickler sitzen nach wie vor im Büro.
Karriere/Weiterbildung
Zu lernen gibt es genug. Karriere ist in einem kleinen Unternehmen immer schwierig
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr geht immer, aber ich bin zufrieden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Spielt hier (wenn überhaupt) nur eine kleine Rolle
Kollegenzusammenhalt
Keine negativen Erfahrungen gemacht
Vorgesetztenverhalten
Auch hier nichts zu beanstanden
Kommunikation
Könnte sehr viel besser sein... zwar gibt es regelmäßige Meetings, aber hinsichtlich der Unternehmensstrategie / Gesamtausrichtung bekommen man da wenig mit. Transparenz fehlt auch... warum sollte ich z.B. als Mitarbeiter keine genauen Umsatzzahlen kennen?