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25 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Unternehmensphilosophie! Die Werte und das Gefühl Teil von etwas Großem zu sein. Schade, dass die Werte nicht auch überall wirklich gelebt wird.
Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld und hier und da mal Gutscheine. Auch das Sommerfest und die Weihnachtsfeier wird immer schön ausgerichtet.
Am Unternehmen selbst habe ich nichts auszusetzen. Ich arbeite sehr gerne für H&M und sehe mich dort noch viele weitere Jahre. Es sind Positionen mit Macht die meiner Meinung nach falsch besetzt sind.
Mehr Fairness! Sich auch als Führungskraft Fehler eingestehen und bitte für ein gutes Betriebsklima sorgen.
Leider geprägt von Eifersucht und Missgunst. Man muss sich emotional abgrenzen und sich auf seine Tätigkeit fokussieren, die einem Freude bereitet sonst wird es emotional anstrengend.
Der Job an sich ist für mich sehr erfüllend, sodass ich im Feierabend noch Energie für andere Dinge habe. Mit einer 37,5 Stunden Woche bin ich absolut zufrieden.
Als „Arbeiterbiene“ sicherlich gute Chancen. Wirst du unbequem, bist du schnell abgeschrieben.
Die meisten denken leider nur an sich.
Ich habe den Eindruck dass Kollegen die älter sind und auch schon viele Jahre im Unternehmen sind, mit Respekt und Achtung behandelt werden.
Store Management ist leider unprofessionell.
Im Alltag weitestgehend gut. Funktionierst du nicht wie gewohnt, bist du schnell vergessen und es wird nicht mehr mit dir gesprochen.
Definitiv Luft nach oben aber man kommt klar.
Ich beobachte, dass nicht jeder gleich behandelt wird.
Über meine Tätigkeit kann ich persönlich absolut nichts Schlechtes sagen.
Ich mag das junge Team, die Aufbereitung der für uns relevanten Themen und dass es regelmäßig Calls zum Austausch gibt.
Die Bezahlung, die Besetzung der Führungskräfte zum Teil ohne richtige Einarbeitung/Qualifikation
Bitte überdenkt ernsthaft die Kommunikation im und auch mit dem Team, man kann so viele Probleme vermeiden durch eine gute Kommunikation und es würde uns allen den Alltag um einiges erleichtern.
Leider kommt es oft zu Spannungen im Team, aber insgesamt ist die Atmosphäre dennoch gut.
Der Job wird hier so vermittelt, als sei es der Lebensmittelpunkt, Überstunden sind gern gesehen. Führungskräfte gehen mit negativem Beispiel ran und kommen zB trotz freiem Tag oder Krankheit zur Arbeit und bleiben viel länger als geplant. Daher für mich persönlich leider keine gute Work Life Balance.
Gute Karrierechancen wenn man etwas erreichen möchte sind gegeben
Ist tariflich gebunden, aber definitiv zu wenig für die Arbeit die man leistet.
Hier müsste das Unternehmen selbst anpacken, nicht mehr so viel Plastik Verpackungen etc.
Hier und da gibt es Lästereien, aber im großen und ganzen ist der Zusammenhalt echt gut.
Die Kommunikation muss besser werden, es muss transparent kommuniziert werden von allen Seiten. Bisher kommt es oft zu Missverständnissen und Frustration.
Könnte insbesondere mit der Führungsebene deutlich besser sein.
Gefühlt kann man hier noch einiges besser machen, da es schon manchmal den Eindruck macht dass manche Leute bevorzugt werden bei gewissen Themen.
Die Aufgaben sind schon ziemlich gleichbleibend, selten passiert mal etwas unerwartetes.
Jeden Tag wurden zu Schichtbeginn die Umsätze des Vortages besprochen und Druck ausgeübt, weil es zu wenig sei. Dies führte zu einer sehr demotivierenden Atmosphäre.
Flex Arbeitsverträge mit 10-30h pro Woche. Von 40h-Wochen bei Store-Eröffnung bis 10h-Woche nach Corona alles miterlebt.
Viel Müll, da Artikel zum Großteil in Plastik verpackt geliefert e
Zumindest ein Teil der Kolleg:innen hat die Arbeit angenehm gemacht. Der Rest hat einen bei Gelegenheit beim Storemanager schlecht geredet.
Gab es in der Filiale nicht
Demotivierend, kontrollierend und nicht kritikfähig
Umsatz ist alles was zählt. Wer Kritik äußert, wird bei interessanten Zusatzaufgaben ausgeschlossen.
Normal für Einzelhandel. Immerhin Urlaubs-und Weihnachtsgeld
Nur für Mitarbeitende, die die Managerin persönlich mochte oder aus der vorherigen Filiale schon kannte
wo soll ich da nur anfangen?!
Die Vorgesetzten sind super toxisch. Wer nicht schleimt, ist raus.
Als Merchandiser von Mo bis Fr von 7 - 4 Uhr zu arbeiten ist ein Traum.
das wissen wir ja alle. Greenwashing hallo.
es gab fast keine...deshalb kann ich dazu nicht viel sagen.
Wenn Vorgesetzte weniger Ahnung haben als Mitarbeiter, dann demotiviert das sehr.
Viel zu schwere Bretter zum Gestalten der Räume.
Die konstruktive Kommunikation bleibt auf der Strecke. Gossip ist dagegen an der Tagesordnung.
Das Gehalt ist für die schwere körperliche Arbeite definitiv zu wenig.
Jeder egal mit welchem Hintergrund kann bei HM arbeiten. Finde ich sehr gut
Fast nur Teilzeit Modell.
Wochende arbeiten sollte besser gelöst werden. Für bessere Lebensqualität
Fast Immer gut
Zurecht über Jahre
Die Arbeitszeiten erfüllen nicht WLB leider
Vom Tellerwäscher bis hat jeder die Möglichkeit. Finde ich sehr gut
Ganz ok
Man könnte definitiv mehr machen
Sehr gute Kollegen
Man ergänzt sich
Nicht immer ehrlich
Oft alleine auf Grund zu schlechte Besetzungen- zu wenig personal
Man kann miteinander reden leider wird es nicht immer umgesetzt
Aufjedenfall
Abwechslungsreich
Arbeit am Wochenende und Spätschicht muss man mögen.
Wenn man gute Arbeit leistet, verlässlich ist und motiviert, hat man die Chance weiter zu kommen, unabhängig vom Schulabschluss oder der Ausbildung.
Bei Gehaltsverhandlung wird auf den Tarifvertrag verwiesen, Übertarifliche Zahlungen wurden teilweise eingestellt aber dann bekommt man bei anderen Kollegen doch mit, dass sie mehr raushandeln konnten was dann doch unfair ist.
Vorgesetzte wechseln oft, jeder tickt anders daher ist das schwer zu bewerten. Die meisten Vorgesetzten die ich hatte waren super.
Oft Stress, stark abhängig von den Personen mit denen man zusammenarbeitet
Zusammenarbeit und immer ein offenes Ohr
Mehr Personal
In der richtigen Abteilung
Es gibt immer jemanden mit anderer Meinung
Es wird auf dich geachtet
Viele Möglichkeiten werden angeboten
Ist hoffentlich weiter auf einem guten Weg
Wird auf jeden Fall umgesetzt
In der richtigen Abteilung
Funktioniert einwandfrei
Es wird immer nach guter Zusammenarbeit gehandelt, gute Lösungen für beide Seiten
Gutes Entgegenkommen
Auf jeden Fall
Abwechslung und Spaß mit anderen Menschen
Vorne Rum alles Nett, hinterm ein gelästert.
Fast Fashion ist nicht mehr Zeitgemäß.
Super schlechte Arbeitszeiten, work-life-Balance gar nicht möglich
Kannst vergessen.
Richtig schlechte Bezahlung.
Naja es ist eine Fast-Fashion Firma. Mehr Schein als Sein.
Geht so, gibt Grübchen und das nervt.
OK.
Da hätte ich Glück, tolle Frau.
Mies, schlechte Luft und schlechte Rückzugsmöglichkeiten.
Ganz ok, aber verbesserungswürdig
Naja, wenn man vom Gehalt absieht ja gibt es Gleichberechtigung.
Eintönige Arbeit, immer am gleichen Ort eingesetzt. Und das den ganzen Tag, die ganze Woche, den ganzen Monat.
Das Gehalt ist für den Verkauf OK. Es wird nach Tarif bezahlt und es gibt anteilig Urlaubs - und Weihnachtsgeld. VWL gibt es auch.
Alteingesessene Führungskräfte, denen der Weitblick fehlt. Habe sehr viel Hierarchie erfahren, null Empathie. Mitarbeiter wurden schlecht geredet, man hat aktiv versucht, Mitarbeiter zur Kündigung zu bewegen.
Generell umdenken. H&M wird immer verstaubter, ohne es zu wollen. Wo bleiben neue Konzepte, Ideen, Impulse? Warum ist diese Fashion mittlerweile untragbar? Warum sind immer noch Führungskräfte am Start, die schon in den 90gern im Unternehmen waren und den Blick für das Wesentliche verloren haben? Immer noch denken, wir leben das Jahr 1995? Warum bietet man nicht mehr Work life Balance?
Die Atmosphäre könnte durchaus gut sein. Nur wird das von den Führungskräften im Store nicht gewünscht. Man soll bitte arbeiten, sich um die Kunden kümmern, Umsatz erzielen, aber sich bitte nicht mit Mitarbeitern austauschen.
War bestimmt in den 90gern gut. Mittlerweile tritt Zara, Mango und Reserved den Rang ab. H&M bringt einfachen nichts mehr Neues. Und wenn in Größen, in die keine normale Frau /Mann passt, es sei denn, man ist Magersüchtig.
Null. Urlaubsanträge müssen schon bis November des Vorjahres abgegeben werden. Im Sommer Urlaub als Nichtmutter zu bekommen ist praktisch unmöglich. Wochenenden sind auch sehr kurz, wenn man Samstag Spätschicht und Montag Frühschicht hatte. Körperlich sehr anstrengende Warenannahme. Schütten sehr schwer und teils war kein Personal da, um mit anzupacken. Spontan frei zu bekommen war unmöglich, da immer Personalmangel angesagt war.
Karriere ist möglich, wenn man dem Unternehmen absolut loyal gegenüber ist.
Wer will, der darf. Ist richtig. Falls man sich mit der Storemanagerin gut versteht. Das Gehalt ist für den Verkauf in Ordnung, über die Sozialleistungen kann man auch nicht meckern. Aber mehr geht immer.
Null Komma Null! Alleine die Mengen an Müll, die täglich aus der Warenannahme resultieren. Horror! Und wem jemand denkt, das Plastik wird recycelt, der irrt. Das kommt alles in die Restmülltonne. Sozialbewusstsein? Sicher vom Unternehmen gewünscht, von den Führungskräften nicht umgesetzt
War erstaunlich gut. Weil man sich auch gegen den Druck von oben wehren wollte und sich nicht alles gefallen lassen hat.
Katastrophe! Da kamen schon Sprüche wie : was hast denn heute schon wieder? Oder : ist es vielleicht Zeit für dich einen anderen Job zu suchen?
Ganz übel und diskriminierend. Man hatte das Gefühl, man sei ein alter Ackergaul, der seine Dienste getan hat und jetzt bitte den Abgang machen sollte.
Unterirdisch. Es gab nur Druck, selten Lob, keine Empathie, Hierarchiedenken. Kurzum : sehr verstaubtes, in der Zeit zurückgebliebenes Denken.
Ging so. Es gibt eine Kantine mit Microwelle, einen Getränkeautomaten und Kaffee frei. Allerdings wurde auf Sicherheit nicht wirklich großen Wert gelegt. Notausgänge standen voll mit Ware. Feuerlöscher sind aus der Verankerung gebrochen und wurden irgendwo gelagert. Man hat es nicht geschafft, die Klimaanlage zu regulieren, wodurch viele Mitarbeiter krank wurden. Und da bei der Reinigungsfirma gespart wurde, hatten wir zum Teil auch Kakerlaken und Mäuse. Der Mäusekot war überall. Die Storemanagerin wollte keinen Kammerjäger holen, da zu teuer. Erst auf das Drängen der Mitarbeiter ist nach 6 Monaten das Problem beseitigt worden.
Spärliche Infos. Keine gute Einarbeitung. Man muß sich selbst vieles erarbeiten. Meetings finden nur sporadisch statt und artet in eine Selbstbeweihräucherung der Store Managerin aus. Store Managerin zeigte wenig Empathie, auch nicht bei Sorgen und Problemen der Mitarbeiter.
Nein... Die Kollegen /innen, die von der Storemanagerin requested wurden, hatten klar Vorteile bei der Urlaubsplanung, Aufgabenverteilung, Pausenzeiten.. Etc.
Wenige. Mal ein bisschen Abrechnung machen, oder eine Kassenschulung geben.
Versucht jedem alles gerecht zu machen.
Singles und verheiratete ohne Kinder werden benachteiligt. Auch wenn es von außen so aussieht, wie wenn die Mamis die Leidtragenden sind.
Man sollte Mamis, Verheiratete ohne Kinder und Singles gleichberechtigt behandeln. Man sucht sich den Einzelhandel selber aus, auch die Mütter!
Es ist sehr unfair, wenn eine Mama zwischenschichten schieben kann, aber andere nur Frühschichten haben wollen.
Darunter müssen die ganzen anderen Mitarbeiter leiden, da der Rest die Spätschichten oder Mittelschichten abdecken muss.
Man versucht sein bestes um eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen, was jedoch durch Krankheit nicht immer machbar ist.
Leider kaum gegeben wenn man flex ist und dementprechend eingeplant wird.
Nur Gezanke und Auseinandersetzungen.
Wenn jeder sein Job erledigen würde, wäre es ganz anderst ;)
Eigentlich gut.
Auch bei Auseinandersetzungen professionell geblieben, anstatt Gefühl mit reinzubringen.
Kommunikation ist für die Schichtbeginne gegeben, jedoch für die Zwischenschichten leider nicht.
Leider ist das nicht mehr gegeben, da zu wenig Mitarbeiter. (Krankheit etc)
So verdient kununu Geld.