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HMKW 
Hochschule 
für 
Medien, 
Kommunikation 
und 
Wirtschaft
Bewertung

HMKO-Weh

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei HMKW - Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft GmbH in Berlin gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Lest euch die Bewertungen eurer Arbeitnehmer:innen ernsthaft durch und nehmt sie an. Ihr punktet durchgehend beim kollegialen Zusammenhalt (selbst bei den Bewertungen, die ausschließlich 5 Sterne in allen Kategorien vergeben - ein Schelm, der sich Böses dabei denkt). Investiert in eure Mitarbeiter:innen, sonst wandern sie ab.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre wurde ausschließlich vom Humor und vom Zusammenhalt der Verwaltungsangestellten untereinander getragen. Es gab keinerlei Benefits.

Kommunikation

Die Kommunikation passte in der eigenen Abteilung. Mit anderen Abteilungen verlief es im Großen und Ganzen gut. Zur Leitung drang man eher nicht durch. In Prozesse, die den eigenen Arbeitsbereich betreffen, wird man nicht einbezogen. Alles sehr black box-mäßig.

Kollegenzusammenhalt

Vor der Pandemie recht gut, mit der Pandemie fing es deutlich an zu bröckeln.

Work-Life-Balance

Unflexible Arbeitszeiten, keine Bestrebungen, eine bessere Work-Life-Balance durchzusetzen, wenig Geld für viel Arbeit.

Vorgesetztenverhalten

Je nach Tagesform war alles dabei. Von offenen Scherzen bis unzurechnungsfähigen Tiraden.

Interessante Aufgaben

Über den eigenen Aufgabenbereich hinaus gab es auch auf Nachfrage allerhöchstens schwammige Aussagen, die einer ernsthaften Möglichkeit auf berufliche Weiterentwicklung entgegenstanden. Es wird nicht in Arbeitnehmer:innen investiert.

Gleichberechtigung

Keine Lohngerechtigkeit. Es gibt keine (offizielle) Transparenz der Gehälter.
Eingestellt werden vor allem Berufseinsteiger:innen.

Umgang mit älteren Kollegen

Da die älteren Kollegen im Grunde die männliche Führungsriege ist, sind die jüngeren Angestellte immer freundlich. :)

Arbeitsbedingungen

Unflexible Arbeitszeiten, Wertschätzung gegenüber der Leistung der Angestellten fehlt, Kontrollverhalten und Misstrauen gegenüber der Arbeitsweise der Mitarbeiter:innen, hohe Erwartungshaltung der Vorgesetzten auf intrinsische Motivation der Angestellten, zusätzliche Arbeit oder Überstunden ohne Ausgleich in Kauf zu nehmen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gab Bestrebungen, die Plastikbecher aus der Cafeteria zu verbannen. Die Initiative ging von einer Mitarbeiterin aus und verpuffte recht schnell. Zu Sozialbewusstsein fällt mir gar nichts ein…

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war anfangs unterirdisch, nach Jahren dann durchschnittlich. Sozialleistungen, die über die gesetzlich vorgeschriebenen hinausgehen, gab es nicht.

Image

Es gibt durchaus Angestellte in den Abteilungen, die dort gern arbeiten. Ich würde aber nicht behaupten, dass sie in der Überzahl sind.

Karriere/Weiterbildung

Ein Ersthelfer:innenkurs alle zwei Jahre.

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