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Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es entwickelt sich momentan einiges zum Positiven. Die Organisation und Kommunikation wird strukturierter. Teamarbeit klappt gut und es macht Spaß zusammen zu arbeiten. Außerdem ist es abwechslungsreich und ich kann mich vielseitig einbringen.
Etwas mehr Transparenz und Benefits wären top
Ich kann auch in Teilzeit arbeiten
Im Team klappts gut, mit anderen Abteilungen wird es besser
Die Arbeitszeiten früher Start ermöglicht
Nicht flexibel mit Homeoffice
Offen für die aktuelle Welt sein, mit der Zeit mitgehen und das Arbeitsleben mit Home Office etc. Vereinfachen
Das Minimum, unterdurchschnittlicj. Als Lehrender kriegt man hier die reine Unterrichtszeit (unterdurchschinntlich) bezahlt. Vor- und Nachbereitungen, Prüfungen, Bewertungen, alles reines Freizeitvergnügen. Noch dazu kriegt man null Hilfestellung bei der Semesterplanung oder dem Modulaufbau. Keiner ist verantwortlich, keine hat Interesse und keiner kann oder will Fragen beantworten. Das heißt: die Lehre an der HMKW ist mehr Freizeitvergnügen als ein Job.
Lest euch die Bewertungen eurer Arbeitnehmer:innen ernsthaft durch und nehmt sie an. Ihr punktet durchgehend beim kollegialen Zusammenhalt (selbst bei den Bewertungen, die ausschließlich 5 Sterne in allen Kategorien vergeben - ein Schelm, der sich Böses dabei denkt). Investiert in eure Mitarbeiter:innen, sonst wandern sie ab.
Die Arbeitsatmosphäre wurde ausschließlich vom Humor und vom Zusammenhalt der Verwaltungsangestellten untereinander getragen. Es gab keinerlei Benefits.
Es gibt durchaus Angestellte in den Abteilungen, die dort gern arbeiten. Ich würde aber nicht behaupten, dass sie in der Überzahl sind.
Unflexible Arbeitszeiten, keine Bestrebungen, eine bessere Work-Life-Balance durchzusetzen, wenig Geld für viel Arbeit.
Ein Ersthelfer:innenkurs alle zwei Jahre.
Gehalt war anfangs unterirdisch, nach Jahren dann durchschnittlich. Sozialleistungen, die über die gesetzlich vorgeschriebenen hinausgehen, gab es nicht.
Es gab Bestrebungen, die Plastikbecher aus der Cafeteria zu verbannen. Die Initiative ging von einer Mitarbeiterin aus und verpuffte recht schnell. Zu Sozialbewusstsein fällt mir gar nichts ein…
Vor der Pandemie recht gut, mit der Pandemie fing es deutlich an zu bröckeln.
Da die älteren Kollegen im Grunde die männliche Führungsriege ist, sind die jüngeren Angestellte immer freundlich. :)
Je nach Tagesform war alles dabei. Von offenen Scherzen bis unzurechnungsfähigen Tiraden.
Unflexible Arbeitszeiten, Wertschätzung gegenüber der Leistung der Angestellten fehlt, Kontrollverhalten und Misstrauen gegenüber der Arbeitsweise der Mitarbeiter:innen, hohe Erwartungshaltung der Vorgesetzten auf intrinsische Motivation der Angestellten, zusätzliche Arbeit oder Überstunden ohne Ausgleich in Kauf zu nehmen
Die Kommunikation passte in der eigenen Abteilung. Mit anderen Abteilungen verlief es im Großen und Ganzen gut. Zur Leitung drang man eher nicht durch. In Prozesse, die den eigenen Arbeitsbereich betreffen, wird man nicht einbezogen. Alles sehr black box-mäßig.
Keine Lohngerechtigkeit. Es gibt keine (offizielle) Transparenz der Gehälter.
Eingestellt werden vor allem Berufseinsteiger:innen.
Über den eigenen Aufgabenbereich hinaus gab es auch auf Nachfrage allerhöchstens schwammige Aussagen, die einer ernsthaften Möglichkeit auf berufliche Weiterentwicklung entgegenstanden. Es wird nicht in Arbeitnehmer:innen investiert.
Keine richtige Einarbeitung, kein Interesse von Mitarbeitenden aus anderen Teams an Kollegenaustausch
Private Hochschulen haben generell in der Forschung eine schlechtere Reputation. Leider hat sich das in meiner Zeit an der HMKW für mich auch bestätigt
Mehr Aufgaben, als Arbeitszeit - Stundenaufstockung selbstverständlich nicht möglich
Keine Angebote, Verträge befristet
In meinem Bereich leider sehr schlecht
Nur in der GF zu finden, sonst alle noch jünger
Von Desinteresse bis zu Unhöflichkeit
Winzig kleines Büro für 4 Personen, Privatlaptop musste genutzt werden, keine Benefits oÄ
Eigentlich kaum vorhanden
Gehalt ist okay, mehr aber auch nicht
Eine Gleichstellungsbeauftragte gibt es nicht, die Führungsriege besteht aus weißen Männern
Die Arbeit mit Studierenden macht immer Spaß, sonst hätte ich mich nicht dort beworben.
Super Arbeitskollegen, die den Arbeitsalltag angenehm machen
-Kein Kontakt zu den Geschäftsführern/keine klare Kommunikation von oben
-sehr hierarchisch
-keinerlei Benefits
-Gehälter erhöhen
-Die Kommunikation sollte über die verschiedenen Hierarchien verbessert werden
-Mehr Benefits wie ÖPNV Zuschuss
- Kollegenkreis
- Ausstattung der Büroräume
- gratis Wasser (wird auch als große Errungenschaft angepriesen)
- Kommunikation mies
- keine Wertschätzung
- Vorgesetztenverhalten lässt zu Wünschen übrig
- Mehr (ehrliche) Kommunikation
- Mehr Wertschätzung für die Arbeit
- Fairere, gleichberechtigte Löhne
- Mehr Möglichkeiten zur Weiterbildung
Zeitdruck, wenig wertschätzendes Verhalten
In Ordnung.
In Ordnung.
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden, Vorschläge werden abgelehnt.
Gehalt unter dem Standard in diesem Arbeitsbereich. Männer natürlich besser bezahlt als Frauen, keine Lohngerechtigkeit.
Sehr große Verschwendung von Ressourcen, keine Umweltfreundlichkeit gegeben
Der Kollegenzusammenhalt ist das Beste an diesem Unternehmen, auch wenn es hin und wieder Konkurrenzverhalten gibt.
In Ordnung, Team ist aber auch tendenziell jünger.
Ungeeignete Vorgesetzte, die gerne auch einmal lauter werden. Natürlich hauptsächlich Männer in Führungspositionen.
Okay. Im Sommer oft sehr heiß, klimatisiert sind nur die Bereiche für die Studierenden. Generell keine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Vorgesetzten und Untergebenen.
Es wird gar nicht kommuniziert. Probleme werden immer nur totgeschwiegen, es ändert sich nichts.
Siehe oben. Männer in Führungspositionen und in der Technik, Frauen in der Dienstleistung - wie es sich gehört.
Grundsätzlich interessantes Arbeitsgebiet.
Gleitzeit und 3 Kolleginnen
Kommunikation, Wertschätzung, Klima im gesamten Haus unter den Kollegen (Grüppchenbildung), Führungskräfte
Auf die Mitarbeiter eingehen und ein gutes Vorbild sein
Bei so unterschiedlich ausgeprägtren Charakteren erstaunlich respektvolle und kollegiale Zusammenarbeit.
Luft nach oben:-)
Schlechte Kommunikation, keine Vorteile, keine übernimmt Verantwortung.
Alles.
Leiter nicht einstellen, die keine Ahnung haben.
Die Arbeitskollegen machen den Alltag, weil es sehr angenehm mit denen ist. Jeder hat sich gefragt was gewisse Leiter dort machen, da sie keine Ahnung von der Arbeit haben, hinterher laufen und die Menschen runter ziehen.
Karriere, was ist das. Gehalt? Unter dem durchschnitt, man bekommt auch mehrere Jahre keine Gehaltserhöhung. Sondern wird so gehalten, dass man dankbar sein muss dort arbeiten zu können. Direkte Fragen sind da nicht erwünscht, weil kein Leiter Verantwortung übernehmen möchte.
Alles mögliche wir ausgedruckt was ausgedruckt werden kann. Die kennen es anders nicht.
Tolle Menschen.
Einfach nur furchtbar. Man fragt sich warum man die Leute einstellt, damit die nur hinterher schnüffeln können, natürlich stimmen die Zahlen danach nicht. Man bekommt einfach so auf den Kopf geworfen, am Freitag Abend, dass man zu einer Messe fahren sollte, weil der Leiter auf einmal kein Bock hat.
Keine.
So verdient kununu Geld.